Autor: jobbzz - bbesser und zzchneller
jobbzz – das neue Webtool für Rekrutierer verhilft zu mehr Umsatz, zu kürzeren Laufzeiten und zu einem exzellenten Image. Lernen Sie wie Ihnen jobbzz Arbeit abnimmt und mehr Spass macht mit Ihren Kunden und Kandidaten zu kommunizieren. mehr
Autor: PersonalRadar
Der österreichische Aphoristiker Ernst Ferstl hat mal folgendes als Bonmot zum Besten gegeben: ‚Das Fertigwerden mit dem eigenen Leben sollte nichts mit dem Fertigmachen anderer zu tun haben’. Gibt es Auseinandersetzungen an der Arbeitsstelle wird sehr oft der Ausdruck ‚Mobbing’ bemüht. Konflikte haben aber nicht immer die Qualität des systematischen ‚Fertigmachens’. Die Bezeichnung ‚Mobbing‘ wird seit Jahren sehr inflationär angewendet.  ‚Mobbing’ oder ‚mobben’ entstand aus dem Begriff ‚to mob’ und das heisst soviel wie:  anpöbeln, angreifen, bedrängen, oder über jemanden herfallen. Heute dient der Begriff als Ausdruck von Psychoterror jeglicher Art im privaten wie auch beruflichen Situationen. Zu oft wird... mehr
Autor: PersonalRadar
Beim Lebenslauf muss man nicht als erster durchs Ziel! (Spruch von: Erhard Horst Bellermann). mehr
Autor: swissstaffing
Dies ist u.a. auf ein trockenes und baufreundliches Wetter im Monat Februar zurückzuführen. Wir bewegen uns somit auf dem Niveau des Jahres 2008.   mehr
Autor: PersonalRadar
Basel ist für 3 Tage im Taumel. Frau Fasnacht regiert die Region und lähmt auch den Personalradar.  ‚Zämme fägts‘. Personalradar taucht ab und ist 3 Tage an der Basler Fasnacht. vom Montag, den 14. bis Mittwoch, den 16. März 2011 erscheinen keine neuen Beiträge. Der nächste Beitrag ist ab Donnerstag, den 17. März 2011 wieder online! Sie wissen nicht was Fasnacht ist? Mit dieser LINK geht es gleich zu den Informationen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Wir wünschen Ihnen schöne Fasnacht oder erholsame Ferien. mehr
Autor: PersonalRadar
Das Gerber Fondue ist in der Schweiz ein Begriff. Das Fondue als solches ist es ohnehin auf der ganzen Welt. Was hat aber ein Fondue mit der Schweiz und Deutschland zu tun? Sehen Sie nachfolgend selbst. Schon die Gallier Asterix und Obelix hatten in Helvetien manches Abenteuer zu bestehen. Auch mit der berühmten Käsesuppe aus der Schweiz, die mit ihrer französischen Bezeichnung so viel eleganter tönt und noch hervorragender schmeckt. Wenn die Völkerverständigung uns nicht wurst sein kann und die interkulturelle Kompetenz kein Käse bleibt, dann sollten Sie kurz den nachfolgenden Film ansehen. Viel Vergnügen! Mit dieser LINK geht es... mehr
Autor: swissstaffing
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat eine Initiative lanciert, mit der erstmals ein branchen- und regionenübergreifender Mindestlohn von CHF 22.-/h beziehungsweise CHF 3’800.- pro Monat (bei 40-Stunden-Woche) in der Verfassung festgeschrieben werden soll (ein Beitrag von: swissstaffing). Es stellen sich mehrere Fragen: Wem bringt ein solcher Mindestlohn was? Haben die Initianten den Mindestlohn in dessen Höhe richtig angesetzt? Und was bedeutet ein gesetzlicher Mindestlohn für die Sozialpartnerschaft in der Schweiz? Ein Mindestlohn löst nicht die Armutsproblematik Die Initianten beantworten die erste Frage nach der Notwendigkeit und dem Nutzen eines gesetzlichen Mindestlohnes folgendermassen1: Der Schutz der Löhne weise grosse Lücken auf, weil... mehr
Autor: PersonalRadar
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans umso mehr. Die berufliche Weiterbildung ist heute zu einem lukrativen Geschäft geworden. Das berufliche Wissen ist einer immer kürzer werdenden Halbwertszeit ausgesetzt. Was heute gelernt wird, ist in kurzer Zeit nur noch ein Ärgernis für den Hirnspeicher, der sich immer mehr mit Erfahrungen und Wissenspaketen füllt, die mal wertvoll und gewichtig waren und in der Zwischenzeit höchstens noch ein wehmütiges Gefühl der Nostalgie auslösen. Wissen ist wertvoll. Lässt man es vergammeln, dann verliert es schneller an Aktualität als es je die Investition an Geld, Aufwand und Zeit Wert war. Die Bildungsindustrie ist in den... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn man in den letzten Wochen die internationale wie auch nationale Presse aufmerksam las, den vielen Börsenbriefen Glauben schenken mochte oder der brodelnden Gerüchteküche ein Ohr lieh, gewann man leicht den Eindruck, dass die Chemie- und Life Science Branche als Arbeitgeber an Bedeutung verliert. Dem ist nicht so. Die Spezialitätenchemie kommt mit neuen Produkten auf den Markt. Auch die Pharmaindustrie ist sprungbereit. Sie wird wohl von der Generika-Industrie hart bedrängt, hat aber genug in der Produktepipeline, um gut Paroli bieten zu können. Und die Biotechnologiebranche war schon immer im Umbruch und legt in Sachen Bedeutung für die hiesige Wirtschaft von... mehr