Autor: PersonalRadar
Sie kennen das bestimmt. Hier noch ein SMS über das Internet versenden, dort eine Mail an Bekannte und vielleicht noch schnell ein Update im Facebook oder WhatsApp vornehmen. Und das alles während der Arbeitszeit. Geht das? Der Softwarehersteller Sterling Commerce erstellte schon im Jahr 2008 eine Studie und kam zum Schluss, dass das private Surfen viel Arbeitszeit frisst und das im Schnitt locker 2 Wochen im Jahr ausmachen kann.  Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Firmen keine andere Lösung finden, als die eingängigen Portale wie Facebook, WhatsApp, Youtube oder Twitter zu sperren, damit sich Mitarbeitende auf das konzentrieren für... mehr
Autor: Arbeitgeberverband Basel
Grossunternehmen setzen bei der Personalsuche aufs Internet, die meisten der neuen Mitarbeitenden gelangen über online-Kanäle zur neuen Stelle. Hingegen dient der Einsatz von Social Media vor allem der Informationsbeschaffung über Kandidaten, wie eine Umfrage zeigt. Die 500 grössten Schweizer Unternehmen (gemessen am Umsatz und Personal) besetzten im vergangenen Jahr fast jede dritte Stelle (32,8%) über eine Anzeige auf einer Stellenbörse, 30,4% konnten über die eigene Webseite Personal rekrutieren, 15,7% der Stellenbesetzungen erfolgten über Personalvermittlungen und 10,7% über Printanzeigen. Für 4,5% wurden Headhunter und für 3,5% andere Kanäle (z.B. Mitarbeiterempfehlungen oder Personalmessen) genannt. Das RAV (1%), Online-Karrierenetzwerke (0,7%) und soziale Netzwerkplattformen... mehr
Autor: PersonalRadar
Falls Ihre Altersvorsorge wirklich unterversorgt sein sollte, dann wird es Zeit, dass Sie sich unbedingt Sorgen machen, wenn Sie im Alter ein sorgenfreies Leben haben möchten. Nachfolgend ein paar nützliche Hinweise und Informationen für einen ausgesorgten dritten Lebensabschnitt. Grundsätzlich ist zu beachten, dass ein Jahreseinkommen von über CHF 83’520 dazu führt, dass man sich im überobligatorischen Teil der 2. Säule (BVG, Berufliche Vorsorge) befindet. Für jenes Einkommen, das über dieser Marke liegt gilt weder ein Mindestzins, noch ein Mindest-Umwandlungssatz, die später für die ‚Rentengüte’ nicht ganz unbedeutend sind. Mit anderen Worten: Diese Pensionskassengeld wird meistens von den verwaltenden Dienstleistern zu... mehr
Autor: swissstaffing
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Autor: PersonalRadar
Der FC Basel ist wieder Schweizer Meister. Die richtigen Personalentscheidungen haben einmal mehr zum Sieg geführt. Herzliche Gratulation! So rockt der FC Basel seine Stadt… mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist richtig, wenn Pensionskassen und deren Versicherten gut geschützt werden. Gerade nach den Pensionskassendesasters namens Gemini, Beamtenkasse Zürich und Vera/Pevos ist es angebracht in diesem Bereich die Massnahmen zu verschärfen, damit das Geld der Versicherten, notabene deren Altersvorsorge, nicht einfach für andere Zwecke missbraucht wird und zum Schluss die Allgemeinheit dafür geradestehen muss. Die dadurch entstandene Regulierungsflut droht jedoch den Pegel der Vernunft eindeutig zu überschreiten. Gehen wir zuerst zurück zu den Anfängen. Letzer Frühling hat das schweizerische Stimmvolk eine klare Botschaft an die Politik erteilt. 73% der Stimmenden, und die Stimmbeteiligung war hoch, lehnten die geplante Rentensenkung bei... mehr
Autor: PersonalRadar
Wer kennt das nicht. Man will mit der Zeit gehen. Flugs meldet man sich in den sozialen Medien an und über Nacht wächst der Kreis virtueller Freundschaften ins Unermessliche. Nicht jede neue elektronische Freundschaft ist gut. Die letzte durchzechte Party wurde selbstverständlich per Fotos festgehalten. Die Schnappschüsse sind lustig. Jede Einzelheit wird pixelreich festgehalten. Das Übergeben in der Kloschlüssel und die etwas heftige Knutscherei mit Freiblick auf viel nackte Haut und mehr, trägt nicht nur zur zweifelhaften Erheiterung und zur Befriedigung niedriger Instinkte bei, sondern zieht auch jene an, deren Aufmerksamkeit man nicht wünscht. Abgesehen davon, dass nackte Haut oder... mehr
Autor: PersonalRadar
