Autor: PersonalRadar
Rund 300’000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär (Zeitarbeit, Leiharbeit). Sie nutzen diese Beschäftigungsform bewusst, um in der Arbeitswelt aktiv zu bleiben oder schneller in diese zurückzukehren. Dies und mehr zeigt die neuste Umfrage, welche gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing durchgeführt hat. Attraktive Arbeitsbedingungen im Personalverleih, der sich abzeichnende Fachkräftemangel und die wachsenden Ansprüche der Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz verändern zunehmend die Sicht der Temporärarbeitenden auf ihren Einsatz. So zeigt eine aktuelle Umfrage, dass zum Beispiel Temporärarbeitende nach ihrem Einsatz deutlich besser in den Arbeitsmarkt integriert sind als vorher. Das Prekariat der Temporärarbeit gibt es nicht. Gleichzeitig zeichnet sich in... mehr
Autor: PersonalRadar
…aber mangelnde Deutschkenntnisse vernichten Job-Chancen und Anstellungen. Parlez-vous français? Dieser Satz hört man in der Region Basel oft. Junge Elsässer und Elsässerinnen suchen in der Nordwestschweiz Jobs und werden immer seltener fündig. Warum eigentlich? Früher war die perfekte Zweisprachigkeit der Menschen aus dem Elsass eine grosse Selbstverständlichkeit. Das typische Elsässerdeutsch war in allen Teilen der Region Basel zu hören. In vielen elsässischen Elternhäusern wird jedoch nur noch Französisch geredet. Das ist inzwischen ein grosser Nachteil für die Jungen, die in Basel und der umliegenden Region auf Stellensuche sind. Diese werden immer mehr von jungen Deutschen aus dem südbadischen Raum verdrängt.... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Life Sciences- und Chemie-Standtort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Basel. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters’. Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne, wie zum Beispiel Roche, Novartis, Syngenta oder Actelion und kleinere Unternehmen, formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt... mehr
Autor: PersonalRadar
Die sogenannten harten Schulfächer haben es – in Konkurrenz mit den weichen – nicht immer einfach. Mathe, Physik und Chemie sind anspruchsvolle Fachgebiete. Das Wissen um sie schrumpft. Es wird Zeit endlich laut darüber zu reden. Immer mehr anspruchsvolle Stellenangebote aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (Ingenieurwissenschaft) – die sogenannten MINT-Berufe – können nicht besetzt werden. Das treibt manchmal Unternehmen fast in den Wahnsinn. Sie müssen sich Gedanken über die Zukunft machen. Wenn zum Beispiel komplexe Produkte, Software oder Dienstleistungen auf der Strecke bleiben, weil konkretes Fachwissen aus dem MINT-Bereich nicht vorhanden ist und daher die weitere Entwicklung... mehr
Autor: PersonalRadar
Zum internationalen Jahr der Chemie startet das Departement Chemie der Universität Basel in der Schweiz ein Fest der Moleküle! Es findet vom 17. 18. Juni 2011 statt. Die Stadt Basel mit der ältesten Universität der Schweiz ist das Zentrum der Naturwissenschaften und wirtschaftlich wichtiger Standort innovativer Forschung wie auch Entwicklung. Schon das naturwissenschaftliche Universalgenie Paracelsus hat während der Renaissance bleibende Spuren in Basel hinterlassen. Die Generalversammlung der UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie (IYC 2011) erklärt. Basel ist selbstverständlich dabei mit einem reichhaltigen und interessanten Programm. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zu den verschiedenen Festangeboten. Ohne Chemie... mehr
Autor: swissstaffing
