…sondern informieren sie sich zuerst. Hören sie auf ihr Umfeld und auf seriöse Empfehlungen. Machen sie die gute Erfahrung mit der Personaldienstleistungsbranche dort, wo andere sie auch schon machten. Kurz ein paar grundlegende Tipps für die Zusammenarbeit mit der Stellenvermittlung: a) Schalmeienklänge und seichte Gespräche im pseudo-psychologischen Niemandsland verhelfen nicht zum neuen Job. Stellensuchende kommen schliesslich nicht als Patienten zum Personaldienstleister, sondern suchen einfach eine neue Anstellung. Alles andere ist dekorativ und meistens nutzlos. Die Personalvermittlung bietet keine Lebensberatung und ist auch kein psychologisierter Nischenbetrieb. Sie bietet einfach interessante Stellenangebote für qualifizierte Bewerbende an. Nicht mehr und nicht weniger. b)... mehr
Die Berufsbildung ist in der Schweiz auf einem sehr hohen Niveau. Selbst das Ausland anerkennt das neidvoll. Regelmässig. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Europa erschreckend hoch. Gerade junge Menschen in Südeuropa leiden an dieser Misere besonders stark. Nicht alle können studieren und verfügen über genügend intellektuelle Fähigkeiten, um ein anspruchsvolles Studium bestehen zu können. Viele enden mit prekären Jobs, versuchen sich mit einer marginalen Berufsausbildung über Wasser zu halten und bleiben von den Eltern wirtschaftlich abhängig. Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Wirtschaftsnationen junge Menschen im Stich lassen und deren Talente vergeuden, als ob sie es nicht nötig hätten den... mehr
Die neu gestaltete Website der PKS Personal- & Kaderselektion AG ist ab heute live. Zeitgleich wird das Angebot in den Social Medien erweitert. Warum PKS? Haben Sie das letzte Gespräch mit einer Stellenvermittlung noch in guter Erinnerung? Gemischte Gefühle? Sie gehören leider zur Mehrheit. Das Team von PKS wird Ihre Bewerbung nüchtern und sachlich bearbeiten. Wir sind mit Ihnen ehrlich, handeln diskret und begleiten Sie zur neuen Stelle. Ohne Tamtam und fiese Tricks. Und das seit 1992. Interviews & Best Practices Die kluge, strukturierte und methodische Interviewtechnik und Vorgehensweise ist Programm. Ihre Persönlichkeit und Integrität wird immer respektiert. Unabhängig... mehr
Seit einiger Zeit sprudeln viele Arbeitgebende vor Ideen, um im Wettbewerb um die begehrtesten Talente mit einer möglichst attraktiven Karriere-Webseite aufzuwarten. Ein benutzerfreundliches Design, mehr oder minder der Wahrheit entsprechende Inhalte, beeindruckende Bilder und Videosequenzen sowie von Kandidaten*innen vorgetragene Erfolgsgeschichten gehören zur Rezeptur. Zusätzlich werden interaktive Rekrutierungsspiele und Kompatibilitätstests zur Prüfung der vorliegenden Unternehmenskultur den Interessenten*innen zur Verfügung gestellt, um deren Aufmerksamkeit als potenzielle Kandidaten*innen mit derartigen Unterhaltungselementen zu gewinnen. Immer mehr Arbeitgebende entscheiden sich heute aus zwei Gründen für eine Karriere App-Anwendung: Erstens durchdringt die Internetnutzung mit Mobilgeräten alle Aspekte des Lebens und steigt weiter rasant an. Ferner „rankt“... mehr
…und der Druck auf obskure Personaldienstleister nimmt zu, die illegal vermitteln und unverfroren der Meinung sind, geltendes Recht auf Kosten Gutgläubiger auf schnodderige Weise beugen zu können. Was man in den letzten Tagen zu hören und zu sehen bekam ist eigentlich eine Ungeheuerlichkeit. Da kommen immer mehr Pflegefachfrauen aus Osteuropa in die Schweiz mit dubiosen Arbeitsverträgen, die an pflegebedürftige Menschen vermittelt werden und dann für wenig Geld hemmungslos ausgenutzt werden. Viele dieser bedauernswerten Pflegefachfrauen sind der Meinung, dass ihre Arbeitsverträge korrekt wie auch legal sind und fallen meistens aus allen Wolken, wenn diese von Arbeitsmarktkontrollbehörden geprüft werden und der illegale... mehr
…dass die Universitäten verschwinden? Wohl kaum. Aber anspruchsvolle Bildungsinhalte werden in Zukunft anders vermittelt. Die digitale Lehre bringt die akademischen Elfenbeintürme ins Wanken. Akademische Bildung findet nicht mehr nur im Hörsaal einer Universität statt. Immer mehr dieser Bildungseinrichtungen gehen online und bieten Vorlesungen an, die über das Internet verfolgt werden können. Die Digitalisierung der Gesellschaft lässt sich auch in diesem Bereich nicht mehr aufhalten. Die Corona-Pandemie hat stark dazu beigetragen. Die Nachfrage wurde anfänglich unterschätzt. Immer mehr Menschen sehen sich solche Vorlesungen an, auch wenn sie kein reguläres Studium absolvieren. Es sind oft die Neugierigen, Bildungshungrigen und Wissensdurstigen, die diese... mehr
… und wenn nichts passiert, stirbt sie einfach weg, weil es nichts mehr zu rekrutieren gibt. In diesem Blog wurde schon oft auf die Misere des Ärztemangels aufmerksam gemacht. Personalabteilungen von Spitälern rekrutieren immer mehr im luftleeren Raum. Sie sollten dringend Vakanzen besetzen und können es nicht, weil keine Bewerbungen eintreffen. Der Bewerbermarkt ist trocken wie Zunder. Viele offene Position bleiben offen wie schwärende Wunden. Das Abwerben von Ärzten im Ausland funktioniert nicht mehr so leicht. Gerade Deutschland stemmt sich mit aller Kraft dagegen, dass der Braindrain des medizinischen Fachpersonals die eigene Versorgung beeinträchtigt und beschädigt. Zudem will man es... mehr
…und möchte mit einem weiteren witzigen Motiv auffallen. Im Moment ist wieder die sogenannte ‚Wechsel- und Transferphase‘ in der Personaldienstleistungsbranche. Insbesondere in den Bereichen Technik, Industrie und Handwerk geht es manchmal rau zur Sache. Viele Unternehmen suchen händeringend nach gut qualifizierten Berufsleuten aus den erwähnten Bereichen und wenden sich daher an Personaldienstleister. Aber der Markt ist dermassen ausgetrocknet, dass die Suche fast ein Ding der Unmöglichkeit wird. Gerade die Baubranche ist hart davon betroffen. Sie muss mit Vollgas Projekte verwirklichen, solange das Wetter noch stimmt. Sie ist daher auf jeden Mitarbeiter angewiesen. Fallen diese wegen Krankheit oder Ferien aus, wird... mehr