Autor: PersonalRadar
Nach intensiven Verhandlungen haben sich die Sozialpartner auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag Personalverleih für die nächsten vier Jahre geeinigt. Er bringt höhere Mindestlöhne (+3,2% in 2024) mit einem automatischen Teuerungsausgleich für die kommenden Jahre. Die Sozialpartner beantragen, dass der im Kontext der Flankierenden Massnahmen relevante Gesamtarbeitsvertrag vom Bundesrat erneut als allgemeinverbindlich erklärt wird, damit er weiterhin einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Schweizer Lohn- und Arbeitsbedingungen leisten kann. Die Sozialpartner des Gesamtarbeitsvertrags Personalverleih – die Gewerkschaften Unia und Syna, der Kaufmännische Verband Schweiz, Angestellte Schweiz und der Arbeitgeberverband der Schweizer Personaldienstleister swissstaffing – haben nach intensiven Verhandlungen den GAV für die... mehr
Autor: PersonalRadar
In einer Welt, die von Schnelligkeit, Effizienz und sofortigen Ergebnissen dominiert wird, sind Personaldienstleister oft versucht, ihre Dienstleistungen durch Powerselling zu intensivieren. Der Druck, ständig Ergebnisse zu liefern und immer am Ball zu bleiben, kann ermüdend sein. Während einige diese aggressiven Verkaufstaktiken als notwendig erachten, besonders in Zeiten von Fachkräftemangel, ist es unerlässlich zu betonen, dass die seriöse, profunde Personalberatung ihren Platz behauptet und letztlich die bessere Wahl ist. Der Ausdruck ‚Verkaufe keine Eier bevor sie gelegt sind‘ betont die Bedeutung der Geduld und des Verständnisses für den richtigen Zeitpunkt. Powerselling, bei dem Verträge und Kandidaten:innen oft in schneller Abfolge... mehr
Autor: PersonalRadar
Eine Entlassung stellt eine signifikante Zäsur im beruflichen Werdegang dar. Doch aus den unvermeidbaren Wendepunkten des Lebens können mit geschickter Strategie, dem gekonnten Spiel auf der Klaviatur der Netzwerkplattform LinkedIn, sowie der Mithilfe von Personaldienstleistern, neue Wege entstehen. Betrachten wir das Beispiel von Laura, einer Marketing-Managerin aus der Pharmabranche, die unerwartet ihre Position verlor. Laura nutzte diesen Moment nicht nur zur Reflexion, sondern aktivierte auch unmittelbar ihre LinkedIn-Strategie. Ihr Profil wurde einer Generalüberholung unterzogen: Sie aktualisierte ihre beruflichen Stationen, ergänzte ihre Kompetenzen um jüngst erworbene Zertifikate und verfeinerte ihre persönliche Zusammenfassung, indem sie ihre Ambitionen und Spezialkenntnisse klar herausarbeitete. Laura... mehr
Autor: PersonalRadar
Beim Personaldienstleister PKS Personal AG hat der SiBe (Sicherheitsbeauftragter) Zivan Jovic mit grosser Unterstützung durch Ramon Lanfranconi von der Suva einen Schonarbeitsplatz eingerichtet. Was ist das? Schonarbeitsplätze sind für Sie als Betrieb sowie für den oder die Verunfallten gewinnbringend, denn sie wirken sich positiv auf den Wiedereingliederungsprozess aus und erleichtern das gezielte Erreichen der vollständigen Arbeitsfähigkeit. Kurz und bündig Die berufliche Zukunft ist für zahlreiche Verunfallte oftmals offen. Mit dem Errichten von Schonarbeitsplätzen haben Sie als Betrieb die Möglichkeit, Mitarbeitende nach einer längeren Abwesenheit wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren, idealerweise bis zur Erlangung der vollständigen Erwerbstätigkeit. Das sind die... