Autor: PersonalRadar
Die Landschaft der beruflichen Rekrutierung steht möglicherweise vor einer dramatischen Wende, die weit über die bisherigen subtilen Verschiebungen durch Digitalisierung hinausgeht. Der Arbeitsmarkt hat sich von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt, wodurch Unternehmen gezwungen sind, ihre Rekrutierungsstrategien zu überdenken und zu modernisieren. Das Motivationsschreiben stirbt Die Zukunft des Motivationsschreibens steht an einem Wendepunkt. Einst als zentraler Bestandteil des Bewerbungsprozesses angesehen, um die Leidenschaft und das Engagement Bewerbender zu bewerten, wird seine Bedeutung heute zunehmend hinterfragt. Die Verschiebung in der Bewertung von Bewerbenden ist teilweise auf die Veränderung in der Einstellungspraxis von führenden, global tätigen Unternehmen zurückzuführen. In der traditionellen... mehr
Autor: PersonalRadar
In der idyllischen Kulisse der Schweiz, wo Wirtschaftsdynamik auf landschaftliche Schönheit trifft, vollzieht sich ein Paradigmenwechsel von grosser Tragweite. Die Schweiz, eine Nation, die für ihre Innovationskraft, ihren Geschäftssinn und ihre hohe Lebensqualität bekannt ist, steht an vorderster Front einer Bewegung, die das traditionelle Bewerbungsgespräch in die Annalen der Geschichte verweisen könnte. Es zeichnet sich ein Bild ab, das von futuristischen Rekrutierungspraktiken und disruptiven Talentfindungsstrategien geprägt ist. Der Status Quo: Eine Bilanz des klassischen Interviews In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Effizienz die obersten Gebote darstellen, erscheint das herkömmliche Bewerbungsgespräch als eine ausufernde, zeitintensive Angelegenheit. Grosse Firmen wie UBS,... mehr
Autor: PersonalRadar
In Zeiten rasanter Technologieentwicklungen, einer sich ständig verändernden Arbeitslandschaft und der fortschreitenden Digitalisierung könnten Lebensläufe, die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit widerspiegeln, als grosser Vorteil angesehen werden. Doch trotz dieses Paradigmenwechsels bleibt der Arbeitsmarkt paradoxerweise an veralteten Rekrutierungsmethoden hängen. Das ‚Zero-Gap‘-Verhalten, bei dem Arbeitgeber starr an ihrem Wunschprofil festhalten, stellt einen solchen Fall dar. Das Festhalten am Bewährten: Die Psychologie des ‚Zero-Gap‘-Verhaltens Menschen neigen dazu, an dem festzuhalten, was sie kennen – besonders in unsicheren Zeiten. Für Unternehmen bedeutet das Festhalten an starren Rekrutierungskriterien eine Art Kontrolle und Vorhersehbarkeit in einer ansonsten unvorhersehbaren Welt. Das ‚Zero-Gap‘-Verhalten kann als eine Abwehrhaltung gegen das... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Lebenslauf, oft auch Curriculum Vitae (CV) genannt, ist traditionell das Kernelement jeder Bewerbung und bietet Arbeitgebenden einen Überblick über die Qualifikationen, Erfahrungen und Fähigkeiten von Bewerbenden. Doch wie sollte ein Lebenslauf im 21. Jahrhundert gestaltet sein, um den aktuellen Anforderungen zu entsprechen? Und welche Rolle wird der CV in der Zukunft spielen? In der heutigen schnelllebigen und digitalisierten Arbeitswelt spielt der erste Eindruck eine entscheidende Rolle. Der Lebenslauf, oftmals der erste Kontaktpunkt zwischen einem Bewerber und einem potenziellen Arbeitgeber, hat die Macht, Türen zu öffnen oder sie geschlossen zu halten. Er ist nicht nur eine Auflistung von beruflichen Stationen,... mehr
Autor: PersonalRadar
In einer Ära, die von digitaler Vernetzung und einem unaufhörlichen Informationsfluss geprägt ist, haben sich die Grundlagen für Bewerbungen und die Art und Weise, wie Arbeitgebende potenzielle Mitarbeitende auswählen, drastisch verändert. Der traditionelle Lebenslauf, der einst als Goldstandard für die Präsentation von Qualifikationen und Erfahrungen galt, wird zunehmend durch Informationen ersetzt, die auf sozialen Medienplattformen über eine Person und ihren beruflichen Werdegang verfügbar sind. Nachfolgend ein Ausblick in die Zukunft, was in Bezug auf Personalbewerbungen und soziale Medien noch auf uns zukommen könnte. Die sozialen Medien als neue Quelle der Informationen Soziale Medien sind in den letzten Jahren zu einem... mehr
