Autor: PersonalRadar
Nicht das viele Essen zwischen Weihnachten und Neujahr macht dick, sondern das zwischen Neujahr und Weihnachten (Markus M. Ronner, Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren wünschen allen einen guten Start in ein glückliches 2015. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. mehr
Autor: PersonalRadar
Zur Weihnacht zeigt die Welt sich immer so, wie sie sein könnte, wenn es die anderen 364 Tage im Jahr nicht gäbe (Willy Meurer, Aphoristiker und Publizist). Das Jahr 2014 war auch für PersonalRadar erreignisreich. Gemäss Statistik verzeichnet dieses Blog ein reges Leseinteresse. Notabene mit stark wachsender Tendenz. Das wäre ohne die Beiträge der vielen Autoren und Autorinnen nie möglich gewesen. An dieser Stelle seien diese einmal mehr und ausdrücklich recht herzlich verdankt. Auch Ihnen, die dieses Blog immer wieder besuchen und somit dafür sorgen, dass Ihr Interesse auch Antrieb für gute Inhalte ist, danken wir ebenso herzlich. PersonalRadar macht... mehr
Autor: PersonalRadar
Ja – ganz sicher! Wer zum Beispiel nicht weiss, wie man Messer und Gabel bedient, macht einen nachhaltigen Eindruck. Aber sicher keinen guten. Auch im Zeitalter der ‚fliegenden Verpflegung’ und von ‚Convenience Food’ sind gute Umgangsformen bei Tisch von Vorteil. Schon manches Geschäft kam nicht zustande, weil rüpelhafte Umgangsformen und Tischmanieren es zunichte machten. ‚Der berufliche Erfolg hängt nicht nur von fachlichen Qualifikationen ab, sondern ganz entscheidend vom persönlichen Auftreten. Ein gelungenes Geschäftsessen kann für die Geschäftsbeziehung förderlich sein. Gute Tischmanieren spielen eine wichtige Rolle. Sie sind ein Mittel zur Selbstdarstellung, welches das Bild des Gegenübers beeinflussen kann’, berichtet Monika... mehr
Autor: PersonalRadar
…ziemlich sicher in die Binsen. Diese widersinnige Initiative macht mehr kaputt als sie wirklich Neues schafft. Ist Wohlstandsmüdigkeit zukunftsfähig? Die Wirtschaft findet immer Lösungen, um plebiszitär erzeugte Hindernisse überwinden zu können. Ob diese für Basel und die Schweiz gut sind, steht dann allerdings auf einem anderen Blatt. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das schweizerische Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Zudem findet sich in dieser Stadt die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften. Viele auch aus... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele glauben, dass Blogs, Chatrooms und Handys eine Erfindung der Neuzeit sind. Weit gefehlt! Schon Jahrtausende vor Blogs gab es Höhlenmalereien, chatteten Menschen mit Rauchzeichen oder telefonierten mit dem Klang der Muscheln (Peter Sereinigg,*1955, österreichischer Unternehmensberater und Lehrender an Hochschulen) Seit April 2009 gibt es das Blog PersonalRadar. PKS Personal- & Kaderselektion AG betreibt dieses mit viel Engagement und Passion. PersonalRadar ist eine Plattform für Personalchefs, Personaldienstleister, Rekrutierer, Experten in Personalsuche und -vermittlung, sowie in Arbeitsrecht und andere HRM-Spezialgebiete. Das Blog ist optisch in die Jahre gekommen. Nur ein bisschen elektronisches Botox oder ein Facelifting wären nicht in Frage gekommen.... mehr
Autor: PersonalRadar
Am 13. November 2014 findet der Nationale Zukunftstag statt. Was ist das? Der Nationale Zukunftstag (früher: Tochtertag) wendet sich an Mädchen und Jungen. Der Tag bereitet sie auf die Berufswahlphase vor. Er lädt sie dazu ein, die Seite zu wechseln, in ungewohnte Bereiche Einblick zu nehmen und verbreitet Vorstellungen davon, was Frauen und Männer gut bzw.  nicht gut können zu hinterfragen. Damit trägt der Nationale Zukunftstag dazu bei, den Berufswahlhorizont und die Zukunftsperspektiven von Mächen und Jungen zu erweitern. Dieses Jahr steht der Zukunftstag unter dem Motto ‚Die Welt der Arbeit entdecken‘. Mädchen und Jungen begleiten am Zukunftstag eine Bezugsperson... mehr
Autor: PersonalRadar
Bald kommen die Ferien oder ein erholsames Weekend steht vor der Tür. Am Freitag Abend ruft noch schnell der Chef an, wünscht gute Erholung und meint so beiläufig: ‚Du, wenn’s nötig sein sollte, wäre ich froh, wenn ich dich anrufen kann‘. Irgendwie ist einem mulmig. Man kennt den Chef. Er ist masslos. Alle im Team haben einen Laptop. Mit diesem kann auch von zuhause gearbeitet werden. Man muss nicht, aber es wird trotzdem erwartet. Zudem haben alle ein Handy erhalten, das kostenlos privat genutzt werden darf. Es muss an den Wochenenden und während den Ferien nicht zwingend eingeschaltet bleiben. Aber... mehr
Autor: GGG
Die Annahme der Schweizerbevölkerung der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 löst viele Fragen bei den Personalverantwortlichen aus. Die Initiative zur Beschränkung der Masseneinwanderung verlangt neu auch eine Kontingentierung der Arbeitsmigration aus den EU/EFTA Staaten. Sie betrifft alle Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen, seien das die Kurzaufenthalts (L),- Jahresaufenthalts (B) oder Grenzgänger Bewilligungen (G). Konkret heisst das, dass zum Beispiel bei einer Anstellung einer Person aus dem benachbarten Deutschland grössere administrative Aufwände aufkommen und im schlimmsten Fall eine Absage erteilt werden kann. Ersteres tritt ein, wenn die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber einen begründeten Antrag stellen muss, warum die Stelle nicht mit einer SchweizerIn oder... mehr
Autor: PersonalRadar
Jobcloud.ch gehört zu Tamedia und Ringier. Die Plattform beherrscht inzwischen 70% des Online-Stellenmarktes. Die beiden grossen Personaldienstleister der Schweiz, Addeco und Manpower, bäumen sich gegen diese geballte Marktmacht auf und überlegen sich, ob sie nicht eine eigene Plattform schaffen wollen. Der Verkauf von Jobcloud.ch hat den beiden Verlagshäusern viel Geld gekostet. Das muss zuerst wieder verdient werden. Jeder Personaldienstleister, der das Dienstleistungsangebot von Jobcloud nutzt oder vielmehr nutzen muss, damit er sich überhaupt auf dem Vermittlungskarussell halten kann, hat es deutlich zu spüren bekommen. Die Preise sind stark gestiegen. Der Nutzen weniger. Auch die Wettbewerbskommission wurde aufmerksam auf diese starke... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Verb ‚poppen‘ kommt aus dem Englischen ‚to pop’ und heisst so viel wie knallen, aufspringen. Popcorn ist allen ein Begriff. Mit Speiseöl und Hitze lassen sich harte Maiskörner zu einem mundigen Snack für zwischendurch umwandeln. Am 30. November stimmt das Schweizervolk über die ECOPOP Initiative ab. Was will diese Initiative? ‚Forderungen der Initiative Die Ecopop-Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» verlangt, dass die jährliche Nettozuwanderung, also Einwanderer minus Auswanderer auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung begrenzt wird. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 16‘000 Personen im Jahr. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren betrug das Bevölkerungswachstum... mehr