Der leichte Rückgang im April erklärt sich mit dem späten Ostertermin. Im internationalen Umfeld bewegt sich die Branchenentwicklung in der Schweiz auf Spitzenniveau. Treiber der Entwicklung sind in erster Linie die Industrie und etwas weniger dominant wie in den Vorjahren die Bauwirtschaft. Der tertiäre Bereich entwickelt sich im internationalen Vergleich bescheiden. mehr
Autor: swissstaffing
Dies ist u.a. auf ein trockenes und baufreundliches Wetter im Monat Februar zurückzuführen. Wir bewegen uns somit auf dem Niveau des Jahres 2008.   mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn man in den letzten Wochen die internationale wie auch nationale Presse aufmerksam las, den vielen Börsenbriefen Glauben schenken mochte oder der brodelnden Gerüchteküche ein Ohr lieh, gewann man leicht den Eindruck, dass die Chemie- und Life Science Branche als Arbeitgeber an Bedeutung verliert. Dem ist nicht so. Die Spezialitätenchemie kommt mit neuen Produkten auf den Markt. Auch die Pharmaindustrie ist sprungbereit. Sie wird wohl von der Generika-Industrie hart bedrängt, hat aber genug in der Produktepipeline, um gut Paroli bieten zu können. Und die Biotechnologiebranche war schon immer im Umbruch und legt in Sachen Bedeutung für die hiesige Wirtschaft von... mehr
Autor: swissstaffing
Die Temporärarbeitsbranche ist gut ins 2011 gestartet. Gegenüber dem Vorjahr resultierte im Januar 2011 ein Wachstum des Temporärarbeitsvolumens von 26,5%. Damit liegt das diesjährige Januarniveau merklich über jenem der beiden Vorjahre sowie auch über dem Januarniveau des Boomjahres 2006. An die Rekordjahre 2007 und 2008 reicht der Januar 2011 aber nicht heran. mehr
Autor: PersonalRadar
Die Stiftung 2. Säule swissstaffing wurde am 1. Januar 1985 gegründet. Sie stellt alle durch die Gesetzgebung im Bereich der beruflichen Vorsorge vorgesehenen Leistungen sicher und wurde speziell den Bedürfnissen der Personalverleiher angepasst. Die Stiftung 2. Säule swissstaffing bietet Versicherungslösungen für die temporären Mitarbeitenden der angeschlossenen Personaldienstleister sowie für deren internes, festangestelltes Personal. Der Stiftung kann sich jede Firma anschliessen, die Mitglied von swissstaffing ist. Die Stiftung in Zahlen (Stand 31.12.2009) 150 angeschlossene Firmen Mehr als 14‘500 Versicherte, davon 670 Rentner. Aufgrund der grossen Beliebtheit der Temporärarbeit bei jungen Menschen profitiert die Stiftung 2. Säule swissstaffing von einer äusserst günstigen... mehr
Autor: swissstaffing
Im Oktober 2010 verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen ein Rekordwachstum von 33,1% gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2009). Eine so hohe Wachstumsrate wurde seit dem Frühjahr 2007 nicht mehr geschrieben (ein Beitrag von: swissstaffing). Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 13,5%. swissstaffing geht davon aus, dass das Gesamtwachstum 2010 noch etwas höher ausfallen wird. Damit würde die Temporärbranche das Niveau von 2006 erreichen bzw. leicht übertreffen. Das historische, vorrezessive Hoch der Jahre 2007/2008 wäre damit aber noch nicht ganz wieder aufgeholt. Ob die Temporärbranche das hohe Wachstumstempo der letzten Monate im Jahr 2011 wird aufrechterhalten können, ist angesichts der gedämpften, gesamtwirtschaftlichen Prognosen und Vorlaufindikatoren... mehr
Autor: swissstaffing
Entwicklung eines Marketingkonzepts, dann Himalaya-Besteigung, danach Besuch eines Führungsseminars und darauf folgend Beratung einer neu zu gründenden Musikschule in Afrika – so könnte die Temporärarbeit der 2020er und 2030er Jahre aussehen (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Unfallversicherung Suva hat in einer Zukunftsstudie eine breite Palette an Experten über die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft sinnieren lassen. Die zustande gekommenen Einschätzungen und Vorhersagen regen zum Nachdenken an, was das für die Temporärarbeit und Personaldienstleistung der Zukunft bedeuten könnte. Arbeit wird zum Erlebnis Die Zukunftsstudie stellt insbesondere bei jungen Menschen einen Anstieg der Ansprüche an ein gelungenes Leben fest. Mit dem seit... mehr
