Autor: Doitnow
Kleinere und mittlere Unternehmen sind zwar immer stärker in den sozialen Netzwerken präsent, aber bislang ohne messbaren unternehmerischen Erfolg. Gemäss einer umfangreichen Studie der Universität Liechtenstein und der Wirtschaftsuniversität Wien über die Nutzung von Social Media als Marketinginstrument braucht es eine Optimierung der Grundvoraussetzungen (Quelle: Universität Liechtenstein). Die Nutzung sozialer Netzwerke gehört inzwischen bei Grossunternehmen zu den etablierten Marketingmassnahmen. In steigendem Masse sind auch kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) mit von der Partie. Obwohl in jüngster Zeit verstärkt besonders für diese Gruppe von Unternehmen als geradezu ideales Marketinginstrument gelobt, gelingt es den KMU bislang noch nicht, die Kommunikationskanäle im Internet... mehr
Autor: PersonalRadar
facebook ist überall. Die Zahl der weltweit Nutzenden schwillt jeden Tag an. Sie explodiert schier. Die Personaldienstleistungsbranche schläft tief. Sie meint mit einem facebook Button sei die Sache gegessen. Dem ist nicht so. facebook übt auf die Wirtschaft und die Gesellschaft einen wachsenden Einfluss aus. Obwohl junge Menschen sich immer mehr von facebook abwenden, weil die Mitgliedschaft, aufgrund der vielen ‚Komposties’ und ‚Grufties’, die sich darin tummeln, uncool wird, wächst die Mitgliederzahl überproportional stark. Auch in der Schweiz. Gerade die erfahrenen, gut ausgebildeten Fach- und Führungskräfte loggen sich vermehrt für eine Mitgliedschaft ein und entdecken die neuen Möglichkeiten. Das Multichannel-Verhalten... mehr
Autor: PersonalRadar
Der neue Bericht ‘Global Talent Competitiveness Index 2013’ wurde kürzlich publiziert. Die Schweiz ist einmal mehr Spitzenreiterin. Das Werk ist umfangreich. Auch wenn nicht viel Zeit zur Verfügung steht, um dieses Mammutwerk von A-Z lesen zu können, ist es interessant und wert mal einen Blick darauf zu werfen. Kurz zusammen gefasst: Es wurden 48 verschiedene Indikatoren untersucht Diese wurden in 6 Kategorien zusammen gefasst Die Schweiz erreicht in der Gesamtwertung den ersten Rang Sie erreicht in 5 von 6 Kategorien den ersten Rang (sic!) Es wird zudem im Bericht festgestellt, dass die Schweiz eine stabile Wirtschaft hat, das politische System... mehr
Autor: PersonalRadar
Jobs für Handwerker GmbH in Basel hat die Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-System (SQS) im Auftrag von swissstaffing erfolgreich bestanden. Es gibt heute für alles Labels, Zertifikate, Nachweise, Gütesiegel, Normen und andere Orientierungshilfen, die helfen festzustellen, ob Produkte, Dienstleistungen und anderes normierten Qualitätsgrundanforderungen entsprechen. Auch Personaldienstleister können sich beurteilen lassen. Es gibt in der Schweiz viele Personaldienstleister. Die Mehrheit arbeitet recht gut, wenige nach wie vor mies. Die Mitgliedschaft im Verband der Schweizerischen Personaldienstleister swissstaffing ist freiwillig. Personaldienstleister, die Mitglied werden möchten, müssen sich dieser Zertifizierung oder Re-Zertifizierung unterwerfen. Wer es nicht schafft, wird nicht Verbandsmitglied... mehr
Autor: www.serendi.com
