Autor: PersonalRadar
Sein rechter tannengrüner Handschuh roch nach Verbranntem als er sein Gefährt leicht anhob, damit er prüfend über die Kufen streichen konnte. Es hörte sich wie Kies auf Eis unter harten Sohlen an. Es war kein Sternenglitzer, der überall herumflog und ihm immer wieder zu schaffen macht, wenn er mit seinen Rentierviechern flott durch den Himmel saust. Er schüttelte den Kopf und sein Bart wippte leicht von rechts nach links. ‚So ein Mist. Und was nun?’, dachte er mit einem langen Seufzer. Vielleicht war er einfach müde. Seine Tiere ebenso. Das Jahr war anstrengend. Etwas verloren stand er da und fasste... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist schon lange vielen Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen ein Bedürfnis, dass gesamtschweizerisch einheitliche Standards für die Ausbildung von Pflegefachleute, Physio- und Ergotherapeuten/-innen, Hebammen und Fachleute für Ernährungsberatung auf Bachelor-Stufe definiert werden. Des Weiteren soll auch das von den betroffenen Berufsverbänden seit längerem geforderte Register für Gesundheitsberufe gesamtschweizerisch geregelt werden. Gut föderalistisch führen die Kantone nach wie vor eigene Register. In diesen werden nur die erworbenen Fachtitel registriert. Wenn es jedoch zum Beispiel zu Übergriffen gegenüber Patienten oder Patientinnen kommt, dann wird das in diesem Register nicht vermerkt. Im dümmsten Fall kommt es zu weiteren Übergriffen in einem anderen Kanton. Im... mehr
Autor: PersonalRadar
Werden Ärzte und Ärztinnen mit Bonusregelung im Arbeitsvertrag im Allgemeinen besser? Kürzlich hat die Standesorganisation der Ärzte und Ärztinnen in der Schweiz mit dem Titel ‚Boni setzen Fehlanreize’ einen interessanten Beitrag ins Netz gestellt. Ist der Bonus im Gesundheitswesen einfach nur krank? Die Standesorganisation hat eine Umfrage in Auftrag gegeben. Diese zeigt auf, dass ein Fünftel der Arbeitsverträge von Chefärzten und leitenden Ärzten an Schweizerischen Akutspitälern eine Bonusregelung enthält. Die Standesorganisation lehnt Boni ab. Interessant ist die Bemerkung in der Studie, dass ein Vergütungssystem wie ‚Pay for Performance’ (P4P) sich in einem komplexen Umfeld, gerade im Gesundheitswesen, nicht gut ist.... mehr
Autor: PersonalRadar
…es geht nicht auf und führt immer weniger zum Ziel. An den neuen Rekrutierungsmöglichkeiten führt kein Weg vorbei. Kürzlich hat der global tätige Personaldienstleister Kelly seinen ‚Global Workforce Index’ publiziert. Die Ergebnisse sind keineswegs frappant. Sie bestätigen auch keine Tendenz mehr. Die Lawine rollt. Und das nicht schlecht. Gemäss der Studie werden in der Schweiz immer mehr Jobangebote auch in den verschiedenen Social Media Kanälen angeboten. Jede 10. Kontaktaufnahme führt zu einem Anstellungsvertrag. Die Männer sind für diese Form des Kontaktes noch empfänglicher als die Frauen. Die Stellensuchenden aus der Romandie zögern mehr als die Deutschschweizer. Mehr und mehr Personalverantwortliche,... mehr
Autor: PersonalRadar
Nicht viel. Die Hauptstädte Venezuelas, Angolas und des Südsudans sind jedoch so teuer für Expats wie Schweizer Städte. Kürzlich publizierte das Beratungsunternehmen ECA International seine neue internationale Rangliste in Sachen Lebenserhaltungskosten. Die ist nicht ganz uninteressant. Der junge Staat Südsudan mit seiner Hauptstadt Juba beherbergt im Moment viele internationale Fachexperten, die helfen die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen wie auch politischen Grundstrukturen aufzubauen. Die Stadt wird praktisch aus dem Nichts aufgebaut. Dass da die Lebenserhaltungskosten besonders hoch sind, weil praktisch alles von aussen in die Stadt gebracht werden muss und die mangelnde Infrastruktur mit der schnell wachsenden Bevölkerung nicht mithalten kann, ist einigermassen... mehr