Dez 18

Moderne Rekrutierung ohne Social Media ist so effektiv wie das Backen ohne Hefe…

Autor: PersonalRadar

…es geht nicht auf und führt immer weniger zum Ziel. An den neuen Rekrutierungsmöglichkeiten führt kein Weg vorbei.

Wer das Wellenreiten in Sachen Rekrutierung via Socia Medias nicht beherrscht, sauft irgendwann kläglich ab (Bildquelle: www.pixabay.com)

Kürzlich hat der global tätige Personaldienstleister Kelly seinen ‚Global Workforce Index’ publiziert. Die Ergebnisse sind keineswegs frappant. Sie bestätigen auch keine Tendenz mehr. Die Lawine rollt. Und das nicht schlecht. Gemäss der Studie werden in der Schweiz immer mehr Jobangebote auch in den verschiedenen Social Media Kanälen angeboten. Jede 10. Kontaktaufnahme führt zu einem Anstellungsvertrag. Die Männer sind für diese Form des Kontaktes noch empfänglicher als die Frauen. Die Stellensuchenden aus der Romandie zögern mehr als die Deutschschweizer.

Mehr und mehr Personalverantwortliche, Personaldienstleister und andere HR Spezialisten/-innen entdecken soziale Netzwerke als ergänzendes Rekrutierungsinstrument. Zudem verbreiten sich Smartphones rasant schnell. Wer keines hat, ist entweder hoffnungslos veraltet oder findet die elektronische Verweigerung chic. Aber die Dinger sind nicht mehr zu bremsen.

Smartphones schütteln die Märkte durch und erobern Gesellschaften radikal.

…und geht einfach für immer unter. Die Jobanbieter müssen ihre Angebote mediengerechter aufbereiten.

Sie werden auch den Jobmarkt kräftig durchschütteln und aufmischen. Wehe diesen Firmen, die ihren Webauftritt nicht fit für die kleinen Bildschirme machen. Irgendwann lösen sie nur noch Gähnen aus und die User wischen diese mit den Fingerkuppen einfach weg. Die elektronischen Jobangebote sind massenweise vorhanden.

Soziale Medien durchdringen alle Lebensbereiche. Wer sich dagegen wehrt ist offline oder wird überrollt (Bildquelle: www.pixabay.com)

Die Smartphone Nutzenden erwarten mit allergrösster Selbstverständlichkeit, dass diese auch mediengerecht zur Verfügung stehen.

 

Die Rekrutierung via Soziale Medien bleibt anspruchsvoll. Wer zu spät kommt wird einfach nicht mehr gesehen und macht das Licht aus. Dumm gelaufen. Mit dem nachfolgenden Link geht es gleich zur interessanten Studie in englischer Sprache

Social Media and Technology (Text und Grafiken, 20 Seiten, Englisch)