Autor: PersonalRadar
Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren nahezu alle Lebensbereiche erfasst, und die Personalbeschaffung bildet hierbei keine Ausnahme. Bei der Online-Bewerbung stossen immer häufiger Bewerbende auf Künstliche Intelligenz (KI), die in Form von sogenanntem CV Parsing eingesetzt wird. Doch ist diese Software wirklich so intelligent, wie sie oft dargestellt wird? Die Antwort mag überraschen: Nein, im Gegenteil. Oftmals schadet KI mehr, als sie nutzt, und kann die Chancen von Bewerbenden erheblich schmälern. Noch gravierender ist die Möglichkeit, dass sie die falschen Kandidaten:innen herausfiltert oder zu einem technischen Wettrüsten zwischen Personalern und Bewerbenden führt, bei dem beide Seiten KI-Systeme gegenseitig... mehr
Autor: PersonalRadar
Der erste Eindruck zählt! Oder doch nicht? Bewerbende stehen oft vor der Frage, ob sie ein Bewerbungsfoto beifügen sollen oder nicht. Diese Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich Geschlecht und kultureller Prägungen. Nachfolgend ein paar Hinweise zu den Vor- und Nachteilen eines Bewerbungsfotos und weitere Erläuterungen dazu, warum sich kulturelle Einflüsse auf diese Entscheidung auswirken können. Bewerbungsfoto – Ja oder Nein? Die Frage, ob sie ein Bewerbungsfoto beifügen sollten, hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Früher galt ein Bewerbungsfoto als wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen, da es dem potenziellen Arbeitgeber eine Vorstellung von ihrer Persönlichkeit vermittelte. Heutzutage hingegen haben... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Motivationsschreiben wird zunehmend als veraltet angesehen, dabei birgt es ein grosses Potenzial und ist keineswegs schwer zu verfassen. Bereits der erste Satz entscheidet darüber, ob das Motivationsschreiben Beachtung findet oder nicht. Es zeigt, ob der Verfasser oder die Verfasserin das Wesentliche erkannt hat. Wenn das Motivationsschreiben mit dem folgenden Satz anfängt: „Mit Interesse habe ich Ihr Inserat…“ – dann ist schlon klar: Es lohnt sich nicht weiterzulesen. Das ist eine stupide Textkonserve, die so langweilig ist wie der Inhalt. Wer das Potenzial des ersten Satzes nicht nutzt, hat nicht verstanden, was das Motivationsschreiben leisten kann. Es ist vergleichbar damit,... mehr
Autor: PersonalRadar
Ein gutes Stelleninserat sollte die Aufmerksamkeit potenzieller Bewerbenden auf sich ziehen und gleichzeitig genügend Informationen über die Position und das Unternehmen liefern, um Interesse zu wecken. Hier sind einige Tipps, wie Sie ein gutes Stelleninserat erstellen können: Eine klare Überschrift: Eine klare und prägnante Überschrift ist der erste Eindruck, den potenzielle Bewerber von Ihrem Inserat bekommen. Verwenden Sie eine einprägsame Formulierung, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht und das Wesentliche der Position zusammenfasst. Kurz und prägnant: Stelleninserate sollten nicht zu lang sein, um die Aufmerksamkeit der Leser zu halten. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Aufgaben und Anforderungen der Position... mehr
Autor: PersonalRadar
Diese Frage stellen sich viele, weil sie fachlich überfordert oder überinformiert sind und deshalb nicht mehr wissen, wo ihnen den Kopf steht. Inzwischen gibt es jedoch zahlreiche Möglichkeiten, um sich beraten zu lassen. Das falsche Foto und ein ungelenk formuliertes Motivationsschreiben oder ein fehlerhafter Lebenslauf können schnell darüber entscheiden, ob der Bewerbungsprozess nun weiter geht oder eben nicht. Der erste Eindruck zählt nach wie vor! Die Ansprüche an eine saubere und korrekte Bewerbung sind stark gestiegen. Sie muss nicht nur inhaltlich korrekt sein und mit den vorliegenden Fakten stimmen, sondern auch sprachlich wie auch grafisch den neuen Anforderungen entsprechen. Ungeübte... mehr