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Suche wie auch das Finden von neuen Jobs und Personal sind alltägliche Geschichten. Jeden Tag werden Positionen in der Berufswelt frei, weil Menschen ihre Anstellungen kündigen, pensioniert, entlassen, freigestellt oder wieder frisch angestellt werden. Je nach Wirtschaftslage dreht sich das Karussell schneller oder langsamer. Es dreht sich aber immer. Viele Personaldienstleistende sind bei diesen Rekrutierungsprozessen dabei und suchen nach den richtigen Berufsleuten, um Vakanzen möglichst schnell und nachhaltig schliessen zu können. Sie sind zwar nicht überall beliebt und sorgen selbst oft genug, verursacht durch obskures Geschäftsgebaren, für Abscheu, Ablehnung oder Zurückweisung. Nichtsdestotrotz arbeitet die grosse Mehrheit dieser Personaldienstleistenden sehr... mehr
Autor: PersonalRadar
Personalberatung quo vadis? ‘Ist der wirtschaftliche Nutzen von Personaldienstleistern nachweisbar?’, hört man oft fragen. ‚Können wir den Rekrutierungsprozess mit den technischen Möglichkeiten, die uns zur Zeit und in Zukunft zur Verfügung stehen, nicht massiv verkürzen, die Kosten moderat halten und die Arbeit selber machen?’ wird oft noch als Nebenbemerkung nachgeschoben. In der Tat hat sich die Personalrekrutierung fundamental verändert. Neue technische, methodische wie auch psychologische Hilfsmittel stehen zur Verfügung, die es möglich machen, die Personalsuche, die Personalselektion, die Personalauswahl und das gesamte Human Resources Management (HRM) insgesamt möglichst effizient, schnell und kostenattraktiv abwickeln zu können. Die gut spürbare Grundhektik, die... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Beratungsbranche erfindet sich immer wieder neu. Der jährliche Ausstoss an Managementliteratur zum Thema Beratung bleibt ungebrochen hoch. Oft ist der Inhalt alter Wein in neuen Schläuchen. Zum Thema Beratung hier eine kleine Anekdote: Ein alter Schäfer ist mit seiner Herde irgendwo in den Alpen unterwegs. Er trifft einen jungen Spaziergänger an, der sich mit folgender Frage an ihn wendet: „Gibst du mir ein Schaf, wenn ich dir auf Anhieb sagen kann, wie gross deine Herde ist?”. Der Schäfer stutzt kurz, schmunzelt und willigt interessiert ein. Flugs nimmt der Spaziergänger seinen mitgebrachten Laptop aus seinem Rucksack, tippt schnell und geheimnisvoll... mehr
Autor: PersonalRadar
jobbzz – das Jobportal für Job-Suchende und Job-Anbietende. Aktualisierte Jobs nach Branchen mit Selektion und Suche. Jobangebote für alle Berufsschichten und Anstellungsverhältnisse. Jobs finden – Jobs platzieren Seit 2008 spricht jobbzz klar definierte Zielgruppen an. Kandidaten profitieren von der vertikalen Microportal Technologie und finden ihren Traumjob über den Desktop wie auch über mobile Geräte in #nullkommanichts. Das neue und verbesserte jobbzz II bietet ab sofort eine erweiterte Stellenplattform für Fachkräfte, Kader, kaufmännische und Pflegeberufe. Durch das effiziente Stellenmanagement, die automatisierte Bearbeitung von Bewerbungen, dem intuitiven Kommunikationsmanagement und der integrierten Stellvertreterlösung sind jobbzz Partner in der Lage, schneller und besser auf... mehr
Autor: PersonalRadar
Sie sind im Startblock des Arbeitsmarktes. Alle Muskeln sind angespannt. Das Ziel ist klar vor Augen. Der neue Job. Sie warten auf den Startschuss des Kampfrichters oder der Kampfrichterin. Sie warten und warten. Nichts kommt. Der Muskeltonus lässt nach. Plötzlich fällt der Schuss. Fehlstart. Sieg vertan. Mit JobRunner wird Ihnen das nicht passieren. Das Jobportal macht es möglich, ein Ziel im Auge zu behalten und die Konkurrenz abzuhängen. JobRunner bringt sie aufs Podest. Sie sind ein Sieger. Die Suche nach dem richtigen Job ist Hochleistungssport. Die Bewerbungsunterlagen und persönliche Interviewkompetenz müssen fit gemacht werden, damit sie während des Wettkampfs mit... mehr