Vor mehr als 10 Jahren erschienen die ersten Online-Jobportale. Monster beispielsweise wurde im Jahre 1999 eingeführt. Die Online-Jobsuche entwickelte sich schnell zur beliebtesten Art für die Recherche nach geeigneten Positionen und Kandidatenprofilen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi). In Folge dessen etablierten sich Jobbörsen, die eine spezifische Suche nach bestimmten Funktionen, Geschäftsbereichen oder sogar Industrien ermöglichten, um sich von den „global Players“ zu unterscheiden. Dieser Markt ist mittlerweile rasant gewachsen und stark kompetitiv, da das unglaubliche Potenzial des Internets für die Jobsuche erkannt wurde. Nachdem heute auch soziale und berufliche Netzwerke in dieser Branche miteinander konkurrieren, existieren daneben zugleich Start-up-Unternehmen,... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Ausbildungsmarkt bietet fantastische Möglichkeiten, um Geld zu verdienen. Ob die neue Ausbildung danach auch vom Arbeitsmarkt akzeptiert wird, steht auf einem anderen Blatt. PersonalRadar wurde kürzlich vom Coachingzentrum Olten eine Broschüre zugesendet. Eine Ausbildung erregte besondere Aufmerksamkeit. In drei Modulen, die insgesamt stolze CHF 14’650.- kostet, kann Mann und Frau sich zum Dipl. Resilienztrainer/-in CZO ausbilden lassen. Was ist eigentlich Resilienz? Der etwas seltene und blumige Ausdruck stammt vom lateinischen Verb ‚resilire’ ab. Das heisst soviel wie ‚zurückspringen’ oder ‚abprallen’. Die HR Fachleute reden auch von ‚Widerstandsfähigkeit’. Bei der besagten Ausbildung entdeckt man im Modul 1 zuerst mal die... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Teilzeitmodell wurde bis anhin mehrheitlich von den Frauen in Anspruch genommen. Die Männer interessiert es immer mehr. Wollten die Männer in der Vergangenheit Teilzeit arbeiten, wurden sie scheel von der Seite angesehen und gefragt: ,Mann, was ist dann los mit dir?’ Teilzeit arbeitende Männer waren mit Myriaden von Vorurteilen konfrontiert. Sie wurden quasi gesellschaftlich entmannt und für nicht ganz voll genommen. Auch Führungspositionen in Teilzeit waren ein Ding der Unmöglichkeit. Wer nicht gewillt war die Ochsentour des permanenten Schlafmangels und der Selbstausbeutung auf sich zu nehmen, kam einfach nicht in Frage. Teilzeit war etwas für die Frauen. Die Männer... mehr
Autor: PersonalRadar
Können oder wollen Unternehmen in Zukunft sich weiterhin eine Personalabteilung leisten… …oder wird sie über kurz oder lang geschlossen, weil Aufwand und Ertrag in einem starken Missverhältnis sind? Oder wird sie bestehen bleiben und sich auch weiter entwickeln können, weil man an ihrem unternehmerischen Mehrwert nicht vorbeikommt? Nur weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heisst das noch lang nicht, dass es nicht eintreffen muss. Wer hätte vor 10 Jahren einen Pfifferling auf die Behauptung gewettet, dass man mit dem Handy eines Tages nicht auch fernsehen kann? Die Wissensfabrik bietet sicher nicht fundamentale neue Erkenntnisse mit dieser Studie an. Sie... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat das Institut für Pflegewissenschaft in Basel eine Studie unter dem etwas üppigen und holprigen Titel ‚Swiss Nursing Homes Human Resources Project‘, kurz ‚SHURP‘, publiziert. Der Inhalt entbehrt nicht einer gewissen Brisanz. Die Pflegeberufe in den Altersheimen sind stark unter Zeitdruck. Dieser Sachverhalt ist nicht neu. Es bleibt immer weniger Zeit für die Betagte. Auch die Angehörigen stellen das vermehrt fest. Die Pflegenden erstaunt nichts mehr. Sie sind in der Mühle und versuchen so gut wie möglich ihren Job zu machen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass weit über 80% der Pflegenden, aufgrund der sinnstiftenden Tätigkeit mit ihrem Job... mehr