Autor: PersonalRadar
Die zunehmende Digitalisierung vereinfacht den Bewerbungsprozess. Lieb gewonnene Gewohnheiten verschwinden nicht sofort, aber der Anpassungsdruck ist hoch. Die Bewerbungsprozesse vieler Unternehmen werden nämlich immer kürzer, simpler und intuitiver, nicht weil die Firmen es eigentlich so wollen, sondern weil der ausgetrocknete Arbeitsmarkt sie dazu zwingt, Bewerbungsprozesse so schlank wie möglich zu gestalten, damit die Abbruchrate bei den Bewerbungsbemühungen so klein wie möglich gehalten werden kann. Niemand will gute Bewerbende verlieren, nur weil der Bewerbungsprozess kompliziert und aufwändig ist. ‘Mist, die wollen noch ein Motivationsschreiben’ Viele kennen das. Der Lebenslauf ist auf dem neusten Stand, die Kopien der Arbeitszeugnisse und der Qualifikationsnachweise... mehr
Autor: PersonalRadar
Der schweizerische Arbeitsmarkt ist ausgekocht und leergefegt. Vollbeschäftigung. Händeringend suchen viele Firmen nach Mitarbeitenden und gehen leer aus, weil sie vielleicht die falsche Branche repräsentieren, wenig zu bieten haben oder nicht fündig werden, da gewisse Wunschprofile derart begehrt sind, dass das Seltene fast schon unerreichbar bleibt wie eine ferne Galaxie. Viele Unternehmen fischen im Trüben. Nichts will anbeissen. Der Arbeitnehmermarkt hat den Nachteil, dass er ein Langzeitgedächtnis besitzt und viele Jobsuchende genau wissen, welche Firmen und Branchen in den letzten Jahren ruppig, knauserig und unanständig mit ihrer Belegschaft umgingen. Diese werden im Prozess des ‘downsizing’ sein und kleinere Brötchen backen... mehr
Autor: Tobias Wagner
…damit es mit dem nächsten Job klappt. Selbstverständlich kann man zu einem Vorstellungsgespräch ohne Vorbereitung gehen. Das kommt jedoch selten gut. Bewerbende, die sich auf das Vorstellungsgespräch seriös vorbereiten, machen einen besseren Eindruck und erhöhen ihre Chancen markant. Tipp 1: Informationen zum Unternehmen sammeln / Inhaltliche Vorbereitung Holen Sie ausführliche und umfassende Informationen zum Unternehmen und seinen Produkten/Dienstleistungen ein Studieren Sie den Stellenbeschrieb wie auch das Aufgabengebiet und notieren Sie sich dazu allenfalls Fragen Notieren Sie als Erinnerungstütze wichtige Eckdaten zum Unternehmen. Diese sind Teil einer klassischen oder elektronischen Bewerbungsgesprächsvorlage, die sich als „Begleiterin“ in Vorstellungsgesprächen bewährt hat. In dieser... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Lebenslauf ist erstellt. Die einzelnen Arbeitszeugnisse und Qualifikationsnachweise sind fein säuberlich vom Scanner erfasst worden und elektronisch abgelegt. Ihre Bewerbung ist fixfertig. Endlich angerichtet. Schön und gut. Früher war das Versenden von Bewerbungsmappen auf dem Postweg gang und gäbe. Das gibt es praktisch nicht mehr. Das Suchen nach der Briefmarke und dem passenden Umschlag hat ein Ende gefunden. Sie können Ihre Bewerbung elektronisch senden und das auch während der allgemeinen Schlafenszeit. Die Freiheit ist total. Keine Warteschlangen mehr von mürrisch dreinblickenden Menschen, die noch von mürrischeren Postmitarbeitenden abgefertigt werden. Sie sitzen nun gemütlich zuhause vor ihrem Computer, finden das... mehr
Autor: PersonalRadar
Die automatische Aussortierung von nicht passenden Bewerbungen wird Realität. Sie macht es möglich die grosse Bewerbungsflut klüger managen zu können. Die Personalabteilungen der Grosskonzerne können ein Liedchen davon singen. Jeden Tag treffen spontane Bewerbungen per Post oder auf dem elektronischen Weg ein. Viele passen auf kein Profil und sind auch für kommende Vakanzen kaum von Interesse. Diese Bewerbungsflut muss gesichtet, bewertet und verarbeitet werden. Das bindet viel Arbeitskraft in einer Personalabteilung, die unter Umständen eh schon am Anschlag ist und somit die nötige Aufmerksamkeit nicht zur Verfügung steht, die Perlen vom Rest aussortieren zu können. Darüberhinaus kostet das viel Geld.... mehr