Autor: PersonalRadar
Anna Vergissviel hat wieder mal Stress. Sie arbeitet in einem Temporärbüro in der Administration und es läuft viel. Sehr viel. Sie sollte sich darum kümmern, dass die Temporärmitarbeiter ihre Sachen erledigt bekommen, die sie brauchen. Luigi Impossibile hat soeben angerufen. Er fragt nun zu x-ten Mal nach, warum sein Quellensteuerabzug so hoch ist. Er versteht schlecht Deutsch. Anna Vergissviel kann kein Italienisch. Als man ihr den Job anbot, war nie die Rede davon, dass Fremdsprachenkenntnisse gut wären. Luigi flucht leise vor sich hin. ‚Mein Gott ist das mühsam‘, flüstert der Bauarbeiter leise auf Italienisch vor sich hin: ‚die versteht mich... mehr
Autor: PersonalRadar
…das rüttelt die Konkurrenz und die Personaldienstleistungsbranche endlich auf. Das Finden von Jobs mit Hilfe eines Jobportals ist heute Allgemeingut geworden. Die Vielfalt ist gross und reichhaltig. Sie wird immer üppiger. Viele haben in der Zwischenzeit die Übersicht verloren. Die Zeiten sind endgültig vorbei, als noch Herrscharen von stellensuchenden Menschen am Samstag Morgen zu den Kiosken oder Briefkästen strömten, sich mit aktuellen Tageszeitungen, ergänzt mit dicken Stellenanzeigern, versorgten und bei dampfenden Kaffee diese studierten und die einzelnen Jobangebote sorgfältig mit der Schere ausschnitten. Danach wurden Bewerbungsmappen aufbereitet und per Post versendet. Heute geht das zum Glück wesentlich einfacher per Internet.... mehr
Autor: PersonalRadar
Peter Fugenmacher arbeitet temporär als Kundenmaurer beim Einsatzbetrieb Firma Senkblei AG. Sein Vorarbeiter, Giovanni Acurato, ist mit ihm sehr zufrieden. Es ist pünktlich, macht eine saubere Arbeit und sein Umgang mit den Kunden ist höflich und anständig. Man muss sich nicht schämen, wenn man ihn auf die Baustelle schickt. Im Team wird bald Luigi Fortunato pensioniert. Er war über zwei Jahrzehnte ebenso als Kundenmaurer im Einsatz und sehr beliebt.  Der Vorarbeiter Acurato macht sich schon Gedanken wie er diese grosse Lücke schliessen soll. Für diese Position kann er nicht einfach den Erstbesten nehmen. Acuratao nimmt mit dem Bauleiter Hans Massstab... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Personalabteilung kann einpacken. Es braucht sie nicht mehr. ATS kommt. Zum Glück ist das nicht Realität. Ein sogenanntes ‚Applicant-Tracking System‘ ist eine Arbeitserleichterung, ob man damit schneller die richtigen Bewerbenden findet, ist nicht wirklich klar. Bei kleinem Angebot, kann mit dieser Technologie die Nadel schneller im Heuhaufen gefunden werden, wenn grosse Datenmengen in Bewerbungssystemen geprüft werden müssen. Vice versa gilt das ebenso für Bewerbungsfluten auf Stellenausschreibungen, die grosse Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Software hilft die Selektion schneller bewältigen zu können. Nicht mehr und nicht weniger. Um was geht es? Wenn zum Beispiel die HR Abteilung eine Stelle für... