Autor: PersonalRadar
Am 20. Juli 2014 erschien in der NZZ am Sonntag ein Beitrag, der nachdenklich macht. Trotz bester Qualifikation finden Stellensuchende keinen neuen Job. Sie sind zu alt, sie sind zu teuer und angeblich nicht mehr flexibel. So eine bedenkliche Verschwendung. In dieser Geschichte geht es um Peter Frei, 57 Jahre alt. Er sucht seit längerer Zeit eine neue Anstellung und erhält nur Absagen. Seine 28 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und seine 2 Mastertitel nützen ihm bei der Suche nichts. Auch seine grosse Erfahrung im Bereich Projekt- und Prozessmanagement gelten nichts mehr. Der Mann erfreut sich bester geistiger wie auch... mehr
Autor: PersonalRadar
Wirtschaftszentren wie die Regionen Zürich, Nordwestschweiz und das Genferseegebiet üben ein starke Sogwirkung auf die übrigen lokalen Arbeitsmärkte aus. Braindrain im Binnenmarkt Schweiz. Kürzlich hat das schweizerische Nachrichtenmagazin 10vor10 zu diesem Thema einen interessanten Beitrag gesendet (siehe Link am Schluss). Der Ostschweiz mangelt es an gut qualifizierten Fachkräften. Viele stammen ursprünglich aus dieser Gegend, haben dort die Schulen besucht und die Berufsausbildung absolviert. Danach ging es aber nicht weiter, weil die Jobangebote fehlten und die Bewerbenden ihre Suche nach der passenden beruflichen Möglichkeit auf andere Landesteile der Schweiz ausweiteten. Gerade der sehr potente Wirtschaftsraum Zürich zieht viele dieser bestens ausgebildeten... mehr
Autor: PersonalRadar
…trotzdem reicht es nicht. Nie und nimmer. Viele junge Menschen starten eine pflegerische, medizinische Grundausbildung und schliessen diese meistens ab. Danach ist Funkstille. Das schweizerische Gesundheitswesen ist jedoch auf mehr angewiesen. Die hoch spezialisierten Pflegefachleute auf den Intensivstationen und im Notfallbereich machen sich rar. Warum werden diese Fachkräfte nicht einfach im europäischen Ausland rekrutiert? Das wird auch gemacht. Aber in den Bereichen Notfallmedizin, Intensivmedizin und Anästhesie-Pflege sind die Anforderungen an das Personal besonders hoch. Viele Bewerbende aus dem Ausland können die Anforderungen nicht erfüllen und müssen, bevor sie zum Einsatz kommen, noch einmal intensiv geschult werden. Das kostet Geld und... mehr
Autor: Noëmi von Erlach
Die erfolgreiche Führungsperson kennt sich selber gut und ist bereit, das Sich-Kennen-Lernen jeden Tag zu betreiben. Nicht alle Führungskräfte sind jedoch geborene Leader und führen ihre Teams von Anfang an zu Erfolg und Anerkennung. Um solche Personen zu unterstützen und ihre Führungswirkung zu verbessern, gibt es das Führungscoaching (ein Beitrag von: Noëmi von Erlach, Senior Consultant, ECONAG Executive Consulting AG). Dabei geht es darum, gemeinsam das Potenzial eines Menschen zu erkennen, es zu entwickeln und nachhaltig zu stärken. Dank des Coachings soll unter anderem eine Veränderung der kritischen Führungseigenschaften erreicht werden sowie sollen Verhaltens- und Gedankenmuster erkannt und durchbrochen werden.... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn es um die Personalrekrutierung geht, dann kommt man angeblich an LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook & Co. nicht vorbei. Ist das nun ein veritabler Hype oder einfach ein nettes Feuerchen mit feuchtem Holz, das viel Rauch produziert und die Augen tränen lässt? Wahrscheinlich nichts von all dem. Eva Zils von www.socialmedia-recruiting.com hat kürzlich wieder einmal in die Tasten gegriffen und einen interessanten Beitrag mit dem Titel ‚Social Media Anstieg in der Personalbranche’ abgeliefert. In diesem schreibt sie einen aufschlussreichen Schlüsselsatz wie folgt: Die Nutzung von sozialen Medien in der Personalbranche mag zunehmen, jedoch bleibt die Effizienz bisher etwas auf der... mehr
Autor: PersonalRadar
Der studierte Chemiker, Ökonom und Politiker, Rudolf Strahm, macht sich erneut stark für die schweizerische Berufslehre. Notabene ein Erfolgsmodell. Kürzlich erschien sein neustes Buch mit dem Titel ‚Die Akademisierungsfalle’. Das Buch ist kein ‚Akademiker-Bashing’, sondern ein glühender Aufruf, dass zum Modell der Schweizerischen Berufslehre Sorge getragen werden muss. Dieses Erfolgsmodell trägt dazu bei, dass die Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz niedrig ist und junge Menschen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die sogenannte wissensbasierte Gesellschaft, was das auch immer heissen mag, verlangt angeblich immer mehr Berufsleute, die Kopf- und nicht Handwerker sind. Gerade die südeuropäischen Volkswirtschaften kennen die handwerkliche Berufslehre nicht... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich hat die Wissensfabrik unter der Leitung von Dr. Joël Luc Cachelin ihre Studie 10 zum Thema ‚10 Thesen zur Zukunft des Wissensmanagements’ veröffentlicht. Interessant ist die Behauptung oder Feststellung, dass es viele Unternehmen bis jetzt nicht geschafft haben die vorherrschende Machtkultur durch eine Transparenzkultur zu ersetzen. Wird die Machtkultur stärker gewichtet als Beiträge zum Unternehmensreichtum seitens der Mitarbeitenden, dann hat das angeblich mit falsch gesetzten Anreizen im Wissensmanagement zu tun. Umsätze werden nach wie vor höher gewichtet als das Teilen von Wissen. Die digitale Wirklichkeit wird die Arbeitswelt umkrempeln. Die Tempobeschleunigung der Arbeitsprozesse aufgrund intelligenter Technologien und die Vertiefung... mehr
Autor: Christine Odette Meier
Bedingt durch die Corona-Krise steigt die Zahl der Menschen in einer Abwärtsspirale und es gibt immer mehr Burnout-Fälle. Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, brauchen die Betroffenen wirksame Unterstützung. Mit IMDIALOG erhalten Sie ein wirksames, innovatives und nachhaltiges Angebot, so dass Sie als Arbeitgeber Ihre wertvollen Mitarbeitenden nicht verlieren respektive rascher reintegrieren können“. Christine Odette Meier lehrt Menschen die Zügel des Lebens wieder in die Hand zu nehmen (ein Beitrag von: Denis Dollinger, BaZ) Die Vögel pfeifen, die Sonne lässt die Herbstbäume in den schönsten Farben erstrahlen und das Laub raschelt, während Christine Odette Meier zusammen mit ihrem Klienten G.M. durch... mehr