Autor: PersonalRadar
Vollständige und ansprechend erstellte elektronische Bewerbungsmappen an Personaldienstleistende, fallen in der täglichen Springflut an Bewerbungen, viel schneller auf und haben mehr Chancen auf den 2. Blick. Vertrauen und Datenschutz: Ohne ihre Mitarbeit können Personaldienstleistenden gar nichts für sie tun. Sie brauchen zuerst mal ihr Vertrauen! Ohne das läuft nichts. Echtheit und Ehrlichkeit bilden eine Einheit für eine gute Zusammenarbeit. Wer sich selbst bleibt, hat langfristig mehr Erfolg. Auch mit der Personaldienstleistungsbranche. Diskretion und die Einhaltung von datenschutzrechtlichen Vorschriften sind keine Nebensächlichkeiten. Sie müssen strikt eingehalten werden. Sie haben ein Recht darauf. Motivationsschreiben: Für das Ziel braucht es auch einen Start.... mehr
Autor: Tobias Wagner
Spontane und wilde Interviews sind ganz nett, führen aber selten zum Ziel. Viel besser ist, wenn diese geordnet und strukturiert über die Bühne gehen.  Die nachstehende Auflistung verdeutlicht, wie in etwa ein lehrbuchmässiger Ablauf eines Vorstellungsgesprächs aussieht. Selbstverständlich steht es den Rekrutierenden frei, die Form und den Ablauf anzupassen. 1. Beruflicher Werdegang der Bewerbenden Stufen der beruflichen Entwicklung Besondere berufliche Interessen und Neigungen Weitbildungsaktivitäten 2. Persönliche und fachliche Eignung Prüfen der fachlichen Eignung Prüfen der persönlichen Eignung Prüfen der Fähigkeit zu Zusammenarbeit 3. Grund der Bewerbung Gründe bezogen auf die bisher ausgeübte Tätigkeit Gründe bezogen auf die angestrebte neue Stelle... mehr
Autor: Tobias Wagner
Wer sich seriös vorbereitet, gewinnt zusätzliche Punkte im Vorstellungsgespräch. Mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch gehören sie zu den Bewerbenden, auf die das Unternehmen ein besonderes Auge geworfen hat. Für sie bedeutet das, dass sie eine weitere Hürde übersprungen haben. Bereiten sie sich deshalb nun gut vor, damit sie den potenziellen Arbeitgebenden so richtig überzeugen können. Keine Angst, die Rekruter:innen kochen auch nur mit Wasser. Sie haben sich auf Ihre Traumstelle beworben und nun erhalten Sie eine Einladung zu einem ersten  Vorstellungsgespräch. Zur Vorfreude gesellt sich auch eine gewisse Nervosität, die meistens durch Unsicherheit hervorgerufen wird. Mit der richtigen Vorbereitung auf... mehr
Autor: Tobias Wagner
Wenn Sie sich auf eine interessante Stelle bewerben möchten, sollten die Bewerbungsunterlagen ein stimmiges Gesamtbild abgeben. Ein inhaltlich korrekter und vom Layout ansprechender Lebenslauf sowie ein geschliffen formuliertes Motivationsschreiben gehören zum guten Ton. Doch verpassen Sie es nicht den, restlichen Anhängen ihrer digitalen Bewerbungsmappe genügend Aufmerksamkeit zu schenken! Im Arbeitalltag eines Recruiters nervt nichts mehr, als wenn die Anhänge einer Bewerbung nicht sauber zusammengestellt wurden. Immer wieder erlebe ich es, wie Bewerber ihre Arbeitszeugnisse oder Diplome einzeln (!) per Email zustellen oder in der Bewerbungsdatenbank hochladen. Ich habe mir beim Briefing der Bewerbungsunterlagen die Methodik angeeignet, dass ich die Arbeitszeugnisse... mehr
Autor: Tobias Wagner
Wenn Sie diese Grundregeln einhalten, sollten ihre Bewerbungsunterlagen zumindest schon die wichtigsten Gestaltungskriterien erfüllen. Übersichtlichkeit – Design und Layout gehen schnell zu Lasten der Übersichtlichkeit. Sorgen Sie dafür, dass der Inhalt immer im Vordergrund steht. Verständlichkeit – Auch wenn Sie sprachlich sehr begabt sind, kommt es in einer Bewerbung auf Verständlichkeit an. Halten Sie sich mit unnötig langen Sätzen und komplizierten Formulierungen zurück. Glaubwürdigkeit – Ein Design kann professionell wirken – oder ihre Bewerbung komplett unglaubwürdig machen. Überladen Sie Ihren Lebenslauf nicht mit endlosen Verzierungen, Farben oder Mustern. Form follows function – Wenn sie diesen Grundsatz auch bei der Gestaltung... mehr