Kennen Sie den Unterschied zwischen PET und BEC? Die meisten auch nicht. Das eine hat nichts mit Flasche zu tun und das andere schon gar nicht mit elektronischer Spannungsregelung. Englisch ist die Lingua Franca oder globale Verkehrssprache schlechthin. In der Geschäftswelt ist sie uns sehr nützlich und befinden wir uns im Ausland war schon mancher froh, auch mit nur rudimentären Englischkenntnissen, wenigstens ein Bier bestellen zu können. Wie ist es nun mit der Qualität der Englischkenntnisse? Wie kann man diese messen, beurteilen, eingrenzen, abschätzen oder einfach bewerten. Sprachdiplome sind ein Indiz dafür, dass sich jemand mit einer Fremdsprache intensiver beschäftigte.... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Personaldienstleister Monster (Schweiz) hat kürzlich mit seiner interessanten Studie Recruiting Trends 2011 interessante Fakten geliefert. Social Mecia ist immer und überall präsent. Wer kein Account bei facebook & co. hat, ist altmodisch, geht nicht mit der Zeit und verpasst angeblich das Leben.  Bei ausgetrockneten Arbeitsmärkten ist auf Rekrutierung in der üblichen Art und Weise kein Verlass mehr. Es drängen sich neue Methoden auf, die dem Zeitgeist besser gerecht werden und gerade jungen Bewerbenden weitaus vertrauter sind, als Zeitungsannoncen und Stellenausschreibungen in den zahlreichen elektronischen Jobbörsen. Viele sind nun der Meinung, dass moderne Unternehmen schon lange die neuen Möglichkeiten der... mehr
Autor: Overall
Overall Jobstart engagiert sich für die Verbesserung der Berufschancen Jugendlicher. Angeboten wird ein Jobcoaching an der Nahtstelle zwischen dem Abschluss einer zweijährigen beruflichen Grundbildung (EBA) und dem Einstieg ins Berufsleben. Die Attestausbildungen mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) wurden 2004 eingeführt, um die Quote der Jugendlichen ohne anerkannten Abschluss zu reduzieren. Das Schweizer Bildungssystem soll durchlässiger und auch Jugendlichen mit geringerem schulischem Rucksack zugänglich gemacht werden. Seitdem hat sich am sogenannten Übergang I – vom Abschluss der obligatorischen Schulzeit zur Grundbildung – vieles getan. So wurden bereits über 27 neue EBA-Berufsbilder geschaffen, und die Zahl der EBA-Lehrverträge wächst. Übergänge bewältigen Es zeigt... mehr
Autor: PersonalRadar
Bei einer Kündigung, ob nun vom Arbeitgeber oder Arbeitnehmer ausgesprochen, werden Arbeitnehmende häufig gleich frei gestellt, packen ihre sieben Sachen und gehen nach Hause. Ganz frei sind sie deshalb nicht. Viele Arbeitnehmer freuen sie auf die neue Freiheit. Sie können ausschlafen, sind per sofort in einen urlaubsähnlichen Zustand versetzt und das bei vollem Gehalt. Oft tauchen aber Fragen auf wie zum Beispiel: Darf der Arbeitgeber verlangen, dass Freigestellte während dieser Zeit Ferienguthaben abbauen müssen und Überstunden zu kompensieren hat? Können Arbeitnehmende während der Freistellung eine neue Tätigkeit aufnehmen und muss das während dieser Zeit verdiente Gehalt mit dem Lohn des... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Einhaltung der Bestimmungen zur Personenfreizügigkeit wird nach wie vor von vielen Unternehmen auf die leichte Schulter genommen. Die Bürde kann schwer werden. Es dämmert langsam auch den Ignoranten, Gleichgültigen und Uninteressierten, dass wenn der mit der EU vereinbarte Flankenschutz oder die sogenannten flankierenden Massnahmen, wie es auch oft heisst, in Sachen Personenfreizügigkeit nicht greift, es früher oder später zu unliebsamen Veränderungen auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt kommt, die unter Umständen irreversible Flurschäden verursachen. Selbst die politische Kaste, ob offen oder borniert, stellt fest, dass mehr getan werden muss, um die wachsenden Missbräuche in den Griff zu bekommen. Die Kontrollen wurden... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweiz hebt arbeitsmarktrechtliche Beschränkungen auf. Fast. Das Kontingent ist noch nicht tot. Die Personenfreizügigkeit hat sich seit dem 1. Mai 2011 verändert. Jene Staatsangehörige dieser osteuropäischen Länder, die der EU am 1. Mai 2004 (EU-8) beigetreten sind, dürfen nun in der Schweiz arbeiten. Menschen aus Bulgarien und Rumänien (EU-2) müssen noch warten. Wer jetzt meint, dass die Schweiz von günstigen Arbeitskräften aus Osteuropa überschwemmt wird, kann beruhigt werden. Auch die aufstrebenden Volkswirtschaften in dieser Region brauchen dringend gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte. Gerade Polen kann es sich mit seinem wirtschaftlichen Boom gar nicht leisten auf die besten Leistungsträger verzichten... mehr