Autor: PersonalRadar
Eines der heutigen Schlagwörter, welches überall aus dem Nichts auftaucht ist Resilienz. Hier geht es um 7 verschiedene Schlüsselkompetenzen, die uns in hektischen und anspruchsvollen Zeiten aber auch in Krisen helfen sollen, besser über die Runden zu kommen und handlungsfähig zu bleiben. Die heutige Zeit ist geprägt durch schnellen Wandel, grosse Unsicherheiten und einen Überfluss an Informationen. Wir sind gefordert – sowohl in unserer Anpassungsfähigkeit und Offenheit für Neues- wie auch in unserer Fähigkeit, die nötige Distanz zu bewahren und nicht gleich auf jeden Zug aufzuspringen. Am besten entwickeln wir unsere hellseherischen Fähigkeiten, damit wir bereits im Vorfeld abschätzen können,... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele Berufstätige haben die magische Grenze von 50 Jahren überschritten und machen sich Sorgen. ‚Was geschieht mit mir, wenn die nächste Restrukturierung meinen Job zum Verschwinden bringt oder ein Junger meinen Arbeitsplatz ergattert, weil der eben jünger und somit weniger kostet?‘ Das sind keine Alltagsängste von beruflich entspannten und übersäuerten Reifen, die sich vor nichts mehr fürchten müssen, langsam aber sicher mit lebenssatter Gemächlichkeit auf die Pensionierung zusteuern und mit Vorfreude die kommende ‚Freiheit‘ planen. 50+ ist brutal unter Druck und viele schaffen es nicht mehr in den Arbeitsmarkt. Und wenn, dann nur noch mit einer gewagten Selbständigkeit, die Existenz,... mehr
Autor: PersonalRadar
Die SwissSkills Bern 2014 sind etwas noch nie Dagewesenes: die 1. Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort. Das Erlernen eines Handwerks ist bei jungen Menschen nicht mehr so attraktiv. Viele Berufe sind körperlich anspruchsvoll und anstrengend. Nicht alle arbeiten als Uhrmacher in einer stillen und sauberen Umgebung. Im Strassenbau donnert der Presslufthammer, dem Maler brennt die sengende Hitze auf den Kopf und der Elektromonteur legt Kabel im dritten Untergeschoss und sieht den ganzen Tag kein Tageslicht. Heute, den 17. September 2104, fängt die SwissSkills an. Was ist das? An diesem Grossanlass präsentieren sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie... mehr
Autor: PersonalRadar
Babylon ist auf dieser Welt nach wie vor Realität. Fast 7’000 Sprachen sind im Gebrauch. Es gibt Sprachen, die nur von Kleinstgruppen gesprochen werden und andere die durch Hunderte von Millionen von Menschen tagtäglich zum Einsatz kommen. Kürzlich wurde auf der Webpage von ‚Proceedings of the Royal Society’ ein interessanter Artikel mit dem Titel ‚Global distribution and drivers of language extinction risk’ publiziert. Dort wird festgehalten, dass die globale Wirtschaft dazu führt, dass mehr als die Hälfte der Sprachen vom Aussterben betroffen sind. Gerade in gut etablierten Wirtschaftssystem ist oft eine Sprache dominant. Hier ein kurzer Auszug aus der Studie:... mehr
Autor: PersonalRadar
Personaldienstleister, die Temporärmitarbeitende beschäftigen, werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wo denn das mit der Rückbehaltungspflicht mit dem Feriengeld geregelt ist. Diese Rückbehaltungspflicht des Feriengeldes ist im Anwendungsbereich des GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag) im Art. 13 Abs. 2 festgehalten. Dort steht folgender Text: Ferien Der Ferienanspruch beträgt bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr und ab dem vollendeten 50. Altersjahr 25 Arbeitstage (10,6%). Für alle übrigen Arbeitnehmenden beträgt der Ferienanspruch 20 Arbeitstage (8,33%). Die Auszahlung des Ferienlohns darf für maximal dreimonatige, einmalige Arbeitsverhältnisse direkt mit dem Lohn erfolgen, muss aber auf der Lohnabrechnung separat ausgewiesen werden. Die Auszahlung des Ferienlohns für alle... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat die Credit Suisse ein Befragung bei den Pensionskassen in der Schweiz durchgeführt. Die schleichende Vergreisung der Gesellschaft macht den Kassenwarten der Vorsorgegelder graue Haare. Dagegen gäbe es nur ein Mittel. Der Umwandlungssatz muss sinken und die Beiträge seitens Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen erhöht werden. Es wurden übrigens 258 Pensionskassen befragt. Würde das nicht geschehen, dann wäre das zum Nachteil der nachkommenden Generationen. Die Demografie ist eine schwere Last. Die Zunahme der Pensionierten ist dynamisch und das Verhältnis zur arbeitenden Bevölkerung instabil. Vor über 50 Jahren kam auf eine pensionierte Person 5 Erwerbstätige. Jetzt sind es noch 3 und... mehr
Autor: PersonalRadar
Am 20. Juli 2014 erschien in der NZZ am Sonntag ein Beitrag, der nachdenklich macht. Trotz bester Qualifikation finden Stellensuchende keinen neuen Job. Sie sind zu alt, sie sind zu teuer und angeblich nicht mehr flexibel. So eine bedenkliche Verschwendung. In dieser Geschichte geht es um Peter Frei, 57 Jahre alt. Er sucht seit längerer Zeit eine neue Anstellung und erhält nur Absagen. Seine 28 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und seine 2 Mastertitel nützen ihm bei der Suche nichts. Auch seine grosse Erfahrung im Bereich Projekt- und Prozessmanagement gelten nichts mehr. Der Mann erfreut sich bester geistiger wie auch... mehr
Autor: PersonalRadar