Autor: PersonalRadar
Bei der Jobsuche oder bei der Rekrutierung von Personal ist der Lebenslauf immer noch das erste Aushängeschild, das über Daumen hoch oder runter entscheidet. Mit downloadCV wird alles ein bisschen einfacher. Die Bewerbungskultur verändert sich langsam. Nicht rasant, aber doch stetig. Das Bewerbungsverhalten ist nach wie vor wertkonservativ. Die Versendungsform hat sich jedoch, aufgrund der fortschreitenden Technologie, stark verändert. Heute steckt man seine Bewerbung nicht mehr in einen Briefumschlag, sondern versendet diese elektronisch oder bewirbt sich einfach via Jobbörsen, wo Bewerbungen innert Sekundenbruchteil hochgeladen werden können und dann den Jobanbietern zur Verfügung stehen. Das Medium der Übersendung hat sich geändert.... mehr
Autor: Katrin Adler
Die Selbstbestimmung und die Handlungsfähigkeit sind für uns Menschen sehr wichtig. Auf Veränderungen reagieren wir jedoch erst einmal mit grosser Verunsicherung oder gar Schock.   Erst wenn diese Erstreaktion überwunden ist, gelingt es uns, unser eigenes Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Wenn wir uns an neue Umstände, Begebenheiten anpassen müssen oder uns auf einen neuen Weg in eine unbestimmte Zukunft machen, müssen wir uns Fragen stellen. Was ist mir wichtig? Wo möchte ich hin? Was lasse ich los? Was nehme ich mit? Wir begleiten Sie in Ihrem Prozess und helfen Ihnen, sich mit den Themen und Fragen... mehr
Autor: PersonalRadar
Sie bewerben sich auf eine Position. Plötzlich kommt ein Anruf oder eine E-Mail Nachricht. Ihre Bewerbung ist auf Interesse gestossen. Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie bereiten sich nach allen Regeln bestens vor und gehen in die Vorstellungsrunde. Irgendwie ist das Gespräch komisch. Sie wissen nicht ganz genau warum und während des Interviews erhalten sie den Eindruck, dass das neue Jobangebot eine Katastrophe ist. Hier 10 Tipps warum man einen Job lieber sausen lassen sollte: Bei der Jobsuche auf den elektronischen Portalen stolpert man seit Wochen immer wieder über das gleiche Jobangebot. Vielleicht wurde dieses mal leicht umgeschrieben, um... mehr
Autor: ostendis
Die Zeichen der Wirtschaft stehen seit langem auf Sturm und die Wolken am Arbeitsmarkt verdüstern sich allmählich. Kein Tag vergeht, an welchem die Presse nicht verlauten lässt, dass sich Firmen jeder Grössenordnung einer Umstrukturierung unterziehen müssen und dabei Arbeitsplätze abgebaut werden (ein Beitrag von: Philippe Moser, ostendis). Für viele bedeutet dies, sich einen neuen Job zu erobern. Mit den steigenden Arbeitslosenzahlen keine einfache Sache. Schliesslich ist die Zahl der Mitbewerber alles andere als klein. So schnell mal ein Telefonat oder eine kurze Bewerbung per E-Mail reicht da bei weitem nicht mehr, um an eine neue Arbeitsstelle zu gelangen. Nicht selten... mehr
Autor: PersonalRadar
Sie stöbern im Netz. Vielleicht gelangweilt und ein wenig lustlos. Sie prüfen Angebote für Produkte, Dienstleistungen und anderes, vergleichen, verwerfen surfen weiter und plötzlich erscheint ein Stellenangebot, das sie sofort stark fesselt. Sie lesen den Inhalt mehr oder weniger genau durch und entschliessen sich spontan eine Bewerbung zu senden. Vielleicht direkt vom Handy. Endlich ein Angebot, dass sie aus der Lethargie reisst, leidenschaftlich fesselt und sie träumen lässt. Die Langeweile ist auf einmal so schnell verschwunden, wie Eiswürfel in der brühwarmen Cola. Meistens ist dann der Selektionsprozess schon vorbei. Was ist geschehen? Viele Webpages bieten die Möglichkeit einer unverbindlichen Kurzbewerbung... mehr