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Personalsuche, Personalselektion und Personalauswahl verlangen Erfahrung, Professionalität und Leidenschaft. Die über Jahrzehnte wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisse der Arbeitspsychologie, gestützt auf Empirie und methodischer Systematik, kommen bei der praktischen Anwendung der Personalrekrutierung nach wie vor viel zu selten zur Anwendung. Zwischen der umfassenden Theorie und der durchgängigen Alltagspraxis herrscht eine grosse Kluft. Die Personalberater/-innen der PKS Personal AG bieten ihren Kunden transparente Methoden und Dienstleistungen moderner Personalselektionsverfahren an. Sachliche, professionelle Nüchternheit, die sich auf Fakten stützt. Nebulöse Vermutungen haben bei uns keinen Platz. Fatale Selbstüberschätzung, Zeitnot und die nachfolgende virulente Einflussnahme von subjektiven Empfindungen, basierend auf Lebenserfahrung und andere irrationale Faktoren,... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele Jobsuchende und Temporärmitarbeitende stellen sich diese Frage immer wieder. Wieso eigentlich? Gehen wir jeden Tag Lebensmittel im gleichen Laden einkaufen? Nein. Warum soll das mit den Temporärbüros anders sein? Zwei Fallbeispiele wie folgt: Fallbeispiel 1 Kevin Grünschnabel hat vor Monaten seine Maurerlehre abgeschlossen. Nach der Ausbildung konnte er in seinem Lehrbetrieb nicht bleiben. Ihm war das recht. Der Chef hatte ein rustikaler Führungsstil und die Auftragslage war auch nicht solid. Er wollte auch nicht der ewige Lehrling bleiben. Zudem war es sein Wunsch neue Berufserfahrungen zu sammeln. Das mit einer Festanstellung als Anschlusslösung hat auch nicht geklappt. So entschloss... mehr
Autor: PersonalRadar
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
Autor: PersonalRadar
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Autor: PersonalRadar
Personaldienstleister, die Temporärmitarbeitende beschäftigen, werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wo denn das mit der Rückbehaltungspflicht mit dem Feriengeld geregelt ist. Diese Rückbehaltungspflicht des Feriengeldes ist im Anwendungsbereich des GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag) im Art. 13 Abs. 2 festgehalten. Dort steht folgender Text: Ferien Der Ferienanspruch beträgt bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr und ab dem vollendeten 50. Altersjahr 25 Arbeitstage (10,6%). Für alle übrigen Arbeitnehmenden beträgt der Ferienanspruch 20 Arbeitstage (8,33%). Die Auszahlung des Ferienlohns darf für maximal dreimonatige, einmalige Arbeitsverhältnisse direkt mit dem Lohn erfolgen, muss aber auf der Lohnabrechnung separat ausgewiesen werden. Die Auszahlung des Ferienlohns für alle... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Pflegepersonal ist europaweit unter Druck. Der Pflegerhythmus wird immer intensiver und die Pflegedienstleistungsdichte nimmt rapide zu. In der Schweiz arbeiten 200’000 Menschen in der Pflege. Oftmals kommt deren menschliche Zuwendung zu kurz, weil es an Zeit mangelt. Viele Pflegende müssen sich um zu viele Patienten und Patientinnen kümmern. In Norwegen kümmert sich eine Pflegefachperson um 5 Patienten/-innen, in der Schweiz sind es 8 und in Deutschland sage und schreibe 13. Die Tendenz ist steigend. Kürzlich wurde eine hochinteressante europäische Studie veröffentlich (siehe am Schluss des Artikels), die eigentlich nachdenklich stimmen sollte. Sie hat auch die Situation in der Schweiz... mehr
Autor: PersonalRadar
PKS vermittelt Kader, Fachkräfte und qualifiziertes Personal für permanente, temporäre oder try & hire Arbeitsverhältnisse. PKS bietet methodische und erprobte Personalsuche. Zielgerichtete Evaluation. Neutrale Drittmeinungen. Dokumentierter Rekrutierungsprozess. Profitieren Sie von der ‚Osteraktion 22% Rabatt‘ bis Ende April 2014: Klar definierte Sparten. Dezidierte Mitarbeiter mit profunder Erfahrung in Ihrer Branche, Ihrer Berufsgruppe und Ihrem Fachgebiet. Wir warten auf Ihren Anruf: +41 61 205 99 32  www.pks-jobs.ch mehr