Wirtschaftszentren wie die Regionen Zürich, Nordwestschweiz und das Genferseegebiet üben ein starke Sogwirkung auf die übrigen lokalen Arbeitsmärkte aus. Braindrain im Binnenmarkt Schweiz. Kürzlich hat das schweizerische Nachrichtenmagazin 10vor10 zu diesem Thema einen interessanten Beitrag gesendet (siehe Link am Schluss). Der Ostschweiz mangelt es an gut qualifizierten Fachkräften. Viele stammen ursprünglich aus dieser Gegend, haben dort die Schulen besucht und die Berufsausbildung absolviert. Danach ging es aber nicht weiter, weil die Jobangebote fehlten und die Bewerbenden ihre Suche nach der passenden beruflichen Möglichkeit auf andere Landesteile der Schweiz ausweiteten. Gerade der sehr potente Wirtschaftsraum Zürich zieht viele dieser bestens ausgebildeten... mehr
Autor: PersonalRadar
…trotzdem reicht es nicht. Nie und nimmer. Viele junge Menschen starten eine pflegerische, medizinische Grundausbildung und schliessen diese meistens ab. Danach ist Funkstille. Das schweizerische Gesundheitswesen ist jedoch auf mehr angewiesen. Die hoch spezialisierten Pflegefachleute auf den Intensivstationen und im Notfallbereich machen sich rar. Warum werden diese Fachkräfte nicht einfach im europäischen Ausland rekrutiert? Das wird auch gemacht. Aber in den Bereichen Notfallmedizin, Intensivmedizin und Anästhesie-Pflege sind die Anforderungen an das Personal besonders hoch. Viele Bewerbende aus dem Ausland können die Anforderungen nicht erfüllen und müssen, bevor sie zum Einsatz kommen, noch einmal intensiv geschult werden. Das kostet Geld und... mehr
Autor: Noëmi von Erlach
Die erfolgreiche Führungsperson kennt sich selber gut und ist bereit, das Sich-Kennen-Lernen jeden Tag zu betreiben. Nicht alle Führungskräfte sind jedoch geborene Leader und führen ihre Teams von Anfang an zu Erfolg und Anerkennung. Um solche Personen zu unterstützen und ihre Führungswirkung zu verbessern, gibt es das Führungscoaching (ein Beitrag von: Noëmi von Erlach, Senior Consultant, ECONAG Executive Consulting AG). Dabei geht es darum, gemeinsam das Potenzial eines Menschen zu erkennen, es zu entwickeln und nachhaltig zu stärken. Dank des Coachings soll unter anderem eine Veränderung der kritischen Führungseigenschaften erreicht werden sowie sollen Verhaltens- und Gedankenmuster erkannt und durchbrochen werden.... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn es um die Personalrekrutierung geht, dann kommt man angeblich an LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook & Co. nicht vorbei. Ist das nun ein veritabler Hype oder einfach ein nettes Feuerchen mit feuchtem Holz, das viel Rauch produziert und die Augen tränen lässt? Wahrscheinlich nichts von all dem. Eva Zils von www.socialmedia-recruiting.com hat kürzlich wieder einmal in die Tasten gegriffen und einen interessanten Beitrag mit dem Titel ‚Social Media Anstieg in der Personalbranche’ abgeliefert. In diesem schreibt sie einen aufschlussreichen Schlüsselsatz wie folgt: Die Nutzung von sozialen Medien in der Personalbranche mag zunehmen, jedoch bleibt die Effizienz bisher etwas auf der... mehr
Autor: PersonalRadar
Der studierte Chemiker, Ökonom und Politiker, Rudolf Strahm, macht sich erneut stark für die schweizerische Berufslehre. Notabene ein Erfolgsmodell. Kürzlich erschien sein neustes Buch mit dem Titel ‚Die Akademisierungsfalle’. Das Buch ist kein ‚Akademiker-Bashing’, sondern ein glühender Aufruf, dass zum Modell der Schweizerischen Berufslehre Sorge getragen werden muss. Dieses Erfolgsmodell trägt dazu bei, dass die Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz niedrig ist und junge Menschen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die sogenannte wissensbasierte Gesellschaft, was das auch immer heissen mag, verlangt angeblich immer mehr Berufsleute, die Kopf- und nicht Handwerker sind. Gerade die südeuropäischen Volkswirtschaften kennen die handwerkliche Berufslehre nicht... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat die Wissensfabrik unter der Leitung von Dr. Joël Luc Cachelin ihre Studie 10 zum Thema ‚10 Thesen zur Zukunft des Wissensmanagements’ veröffentlicht. Interessant ist die Behauptung oder Feststellung, dass es viele Unternehmen bis jetzt nicht geschafft haben die vorherrschende Machtkultur durch eine Transparenzkultur zu ersetzen. Wird die Machtkultur stärker gewichtet als Beiträge zum Unternehmensreichtum seitens der Mitarbeitenden, dann hat das angeblich mit falsch gesetzten Anreizen im Wissensmanagement zu tun. Umsätze werden nach wie vor höher gewichtet als das Teilen von Wissen. Die digitale Wirklichkeit wird die Arbeitswelt umkrempeln. Die Tempobeschleunigung der Arbeitsprozesse aufgrund intelligenter Technologien und die Vertiefung... mehr
Autor: Christine Odette Meier
Bedingt durch die Corona-Krise steigt die Zahl der Menschen in einer Abwärtsspirale und es gibt immer mehr Burnout-Fälle. Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, brauchen die Betroffenen wirksame Unterstützung. Mit IMDIALOG erhalten Sie ein wirksames, innovatives und nachhaltiges Angebot, so dass Sie als Arbeitgeber Ihre wertvollen Mitarbeitenden nicht verlieren respektive rascher reintegrieren können“. Christine Odette Meier lehrt Menschen die Zügel des Lebens wieder in die Hand zu nehmen (ein Beitrag von: Denis Dollinger, BaZ) Die Vögel pfeifen, die Sonne lässt die Herbstbäume in den schönsten Farben erstrahlen und das Laub raschelt, während Christine Odette Meier zusammen mit ihrem Klienten G.M. durch... mehr
Autor: PersonalRadar
Manche Touristen sind Menschen, die nach ihrem Urlaub nichts brauchen als Ferien und Ruhe (von: Christa Schyboll, Eventmanagerin und Autorin) Die Ferienzeit hat angefangen. Nicht alle können daran teilhaben. Viele müssen gerade dann arbeiten, um die Lücken der Abwesenden überbrücken zu können. Andere sind arbeitslos oder ausgesteuert und können sich keine Ferien leisten. In vielen Teilen der Welt gibt es Millionen Arbeitende, die jeden Tag hart schuften, nie auf einen grünen Zweig kommen und gar nicht wissen was Ferien sind. Sie kennen den Zustand der temporären Freiheit nicht. Sie sind mit ihrem Überleben beschäftigt. Ob sie ausgelaugt oder einfach totmüde... mehr
Autor: PersonalRadar
…aber mangelnde Deutschkenntnisse vernichten Job-Chancen und Anstellungen. Parlez-vous français? Dieser Satz hört man in der Region Basel oft. Junge Elsässer und Elsässerinnen suchen in der Nordwestschweiz Jobs und werden immer seltener fündig. Warum eigentlich? Früher war die perfekte Zweisprachigkeit der Menschen aus dem Elsass eine grosse Selbstverständlichkeit. Das typische Elsässerdeutsch war in allen Teilen der Region Basel zu hören. In vielen elsässischen Elternhäusern wird jedoch nur noch Französisch geredet. Das ist inzwischen ein grosser Nachteil für die Jungen, die in Basel und der umliegenden Region auf Stellensuche sind. Diese werden immer mehr von jungen Deutschen aus dem südbadischen Raum verdrängt.... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Autor: PersonalRadar