Autor: swissstaffing
Auch im September 2010 ist das Temporärarbeitsvolumen wieder mit zweistelliger Wachstumsrate gewachsen, nämlich um 18,2% gegenüber dem Vorjahr (September 2009). Damit beträgt das Wachstum der vergangenen zwölf Monate 5,8%. Das Wachstum seit Jahresbeginn beläuft sich auf 11,6%. Das Temporärarbeitsvolumen hat im September den Stand des Jahres 2008 erreicht. Die Entwicklung seit Jahresbeginn verläuft nach wie vor auffällig parallel zu derjenigen des 2006. Zum heutigen Zeitpunkt erscheint es wahrscheinlich, dass die Temporärarbeit im 2010 mit über 10% gegenüber dem Krisenjahr 2009 wachsen wird und damit einen beachtlichen Teil des Rezessions-Verlustes wieder wettmacht. mehr
Autor: swissstaffing
Eine neue, vom Seco publizierte Studie über atypisch-prekäre Arbeitsverhältnisse bestätigt mit stupender Klarheit, dass Temporärarbeit nicht mit prekärer Arbeit gleichgesetzt werden kann. (Nur) 3,3% aller Erwerbstätigen sind gemäss dieser Studie in sogenannt atypisch-prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Davon arbeitet nur ein verschwindend kleiner Teil temporär (ein Beitrag von: swissstaffing). Die Studie kommt ausserdem zum sehr erfreulichen Befund, dass am Schweizer Arbeitsmarkt eine hohe Durchlässigkeit vorhanden ist. Gut 60% der Personen, die aus der Erwerbslosigkeit ein atypisch-prekäres Arbeitsverhältnis eingehen, wechseln anschliessend in ein Normalarbeitsverhältnis. Damit bestätigt die Studie, was swissstaffing in eigenen Studien auch im Bereich der Temporärarbeit beobachtet hat: Der Schweizer Arbeitsmarkt... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Herbst ist die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden (Markus M. Ronner –  Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). PersonalRadar macht Herbstferien. Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Herbsttage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab 11. Oktober 2010. mehr
Autor: PersonalRadar
Temporärarbeit oder Zeitarbeit ist eine solide, faire und qualitativ anerkannte Anstellungsform, um unerwarteten Bedarf nach Know-How schnell sichern zu können. Viele Projekte, ungeahnte, grossvolumige Neuaufträge, Mutterschaftsurlaube oder Ausfälle von Mitarbeitenden aufgrund von Unfällen oder Krankheit könnten ohne temporäre Arbeitsverträge gar nicht mehr ausgeführt oder überbrückt werden. Die Tendenz, dass die fest angestellten Mitarbeitenden (Core) mehr und mehr mit einem flexiblen, ergänzenden Teil der Belegschaft (Periphery) ergänzt werden, zeichnet sich immer mehr ab. Die Schnelllebigkeit des Marktes und die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen, aufgrund starker Einflüsse globaler Wirtschaftsentwicklungen, sind evident und wirken sich auf die lokalen Gegebenheiten aus. Vernünftige Planung und... mehr
Autor: PersonalRadar
Grösster Online-Stellenmarkt mit 2 Millionen Visits pro Monat (Quelle: jobs.ch) Die gedruckten Stellenanzeiger werden immer dünner: Schweizer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen suchen ihre Stelle im Web. Was heute selbstverständlich ist, war vor zehn Jahren noch unvorstellbar. Gewinner des Medienwandels sind Online- Jobbörsen wie das Schweizer KMU jobs.ch mit Sitz in Zürich und Lausanne. Das Unternehmen feiert 2010 sein zehnjähriges Jubiläum. Seit der Gründung vor zehn Jahren steigerte jobs.ch die Besuche auf der Stellenplattform um das Zwanzigfache auf heute 2 Millionen Visits pro Monat (Stand: März 2010). Der Umsatz wuchs von 2000 bis 2009 von 2,2 Millionen Franken auf 26,8 Millionen Franken.... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Wirtschaft der Schweiz ist nach wie vor von gesunder Robustheit, trotz allen Hiobsbotschaften, die uns jeden Tag erreichen. Von Zeit zu Zeit ist es hilfreich sich nicht nur auf die emotionalen Verwerfungen zu konzentrieren, die uns jeden Tag durch das mediale Gewitter aufgetischt werden. Am Dienstag, den 1. Juni 2010 wurden die Zahlen des sogenannten Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers’ Index, PMI) publiziert. Dessen Zahlen werden von der Credit Suisse und vom Fachverband SVME (Schweizerischer Verband für Materialwirtschaft und Einkauf) publiziert. Dieser Index ist im Mai 2010 um 0,6 Punkten gestiegen und erreichte somit einen letztmals im Jahre 2006 beobachteten Höchststand... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Am ‚Tag der Arbeit‘ wünschen sie allen Lesenden und Interessierten einen schönen und friedlichen 1. Mai 2010. mehr
Autor: PersonalRadar
In Sachen Bewilligungspolitik für höchst qualifizierte Fachleute und Experten/-innen aus sogenannten Drittländern kommen endlich sachliche Nachrichten aus Bundesbern. Das Problem wurde erkannt. In dieser Angelegenheit verweisen wir auch auf den Blogbeitrag vom 27. April 2010.  Mit dieser LINK können sie noch zusätzliche Informationen erhalten. Die nachfolgende Pressemitteilung nimmt Druck von der Wirtschaft. Der Bundesrat hat heute für die zweite Hälfte des Jahres die Höchstzahlen für gut qualifizierte Arbeitskräfte aus Ländern von ausserhalb der EU/EFTA freigegeben. Es handelt sich dabei um 1’000 Aufenthalts- und 4’500 Kurzaufenthaltsbewilligungen. Deren Anzahl ist für Arbeitskräfte aus Drittstaaten aufgrund des Ausländergesetzes (AuG) begrenzt. Die starke internationale... mehr
Autor: swissstaffing
In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden jeweils die Stimmen wieder laut, die sich um die Zusammenarbeit zwischen den privaten Personaldienstleistern und der öffentlichen Arbeitsvermittlung, den RAVs, sorgen. Angeregt durch entsprechende Vorstösse, hat swissstaffing bei seinen Mitgliedern eine Umfrage unternommen. 191 Personalberater aus 20 Kantonen haben geantwortet. Nachfolgend die Resultat (Quelle: swissstaffing). Die swissstaffing-Mitglieder erleben die öffentliche Arbeitsvermittlung in Bezug auf ihren Willen, mit der privaten Arbeitsvermittlung zusammenzuarbeiten, als eher an der Zusammenarbeit interessiert, aber nicht als regelmässig kooperierend (Grafik 1). Es besteht somit weitgehend eine positive Grundstimmung zwischen privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung. Das Vertiefungspotenzial der Zusammenarbeit ist aber beträchtlich. Die Reaktionsgeschwindigkeit... mehr
Autor: PersonalRadar
Fangen wir jedoch mit den positiven Nachrichten an. Die Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF), eine Einrichtung, die immer wieder durch ihre faktenorientierte Nüchternheit auffällt, rechnet für das Jahr 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von ca. 1,7% und geht davon aus, dass dieses im nächsten Jahr auf 2,2% steigen wird. mehr
Autor: Marc Bürgi
Mit grossem Erfolg starteten die Masterstudiengänge in Life Sciences im Herbst 2009 an den Schweizerischen Fachhochschulen (BFH, FHNW, HES-SO und ZHAW). Im September 2010 gehen die Masterstudiengänge in die zweite Runde. Auch dieses Jahr möchten wir vom Schweizerischen Verband Dipl. Chemiker FH (SVC), dem Berufsverband für FH-Absolventinnen und -Absolventen der Bereiche Chemie, Life Sciences und Biotechnologie, Interessiere für den Masterstudiengang an einer Fachhochschule unterstützen und begleiten. Es ist unser erklärtes Ziel, nicht nur die Berufsbefähigung des Bachelor of Science FH zu vertreten, sondern auch alle an einem Masterstudiengang Interessierte in Ihrer Wahl zu bestärken. Um Bachelorabsolventinnen und –absolventen sowie Berufstätige... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Jahr 2009 unterzog neben der Finanz- und Versicherungsbranche auch der in Schweiz ansässigen Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche einer harten Prüfung. Während die einen Unternehmen gestärkt aus der von der Krise gebeutelten Wirtschaft hinaus gingen, mussten andere harte Rückschläge entgegen nehmen und für die Unternehmen und besonders die Mitarbeitenden harte Entscheidungen treffen. Es gab Aufsteiger und Umsteiger, jedoch auch Absteiger und Aussteiger. Für die Basler Flagschiffe Novartis Pharma AG und F. Hoffmann – La Roche AG schien das Jahr 2009 ein Jahr des Wachstums wie zuvor zu sein. Es sah aus, als ob die Firmen auf Wirtschaftskrisen, und seien sie... mehr
Autor: PersonalRadar
Avji Sirmoglu, Christoph Ditzler und Sven Röhler liessen es als Sozialhilfeempfangende nicht zu, dass sie sich einfach in der Weite des Nichts fallen liessen, ihr Schicksal akzeptierten und resignierten. Sie gründeten Planet 13 und erhielten dafür den Prix Schappo. Was ist und macht Planet 13? Planet 13 ist ein Internetcafé. Die Gründer/-in erkannten, dass erwerbslose Menschen oder Sozialhilfeempfänger/-innen oft keinen Zugang zum Internet habe oder deren PC-Kenntnisse nur auf einem sehr rudimentären Niveau sind und somit den Anschluss zur virtuellen Welt immer mehr verlieren. Gerade Stellen suchende Menschen sind auf einen funktionierenden Internetanschluss angewiesen, damit sie die Jobanzeigen überhaupt zu... mehr
Autor: PersonalRadar
Zusammen mit dem Swiss Venture Club organisierte die Credit Suisse im neuen Novartis Campus die viel beachtete Veranstaltung „Life Science Cluster Basel – Wie profitiert die regionale Wirtschaft?“ (Quelle: Andreas Schiendorfer) 1873 gründete Samuel Benoni Siegfried in Zofingen eine eigene Firma zur Belieferung von Apotheken. Heute erzielt die von Markus Altwegg geleitete Siegfried Gruppe mit weltweit 800 Mitarbeitenden einen Umsatz von 300 Millionen Franken. Die seit 1999 selbstständige Solvias AG ist als Leistungs- und Kompetenzzentrum für innovative wissenschaftlich-technische Dienstleistungen für Kunden der chemischen und pharmazeutischen Industrie derart erfolgreich, dass Hansjörg Walther mit seinen 280 Mitarbeitenden Mitte 2010 aus Basel heraus... mehr
Autor: PersonalRadar
Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne und kleinere Unternehmen formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt bietet eine so hohe Konzentration von bestens ausgebildeten Fachkräften. Die Personalberatungen, die diese Branche betreuen sind gefordert. Nur Berater/-innen, die über einen naturwissenschaftlichen Hintergrund verfügen, können da noch mithalten. Alles andere ist Augenwischerei. In den letzten Jahrzehnten wurden die Rahmenbedingungen für die chemische, pharmazeutische und... mehr
Autor: PersonalRadar
Karõshi geht uns mit Karacho an Herz und Nieren. Karõshi kommt aus Japan und teilt mit Karaoke nur die Misstöne. Karoshi bedeutet in Japan einfach ‚Tod durch Überarbeiten’. Es ist ein Phänomen, dass den Inselstaat schon lange verlassen hat und sich vornehmlich in den hoch industrialisierten Volkswirtschaften ausbreitet. Ein gefährlicher Virus, der immer mehr Opfer findet. Auch in der Schweiz. Der Arbeitsmarkt schrumpft. Die Angst um den Job greift um sich. Viele machen sich Sorgen und möchten mit übermenschlichem Arbeitseinsatz den Eindruck erwecken, dass sie unersetzlich sind. Die Überzeit ist betrieblich oft nicht nötig, wird aber als psychologisches Kampfmittel eingesetzt,... mehr