Ein findiger Unternehmer aus Zürich hat kürzlich eine gute Idee lanciert. Er bietet 15 bis 18-jährigen Schulabgänger/-innen einen Bau-Vorkurs an. Was ist das? Schupperlehren sind nach wie vor hoch im Kurs. Viele junge Menschen interessieren sich für einen Beruf. Die Betriebe bieten in der Regel für eine Woche Einblick in bestimmte Berufe. Danach ist oft nicht klar, ob es nun der richtige Beruf ist oder nicht. Vielleicht können so noch ein bis zwei weitere Schnupperlehren absolviert werden. Im schlimmsten Fall ist dann ein junger Mensch so klug wie zuvor. Er wird nach wie vor nicht warm mit einem bestimmten Berufsfeld... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Pflegepersonal ist europaweit unter Druck. Der Pflegerhythmus wird immer intensiver und die Pflegedienstleistungsdichte nimmt rapide zu. In der Schweiz arbeiten 200’000 Menschen in der Pflege. Oftmals kommt deren menschliche Zuwendung zu kurz, weil es an Zeit mangelt. Viele Pflegende müssen sich um zu viele Patienten und Patientinnen kümmern. In Norwegen kümmert sich eine Pflegefachperson um 5 Patienten/-innen, in der Schweiz sind es 8 und in Deutschland sage und schreibe 13. Die Tendenz ist steigend. Kürzlich wurde eine hochinteressante europäische Studie veröffentlich (siehe am Schluss des Artikels), die eigentlich nachdenklich stimmen sollte. Sie hat auch die Situation in der Schweiz... mehr
Autor: PersonalRadar
Wohl kaum. Sie hilft aber ganz sicher, dass sich die Situation nicht noch mehr verschärft. Die Gesellschaft altert. Das ist bekannt. Die demografische Entwicklung verschärft sich. Die Geriatriepflege kommt unter Druck. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Die Pflege von alten Menschen ist anspruchsvoll. Nicht nur auf der Gefühlsebene, sondern auch finanziell. Alte Menschen möchten nicht einfach so ins Altersheim abgeschoben werden. Viele Angehörige entscheiden sich für eine ‚In-House-Lösung’ und lassen ihre Lieben in der gewohnten Umgebung betreuen. Das kostet. Das Lohnniveau in der Schweiz ist hoch. Pflegefachkräfte aus Osteuropa machen diese anspruchsvolle Arbeit ein wenig günstiger. Das ist... mehr
Autor: PersonalRadar
Über die besonderen Körpermerkmale eines Menschen treffsicher auf dessen Charakter schliessen zu können, war schon immer ein starkes Bedürfnis vieler. Was den Menschen verschlossen bleibt, möchten sie gerne wissen, öffnen und knacken. Gerade in der Personalwelt gibt es viele seriöse und unseriöse Praktiken, wie Persönlichkeiten beurteilt und eingeschätzt werden können, um die guten Bewerbenden von den schlechten trennen zu können. Das Assessment oder die Potenzialanalyse gehören zum gewöhnlichen Standard vieler Rekrutierungen. Es gibt dann noch die grafologischen, astrologischen Gutachten und solche die aufgrund des Gesichtes irgendetwas erkennen können. Mit angeblich wissenschaftlicher Legitimation kann man mit Hokuspokus in unserer rationalen Gedankenwelt... mehr
Autor: PersonalRadar
Beim Auftreten zentraler Herausforderungen im Recruiting wie z.B. einer schlechten Kandidaten*innen-Qualität, einer zu langen ‚Time-to-hire‘ oder einem zu dezentral organisierten Einstellungsverfahren empfiehlt es sich immer öfter, eine Partnerschaft mit einem RPO-Anbieter zu schliessen. Tatsächlich kann das ‚Recruitment Process Outsourcing‘ ein Schlüssel dazu sein, den Rekrutierungsprozess zu straffen und die Performance im Recruiting hinsichtlich Qualität, Geschwindigkeit und Kosten zu steigern. Aber bevor man sich für eine strategische Partnerschaft entscheidet, mögen einen vielleicht auch Zweifel begleiten. Hier sind die fünf am häufigsten gestellten Fragen zum RPO: 1. Besteht die Gefahr, die Kontrolle über den Rekrutierungsprozess zu verlieren? Nein, überhaupt nicht. Sie behalten... mehr
Autor: PersonalRadar
In Sachen Rekrutierung gibt es viele Trends und Entwicklungen. Viele verschwinden auch wieder. Wenn es um die Personalgewinnung geht, dann haben viele etwas zu erzählen. Ein paar Verwegene schalten immer noch Zeitungsinserate. Die grosse Mehrheit schaltet ihre Stelleninserate im Internet auf. Eine kleine Gruppe schwört auf gut organisierte Jobmessen, Spontane hängen Flyers in der Aula der Fachuniversitäten auf und immer mehr sind auf XING, LinkedIn, Facebook und anderen sozialen Medien aktiv wie auch mehr oder weniger präsent. Der Rest pflegt die persönlichen Netzwerke auf denen sie  derart intensiv vertreten sind, dass sie immer auf dem Laufenden sind und mit guten... mehr
Autor: PersonalRadar
Nach wie vor gibt es in Sachen Vorstellungstermin und Kleiderordnung klare Regeln. Vieles ist prima vista sicher lästig und wirkt altbacken. Hält man sich jedoch daran, dann wird das Gespräch sicher nicht vom Kleidungsstil eingetrübt. Sie haben einen Vorstellungstermin und wissen nicht welcher Kleidungsstil angemessen ist? Sie sind in bester Gesellschaft. Viele reissen am Morgen den Kleiderschrank auf und überlegen sich, was sie überhaupt anziehen sollen. Passt die Krawatte zum Hemd? Braucht es diese noch? Sind die Schuhe passend zum Anzug? Ist der Schmuck zu üppig oder die Bluse zu transparent? Passt die Tasche mit der neckischen Musterung zum Gesamtbild?... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele Personaldienstleister präsentieren sich auf YouTube. Vieles ist einfach nur peinlich. Weniges wirklich gut. Auch PKS Personal- & Kaderselektion AG hat sich lange gefragt, ob ein Auftritt auf YouTube nötig ist. Zuviele in der Branche haben dieses Medium regelrecht übernutzt und präsentieren sich in einer Weise, wo oft genug die eigentliche Botschaft kläglich auf der Strecke bleibt. Einige Personaldienstleister lassen sich den Auftritt sehr viel kosten und greifen somit tief in die Tasche, um den visuellen Auftritt möglichst perfekt zu gestalten, damit dieser den modernen Ansprüchen der Betrachtenden gerecht wird. Das ist heute wahrscheinlich gar nicht mehr möglich. Viele sind... mehr
Autor: PersonalRadar
Wohl kaum! Während der Prüfungszeit wird jedoch viel ausprobiert, um Resultate positiv beeinflussen zu können. Die vielen möglichen Substanzen, die gegen Wissensverlust, Prüfungsstress und andere temporäre Unpässlichkeiten wirken sollen, sind bald unzählbar geworden. Viele koksen oder kiffen, noch mehr nehmen Ritalin und Neuro Henhancer, trinken literweise Kaffee oder teure Energydrinks mit dem roten Bullen auf der Büchse, in der Hoffnung, dass auch dem Denkorgan Flügel wachsen. Andere drücken intensiv den Talisman an der Halskette, senden Stossgebete gen Himmel oder kochen irgendwelche individuell gemischte Teesude auf, die sich auf die grauen Zellen belebend auswirken sollen. Andere essen kiloweise Schokolade, da sich... mehr
Autor: PersonalRadar
…und schöne Tage der Ruhe und Entspannung folgen. Endlich bimmelt das Handy nicht mehr. Die bleichen Waden kommen an die Sonne und der Laptop ist ausgeschaltet. Wundervolle Tage des Müssiggangs und der faulen Entspanntheit geben uns Kraft für die nächsten anstrengenden Arbeitstage. PersonalRadar wie auch die vielen Autorinnen und Autoren bedanken sich einmal mehr an dieser Stelle ganz herzlich für das anhaltende Interesse an den Beiträgen. Geniessen Sie die Pfingstzeit und erholen Sie sich gut. mehr
Autor: PersonalRadar
Die deutsche Wirtschaft brummt. Sie brummt so stark, dass sich die Sogwirkung des deutschen Arbeitsmarktes auf die Schweiz auswirkt. Die qualifizierten Arbeitskräfte aus Deutschland überlegen sich immer mehr, ob sie ihr Heimatland zugunsten der Schweiz verlassen wollen. Seit Annahme der sogenannten ‚Masseneinwanderungsinitiative’ hat sich viel verändert. Ausländische Fachkräfte und Führungspersonal fragen sich, ob es Sinn macht sich in der Schweiz einen Job zu suchen. Viele interessante Stellenangebote bleiben unbesetzt, weil es an passenden Bewerbungen mangelt und die Positionen auch nicht mit inländischen Bewerbenden besetzt werden können. Die deutsche Volkswirtschaft zieht stark an. Auch sie benötigt in immer stärkeren Masse gut... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele Berufsfrauen machen immer noch den grössten Teil der Hausarbeit! Auch Sie? Die modernen Männer haben schon lange die Hausarbeit entdeckt. Sie helfen wacker im Haushalt mit. Sie waschen, bügeln und kochen. Sie kaufen ein, machen mit den Kindern die Hausaufgaben und gehen bei Bedarf mit dem Nachwuchs zum Kinderarzt. Sie erscheinen am Elternabend, stehen nachts auf, wenn es Windeln zu wechseln gibt oder die wachsenden Milchzähne schlaflose Nächte bescheren. Viele Männer würden auch gerne Teilzeit arbeiten. Aber nicht alle Arbeitgeber sind damit einverstanden. Die Ansprüche moderner Männer sind mit der Wirtschaft noch nicht so kompatibel. Bleibt zu hoffen, dass... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat prospective den TREND REPORT 2014 publiziert. Gemäss diesem ist der Suchmaschinenriese Google in der Schweiz die 1. Adresse, wenn was gesucht wird. Auch in Sachen Jobsuche wird das Angebot stark genutzt. Angeblich unterschätzen Arbeitgeber Google als Jobsuchmaschine. Hier ein paar Zahlen: 50% der Jobsuchenden suchen Stellenangebote via Google 28% der stellenanbietenden Unternehmen haben ihre Webpage für die Suchmaschinen optimiert (SEO = Search Engine Optimization) 2% setzen AdWords ein. Das sind gezielte Werbeeinschaltungen auf Google, um potentielle Interessenten auf ein Angebot aufmerksam zu machen. Die Werbung kostet per Klick. Das Ergebnis erstaunt, wenn es dann wirklich so zutrifft. Insgesamt... mehr
Autor: PersonalRadar
‚Schön sind sie pünktlich bei uns angekommen‘, meinte Personalvermittler Müller etwas larmoyant grinsend. Anne Meier, die Bewerberin, schaute verdutzt auf die Uhr. Sie kam zu früh. Irgendwie fing das Gespräch schon komisch an. Auf dem Weg zum Situngszimmer überprüfte Müller sein geliertes Haar in der spiegelnden Glaswand seines Büropartners, um sich zu vergewissern ob der akkurat gezogene Scheitel immer noch in Form war. Sein Teamkollege musterte ungeniert die Formen der Bewerberin Meier durch die Glaswand als sie bei ihm vorbei lief. Er schnalzte leise anerkennend mit der Zunge. Bewerberin Meier nahm den Blick diskret wahr und dachte, ‚war das schon... mehr
Autor: PersonalRadar
Sind Tamilen fleissig? Sind Chinesen sprachbegabt? Stimmen diese Kulturalisierungen? Ist es sinnvoll, Zielgruppen nach Nationalitäten oder Kultur einzuteilen? Diese Thematik beschäftigt auch immer wieder die Arbeitswelt. Wie stark werden die Personalsuche und Personalgewinnung von der ganz eigenen Kulturalisierung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst? Einen anderen Ansatz bieten die „Sinus-Milieus“. Helfen diese, die Zielgruppen im Migrationsumfeld besser zu erreichen? Basis der Sinus-Milieus sind die Lebensstile und Wertvorstellungen der Zielgruppen mit und ohne Migrationshintergrund. An der 2. Basler Fachtagung Integration vom 19. Juni 2014 erfahren Sie mehr. mehr
Autor: PersonalRadar
Das Stillen eines Säuglings am Arbeitsplatz war arbeitsrechtlich in der Schweiz schon immer umstritten. Bald herrscht Klarheit. Stillen am Arbeitsplatz gilt künftig als bezahlte Arbeitszeit: Arbeitgeber müssen Frauen ab dem 1. Juni 2014 für die Zeit entlöhnen, welche sie für das Stillen benötigen. Kürzlich hat nämlich die Regierung in diesem Zusammenhang eine revidierte Verordnung zum Arbeitsgesetz verabschiedet. In dieser Verordnung ist nun klar geregelt, wie viel Stillzeit im ersten Lebensjahr des Kindes als bezahlte Arbeitszeit angerechnet werden muss: Bei einer täglichen Arbeitszeit von bis zu 4 Stunden sind es mindestens 30 Minuten, bei mehr als 4 Stunden mindestens 60 Minuten... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Wissensfabrik hat kürzlich eine neue Studie mit dem Untertitel ‚Wie die digitale Transformation das Risikomanagement des HRM verändert‘ publiziert. Die Studie ist interessant und lesenswert. Die Studie fängt mit der Einleitung wie folgt an: ‚Durch die Digitalisierung der Arbeit und den dazugehörigen Arbeitswelten verändert sich das Management von HR-Risiken grundlegend. Denn einerseits entstehen neue Risiken, anderseits führt das Internet zu neuen Möglichkeiten, um den Risiken Herr zu werden. Das Risikomanagement stellt sicher, dass die Risiken digitaler Arbeitswelten wahrgenommen, visualisiert, gemessen und deren Management in die Unternehmensentwicklung einfliesst. Das Management digitaler Risiken wird in Zukunft durch die steigende Digitalisierung noch... mehr
Autor: PersonalRadar
…noch lange nicht. Sie drucken aus. Selbstverständlich auf Papier. Sie machen Notizen. Meistens auf Papier. Die Buchungsbelege sind aus Papier. Auch der Planungskalender auf dem Schreibtisch ist meistens noch aus Papier. Der Sandwich für die Mittagspause kaufen sie mit einem hübsch bedruckten Wertpapier ein. Die papierlose Welt ist eine Illusion. Das papierlose Büro ebenso. Die zunehmende Digitalisierung der Berufswelt erzeugt den Eindruck, dass Papier als nach wie vor wichtiger Datenträger aus den Büros verschwindet. Dem ist nicht so. Die kühne Idee ist alt. Schon in den 70-er Jahren, als die Informatik mehr und mehr an Bedeutung gewann, machte sich die... mehr
Autor: PersonalRadar
Giovanni kommt ins Temporärbüro mit dem Unfallschein. Seine grosse Zehe ist gebrochen. Er war mit den falschen Schuhen auf der Baustelle. Heinz kommt einen Tag später. Die Schnittwunde, die er sich am Arbeitsplatz holte, eitert stark. Er muss sofort zum Arzt. Er trug keine Schutzhandschuhe. Darauf folgte noch Dragan. Sein Schädel brummt. Die Platzwunde ist noch gut sichtbar. Der Stahlträger war härter als sein Kopf. Er vergass den Bauhelm in der Baracke. Personalvermittlungen, die temporäres Baupersonal einsetzen, können ein Lied davon singen. Viele Unfälle gehen richtig brutal ins Geld und erhöhen das Schadensrisiko. Auch die Prämie bei der Krankentaggeldversicherung des... mehr
Autor: PersonalRadar
…wenn ab Januar 2016 das neue Steuergesetz in Kraft tritt. Weiterbildung kostet. Manchmal kann es richtig ins Geld gehen. Nicht alle Arbeitgeber beteiligen sich an diesen Kosten. Jetzt ist die Neulösung definitiv. Ab Januar 2016 können maximal nur noch CHF 12’000.- Ausbildungskosten bei den Steuern maximal abgezogen werden. Die meisten, die in einer Weiterbildung stecken haben allerdings kleinere finanzielle Aufwände. Notabene geht es um die Bundessteuern. Bis anhin waren unbegrenzte Abzüge möglich. Allerdings nur, wenn die Weiterbildung dazu diente, dass der berufliche Stand gehalten werden konnte. Wenn die Weiterbildung dazu diente, dass man damit eine bessere Arbeit fand, konnte der... mehr
Autor: PersonalRadar
Wer nichts tut, weiss nicht, wie süss die Ruhe ist (Gottfried Keller 1819-1890, Schweizer Dichter und Romanautor) Die Arbeitswelt ist anstrengend und anspruchsvoll. Ein paar Tage der Ruhe und Besinnung tun allen gut, die nicht an Ostern arbeiten müssen. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! mehr
Autor: PersonalRadar
PKS vermittelt Kader, Fachkräfte und qualifiziertes Personal für permanente, temporäre oder try & hire Arbeitsverhältnisse. PKS bietet methodische und erprobte Personalsuche. Zielgerichtete Evaluation. Neutrale Drittmeinungen. Dokumentierter Rekrutierungsprozess. Profitieren Sie von der ‚Osteraktion 22% Rabatt‘ bis Ende April 2014: Klar definierte Sparten. Dezidierte Mitarbeiter mit profunder Erfahrung in Ihrer Branche, Ihrer Berufsgruppe und Ihrem Fachgebiet. Wir warten auf Ihren Anruf: +41 61 205 99 32  www.pks-jobs.ch mehr
Autor: PersonalRadar
Sie haben einen akuten Notstand oder einen absehbaren temporären Engpass im Personalbereich? Ihr HR Business Partner fällt für längere Zeit aus? Ihre Personalleiterin geht in Mutterschaftsurlaub? Dann könnte ein rascher Feuerwehreinsatz durch eine erprobte Fachkraft mit entsprechender Expertise die Lösung sein! Renate Burger war bereits in verschiedenen Positionen u.a. als Ausbildungsverantwortliche und Personalleiterin tätig und ist vertraut mit sämtlichen Instrumenten des operativen Personalgeschäfts, sie sucht den Dialog mit den Linienverantwortlichen und sieht z.B. anspruchsvolle internationale Rekrutierungen als Herausforderung. Dabei hat sie sowohl die sozialen Aspekte der Mitarbeitenden als auch die Kostenseite und das Machbare im Blick. Auf der Basis eines... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Schweiz geht das Gesundheitspersonal langsam aber sicher aus. Auch die Pflegeroboter werden das Problem nicht lösen. Wie schon oft in diesem Blog thematisiert, wird die Personalsituation im medizinischen Bereich immer dramatischer. Auch mit der vom schweizerischen Stimmvolk knapp angenommenen Masseneinwanderungsinitiative vom 9. Februar 2014, wird es nicht leichter werden. Der Mangel an guten Ärzten und Pflegepersonal ist evident. In den Berufen wie Hebammen, Ergo- und Physiotherapeuten wird er gewaltig zunehmen. Das kann man auch mit grossen Ausbildungsanstrengungen nicht mehr beheben. Eine interessante und lesenswerte Studie der ZHAW und des Berner Büros für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS hat erstmals... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat PersonalRadar auf dem Internet folgenden interessanten Titel gelesen: ‚Die wichtigsten Personal- und Recruiting-Blogs der Schweiz’. Autor dieses Beitrages ist Prof. Dr. Urs E. Gattiker. Es lohnt sich den Inhalt zu lesen. Vieles ist bekannt. Einiges sicher auch neu. Ob die gelisteten Firmenblogs die besten HR-Blogs der Schweiz sind, kann an dieser Stelle ohnehin nicht beurteilt werden. Wahrscheinlich sieht diese Liste in einem halben Jahr schon wieder anders aus. Wir leben in einer vergänglichen  Welt. Was heute gilt, ist morgen schon wieder so alt wie die Kekse in Grossmutters Blechbüchse.  Was macht einen Personal- und Recruiting-Blog wirklich erfolgreich? To... mehr
Autor: PersonalRadar
Seit längerer Zeit kritisieren die Mathematiklehrer/-innen in der Schweiz, dass trotz schwachen Leistungen in Mathe, eine Matura möglich ist. Es hilft der hiesigen Bildungslandschaft, wenn gute Mathekenntnisse nicht mehr als exotische Ausnahme gelten. Viele Jobs im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) kommen ohne profunde Basiskenntnisse in Mathematik gar nicht in Frage. Viele Gymnasiasten/-innen haben jedoch eine eigenartig gepflegte Attitüde und Aversion, wenn es um Mathematik geht. Mathe ist doof. Wer braucht schon Mathe? Offen gestanden alle. Ohne Mathe läuft gar nichts. Für die Schminke, die Turnschuhe, der Kaugummi, das Skateboard oder das BMX-Bike ist Mathe nötig, damit diese Güter... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Auslagern von Konkursrisiken an die Temporärbranche ist nicht neu. Es wird aber immer mehr zur Mode. Wie geht das? Bauunternehmer A hat viel Arbeit ist aber nicht so flüssig, um einfach neue Bauleute anstellen zu können. Zudem ist Hochsaison und es ist nicht ganz einfach an gut ausgebildete wie auch erfahrene Baufacharbeiter zu kommen. Alle sind schon beschäftigt. Zudem macht Bauunternehmer A nicht den allerbesten Eindruck. Sein Büro sieht heruntergekommen aus, der Bürokomplex, wo er sich eingemietet hat ebenso und das Gewerbeareal sowieso. Die Bauaufträge hat er erhalten, da er konkurrenzsichere Angebote macht. Die Preise sind dermassen tief, dass... mehr
Autor: Redaktion www.hrmbooks.ch
Es ist immer interessant, zu wissen, was im Blickpunkt des Interesses von Personalleuten bzw. Berufskolleginnen und –kollegen steht. Mit dem „HR-Interessen-Barometer“ erhebt die Online-Fachbuchhandlung www.hrmbooks.ch jedes Jahr den HR-Interessen-Barometer, der Hinweise gibt, was in der Agenda von Schweizer HR-Leuten zuoberst steht, wofür sie sich interessieren, welches ihre Prioritäten sind und wo das Interesse zunimmt oder eher rückläufig ist (ein Beitrag von: Redaktion www.hrmbooks.ch) Die hrmbooks.ch-Redaktion kann aufgrund der Nachfragen nach HR-Werken, der Auswertung von Besucherstatistiken, Kundenanfragen, der internen und externen Suchbegriffs-Analysen und mehr – natürlich anonym und ohne Personendaten – Bedürfnisse, neue, abnehmende und sich verstärkende Trends, Interessenverlagerungen und mehr,... mehr
Autor: PersonalRadar
‚Kein Problem Herr Hugentobler, wir finden ihnen die Perle innert 48 Stunden und dann ist ihre Vakanz besetzt’. Herr Hugentobler, Geschäftsleiter einer mittelgrossen Baufirma, seufzt leicht, verabschiedet sich vom Personalberater namens Meier oder so und legt beruhigt den schweren Hörer auf. Kurz darauf hat er ein paar schlaflose Nächte. Was war los? Ganz einfach. Die persönliche Assistentin von Hugentobler kündigte. Er war überrascht. Seit Jahren verrichtete sie einen Topjob. Zwischenmenschlich verstand man sich gut. Er ist ja ein kein Unmensch als Chef. Die Baubranche ist rau und der Umgangston ist nicht immer gepflegt. Er wusste genau, dass er zu dieser... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Bewerbungsmarkt ist moderner, komplizierter und anspruchsvoller geworden. Die neuen technischen Hilfsmittel gestalten Arbeitsmärkte offener, schneller, zuweilen auch hektischer und poröser. Viele Jobanbieter, ob nun Firmen oder Personaldienstleister, behandeln Bewerbende, wenn es um formvollendete, faire und menschlich korrekte Absagen geht, grob fahrlässig. Wenn diese überhaupt noch Absagen senden. Hans bewirbt sich auf eine elektronisch aufgeschaltete Stellenausschreibung. Die Arbeit mit dem Computer ist für ihn immer noch eine Herausforderung. Er fing seine Berufszeit an, als man noch mit dem Kopf rechnete. Er knorzt sich, leise vor sich hinfluchend, mit dem elektronischen Bewerbungsformular ab. Er schafft zu seiner eigenen Überraschung alles ordentlich... mehr
Autor: PersonalRadar
Berufstätige Mütter müssen sich nach wie vor viel gefallen lassen, wenn es um Kind, Job und die Berufswelt geht. Mütter, die arbeiten wollen oder müssen, sind in der heutigen Berufswelt nichts mehr besonderes. Solche Arbeitnehmerinnen leisten viel Organisationsaufwand und scheuen keine Mühe, damit sie Erwerbsarbeit gut mit den Erziehungspflichten unter einen Hut bringen können. Kollidiert die nächste Geburtstagsparty nicht mit einer wichtigen Sitzung im Geschäft? Ist das fiebrige Kind am Morgen wichtiger als die Jahrespräsentation vor der Geschäftsleitung? Muss der Gang zum Kinderarzt wegen dringenden Impfungen vor den Ferien in den Tropen doch noch verschoben werden, nur weil eine wichtige... mehr
Autor: PersonalRadar
Das englische Wissenschaftsmagazin ‚Lancet’ hat kürzlich eine interessante Studie über die Belastung von Pflegepersonal veröffentlicht. Diese kam zum Schluss, wenn das Pflegepersonal zuviel arbeitet, steigt die Mortalitätsrate im Spital. Dass Stress tödlich sein kann, ist ein bekanntes Phänomen. Für die Studie wurden 420’000 Patienten/-innen über 50 Jahre alt befragt und die Todesfälle in 300 Krankenhäusern untersucht. Auch die Schweiz war dabei.  Vielleicht sollte man einfach mehr gutes Personal anstellen, das Arbeitsklima verbessern und die Wertschätzung besser zum Ausdruck bringen. Excessive workload can hurt hospitalists‘ treatment of patients Jobs im Gesundheitswesen mit positivem Stress mehr
Autor: PersonalRadar
Eine grosse Zahl von Unternehmen hat mittlerweile ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm im Unternehmen implementiert, um die Zahl qualifizierter Kandidaten/-innen zu vergrössern und gleichzeitig die Zeit und Kosten für die Talentgewinnung zu reduzieren. Durch solche Empfehlungsprogramme können Mitarbeitende offene Positionen des Arbeitgebers in ihren eigenen Bekannten- und Freundeskreisen bekannt machen. Sollten empfohlene Kandidat/-innen eingestellt werden, erhalten die Mitarbeitenden dafür eine Vergütung oder einen Preis. Nachfolgend verweist PersonalRadar auf die Top 10 Best Practices für ein effizientes Empfehlungsprogramm für Mitarbeitende: 1. Priorisieren Sie die Talentgewinnung weit oben Die wirkungsvollsten Empfehlungsprogramme für Mitarbeitende beziehen nicht unbedingt alle Arten von Jobs ein. In der Regel beinhalten... mehr
Autor: PersonalRadar
Ach was, es wird den lieben langen HR-Tag viel berichtet, geschwatzt und vermutet. Die neue Studie von Eva Zils liegt vor und bringt überraschend viel Licht ins Dunkle. Die Rekrutierung in der DACH-Region ist unterschiedlich. Was man in Deutschland besonders gerne tut, kann in der Schweiz schelcht ankommen und in Österreich schon gar nicht beachtet werden. Was aber in Deutschland eher verpönt ist, kann in Österreich durchaus bestens funktionieren und in der Schweiz richtig einschlagen. Wenn es um die Rekrutierung geht, dann gibt es in der D-A-CH-Region durchaus Gemeinsamkeiten und auch starke Unterschiede. Die neue Studie von Eva Zils bietet... mehr
Autor: PersonalRadar
PersonalRadar möchte an dieser Stelle einmal mehr auf einen Beitrag aus der Wissensfabrik von Dr. Cachelin aufmerksam machen. Im Vorwort der Studie ‚Trennlinien der zukünftigen Arbeitswelt‚ steht folgender Text: Arbeit schafft die Möglichkeit am ökonomischen Leben teilzunehmen. Sie ist der wichtigste Stellhebel für sozialen Frieden und soziale Kohärenz. Das Schaffen von Arbeitsplätzen wird in Zeiten der Verlagerung des Krieges in die Wirtschaft gar als neue „Währung der Weltführerschaft“ bezeichnet. Umgekehrt gibt es umso mehr Arme und Ausgegrenzte je weniger Arbeit es gibt. Je ungleicher die Arbeit verteilt ist, desto ungleicher sind auch die Einkommen verteilt. Je mehr sich die Benachteiligten... mehr
Autor: PersonalRadar
Wie viele Unternehmen gibt es noch in der Schweiz, die Menschen mit einer Behinderung anstellen? Hand aufs Herz: nicht mehr viel! Personalradar meint nicht jene sozial ausgerichteten Unternehmen, die spezialisiert sind auf die Beschäftigung von Behinderten. Sondern ganz gewöhnliche Firmen mit ihren Geschäftsleitungen und Teams, die ohne grosses Aufsehen der Meinung sind, dass auch Menschen mit einem Handikap ein Recht auf Arbeit haben. Jene unscheinbaren Arbeitgeber, die den Mut aufbringen Behinderte zu beschäftigen. Grossartige Arbeitgeber, die notabene auch keine Mühen wie Kosten scheuen, um Arbeitsplätze für handikapierte Menschen bedürfnisgerecht einzurichten und die betriebswirtschaftliche Organisation so umkrempeln, bis eine behinderte Arbeitskraft... mehr
Autor: PersonalRadar
Ach hat mich der Chef wieder genervt. Kurz vor Feierabend, selbstverständlich am Freitag, knallt er mir einen Stapel Akten auf den Tisch, der sofort zu bearbeiten ist. Ich soll mich bitte schön sofort darauf stürzen, wies er mich barsch an und gefälligst dazu sehen, dass Resultate kommen. Er ist auch am Wochenende erreichbar, meint er schwer atmend, bevor er mit gerötetem Gesicht sich ins Wochenende verabschiedet. Warum muss am Montag Morgen um 07.00 Uhr dieses doofe Steering Committee ins Haus kommen? Und warum muss gerade ich die Daten aufbereiten?. Ich hab die elende Schufterei, er das Wochenende frei und am... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Pflegeberuf ist für viele nicht sexy. Er ist aber unverzichtbar. Jene, die sich für diesen Beruf noch interessieren, sollten unbedingt besser gehegt und gepflegt werden. Die Alterung der Gesellschaft wird nämlich diesen Berufsstand und die Arbeitgebenden der Gesundheitsbranche in den nächsten Jahrzehnten besonders fordern. Somit sind kreative Ideen, um die drohenden oder schon bestehenden Lücken schliessen zu können, besonders gefragt. Die Gesundheitsdirektion Zürich bietet eine kluge Steilvorlage. Eine Lösung, um dem Pflegenotstand besser Paroli bieten zu können, kommt aus dem Kanton Zürich. Auch dort ist die forcierte Nachwuchsförderung ein grosses Thema, um die Implosion des Systems, aufgrund des sich... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele Personaldienstleister der Schweiz haben in Sache Vorsorgegelder immer noch keine klare Strategie. Wenn es um die Pensionsgelder der Temporärmitarbeitenden geht ist das ein gravierender Nachteil. Wenn Sie temporär arbeiten ist es nicht ganz unwichtig zu wissen, was mit ihren Vorsorgegeldern in Sachen BVG geschieht. Ihr Temporärbüro ist verpflichtet ihnen die dazu nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Schliesslich geht es um ihre finanzielle Absicherung im Alter. Wer sich nicht schon jung darum kümmert, wird bald alt aussehen. Die Pensionskasse des Verbandes der Schweizerischen Personaldienstleister fällt wieder einmal auf. Angenehm notabene! Denn der Stiftung 2. Säule swissstaffing wird betreffend Verwaltungsgebühren... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Goldene Himbeere oder wie es im amerikanischen Original heisst der ‚Golden Raspberry Award’ ist eine Preis für Filmschaffende. Es ist ein ‚Gegen-Oscar‘ und Negativpreis in verschiedenen Kategorien für die jeweils schlechteste Leistung des Jahres, der traditionell am Vorabend Oscar-Verleihung übergeben wird.  Die ‚Goldene Runkelrübe’ ist der Preis für herausragend schlechte Personalkommunikation und wird in Deutschland verliehen. Die Runkelrübe ist somit nicht nur ein profanes Futtermittel für die Tierhaltung, sondern auch ein HR Award der anderen Art. Gratulation liebe Runkelrübe 😉 Hier ein paar amüsante Kostproben für miese HR Kommunikation, die trotzdem aufheitert und wenigstens ein paar kurze Momente willkommene... mehr
Autor: www.serendi.com
Die Research- und Beratungsagentur Bersin/ Deloitte (spezialisiert auf Enterprise Learning, Technologie und HR Geschäftsprozesse) hat in ihrem jährlichen Bericht zum Talentmanagement und zur Talententwicklung: „Predictions for 2014: Building A Strong Talent Pipeline for The Global Economic Recovery – Time for Innovative and Integrated Talent and HR Strategies” Vorhersagen für 2014 gemacht (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, serendi). Das Beratungsunternehmen prognostiziert, dass 2014 ein Jahr des Übergangs und der globalen wirtschaftlichen Erholung sein wird. Darauf basierend wird es neue Möglichkeiten für Unternehmen und eine Reihe neuer Herausforderungen für den Bereich HR geben.  Daher sollten sich in 2014 HR-Professionals konzentrieren auf: Kandidatensourcing,... mehr
Autor: PersonalRadar
…denn diese wird in der heutigen modernen Arbeitswelt immer wichtiger. Sport fördert nicht nur die Gesundheit, Körperbildung und Gemeinschaft. Er fördert auch im starken Masse Teambildungsprozesse, Empathie und allgemeine soziale Kompetenz. Deshalb unterstützt Jobs für Handwerker GmbH das U23 Team der Starwings. Der beste Basketballverein der Deutschschweiz! mehr
Autor: PersonalRadar
…und freut sich auf ‚likes‘. siehe mehr unter www.facebook.com/handwerkerjobs mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweiz wurde in letzter Zeit stark gescholten. Insbesondere der Finanzplatz stand im Regen. Besteht dieses Land eigentlich nur aus Banken, Berge, Käse, Schokolade und Uhren? Nein. Diese alte Willensnation bietet viel mehr. Ihre politischen Strukturen sind stabil, die Wirtschaft ebenso und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auch. Die europäische Nachbarschaft kämpft mit erodierenden Arbeitsmärkten, verkrusteten Wirtschaftssystemen und ratlosen Menschen, die sich vor der Zukunft fürchten. Eigentlich macht dieses kleine Land vieles richtig. Die um sich greifende Epidemie der ‚Vollkaskomentalität‘, wie sie in vielen Ländern Europas zu beobachten ist, zeigt hierzulande noch keine lähmende Wirkung. Selbstverantwortliches Handeln ist nach wie vor hoch... mehr