Autor: PersonalRadar
‚Kein Problem Herr Hugentobler, wir finden ihnen die Perle innert 48 Stunden und dann ist ihre Vakanz besetzt’. Herr Hugentobler, Geschäftsleiter einer mittelgrossen Baufirma, seufzt leicht, verabschiedet sich vom Personalberater namens Meier oder so und legt beruhigt den schweren Hörer auf. Kurz darauf hat er ein paar schlaflose Nächte. Was war los? Ganz einfach. Die persönliche Assistentin von Hugentobler kündigte. Er war überrascht. Seit Jahren verrichtete sie einen Topjob. Zwischenmenschlich verstand man sich gut. Er ist ja ein kein Unmensch als Chef. Die Baubranche ist rau und der Umgangston ist nicht immer gepflegt. Er wusste genau, dass er zu dieser... mehr
Autor: swissstaffing
Rund 300 000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär. Sie sind nach dem Temporäreinsatz wesentlich besser in den Arbeitsmarkt integriert als vor dem Temporärjob. Im Vergleich zu 2006 ist der Anteil der Temporärarbeitenden, die rund ein Jahr nach dem Temporäreinsatz erwerbstätig bleiben, 2010 sogar deutlich gestiegen – von 60 Prozent auf 74 Prozent. Dies ist umso beachtlicher, als 2010 ein Nach-Krisen-Jahr war; 2006 war dagegen ein Boom-Jahr. In einer von gfs-zürich durchgeführten Umfrage bei 1004 Temporärarbeitenden hat der Verband der Personaldienstleister swissstaffing die Temporärarbeit in der Schweiz unter die Lupe genommen. Dabei sind spannende Entwicklungen zutage getreten. Häufig ganz bewusster... mehr
Autor: PersonalRadar
…fragen Sie die Suva, den nächsten Einsatzbetrieb oder Personaldienstleister nach den Unfallrisiken. Es ist bekannt: Baufirma X nimmt mit dem spezialisierten Personaldienstleister für Baufachleute Kontakt auf und bestellt Temporärpersonal. Die eigene Mannschaft ist dezimiert aufgrund von Ferien, Krankheit, Unfall, Entlassung oder Kündigung. Das Arbeitsvolumen ist ganz plötzlich unerwartet gestiegen und die zusätzliche willkommene Verdienstmöglichkeit möchte man nicht einfach der Konkurrenz überlassen. Die temporären Mitarbeitenden kommen an und ganz selbstverständlich geht man davon aus, dass diese um die Gefahr auf einer Baustelle Bescheid wissen. Wurden sie wirklich instruiert, welche Verhaltensweise an welchem Ort angemessen ist? Bis es passiert – der erste... mehr
Autor: swissstaffing
Die Abnahme betrug 7,8%. Damit verzeichnet die Branche zum zweiten Mal in Folge ein negatives Monatsergebnis. Aufgrund der herausragenden Entwicklung im ersten Semester beträgt das Wachstum seit Jahresbeginn allerdings hohe 10,6%. Das Durchschnittswachstum der letzten zwölf Monate fällt praktisch mit diesem Wert zusammen, da wir uns am Ende des Jahres befinden. Das Wachstum 2011 dürfte nahe bei 10% zu liegen kommen. Die Konjunkturprognosen für 2012 wurden vom Seco nach unten korrigiert. Das Seco erwartet insbesondere in der Exportwirtschaft und dem Tourismus eine Abkühlung. Beides dürften auch die Personaldienstleister als Zulieferer dieser Branchen zu spüren bekommen. Nach wie vor positive Signale... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Bundesrat hat heute den GAV Personalverleih allgemeinverbindlich erklärt. Die Allgemeinverbindlicherklärung und damit der GAV Personalverleih werden am 1. Januar 2012 in Kraft treten. Es gilt eine Übergangsfrist von drei Monaten, damit sich die betroffenen Betriebe auf die neue Situation einstellen können. Personaldienstleister haben somit für die betrieblichen Anpassungen eine gute Karenzfrist. Für allfällige GAV-Verletzungen während dieser Übergangsfrist dürfen die Vollzugsorgane des GAV Personalverleih keine Konventionalstrafen und Kontrollkosten aussprechen. Endlich ist es soweit! PersonalRadar wird sicher in den nächsten Wochen in diesem Zusammenhang noch den einen oder anderen Beitrag publizieren.  mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn Bewerbende ihre Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form dem Personaldienstleister überlassen, dann ist Diskretion wichtig. Zu oft bleibt diese auf der Strecke. Diskretion ist schnell zugesichert. Seriöse Personaldienstleister halten diese auch strikt ein und beachten darüber hinaus die datenschutzrechtlichen Bestimmungen und Bedürfnisse der Bewerbenden. Schliesslich gibt es einen Ruf zu verlieren. Nach wie vor gibt es jedoch eine grosse Zahl von Personaldienstleistenden, die sich einen Deut um die Diskretionsbedürfnisse der Bewerbenden scheren. Hauptsache es kann schnell vermittelt werden. Ob es dabei Flurschäden gibt, kümmert diese meistens nicht. Bevor sich Bewerbende auf die Personaldienstleistungsbranche einlassen, ist es immer von Vorteil, wenn diese... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Verhandlungen zwischen den Baumeistern und den Gewerkschaften betreffend eines neuen Landesmantelvertrages (LMV) sind stark ins Stocken geraten. Es wird wieder auf beiden Seiten gedroht und dabei gehofft, dass dadurch die Lösung auf den Verhandlungstisch kommt. Manchmal kommt es einem vor, dass die Konflikte zwischen den Baumeistern und den Gewerkschaften System haben. Der Landesmantelvertrag (LMV) regelt quasi das Geschäftsverhältnis zwischen Bauunternehmungen, Baupersonal und Gewerkschaften. Dieses komplizierte Regelwerk läuft Ende 2011 ab und sollte dringend erneuert werden. Es droht ein vertragsloser Zustand. Das sogenannte Bauarbeiterparlament der Gewerkschaft Unia hat für den 25. November 2011 einen landesweiten Protesttag beschlossen. Mit dem Mittel... mehr
Autor: swissstaffing
Das Temporärarbeitsvolumen ist Oktober gegenüber dem Vorjahr (Oktober 2010) um 4,7% geschrumpft. Erstmals seit eineinhalb Jahren verzeichnete die Temporärarbeit im Oktober somit wieder ein Negativwachstum. Bezeichnenderweise ist diese Trendumkehr zeitgleich mit dem (leichten) Wiederanstieg der Arbeitslosigkeit erfolgt (ein Beitrag von: swissstaffing). Der sehr rasche und intensive Aufschwung, den die Temporärarbeit (wie die Gesamtwirtschaft) nach der letzten Rezession von 2008/2009 erlebt hat, war untypisch. Die jetzt wieder aufflackernden Schwierigkeiten sind möglicherweise ein Zeichen dafür, dass die Rezession noch nicht ganz ausgestanden ist. In diese Richtung tendieren auch die Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Monaten. In jedem Fall konnten... mehr
Autor: swissstaffing
Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih steht kurz vor der Inkraftsetzung. In ausführlichen Verhandlungen zwischen dem Branchenverband swissstaffing und mehreren Gewerkschaften (Unia, Syna, Angestellte Schweiz und KV Schweiz) ist es gelungen, ein Vertragswerk zu schaffen, das den Personalverleih umfassend regelt und modernisiert. Der GAV Personalverleih schafft für alle Beteiligten – temporäre Mitarbeitende, Personaldienstleister und Einsatzbetriebe – Vorteile, sei es in der beruflichen Weiterbildung, der Altersvorsorge und dem Krankheitsschutz oder der Administration. Beweggründe: Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Der Personalverleih ist ein sensibles Geschäft. Denn es geht dabei um Menschen und ihr Grundbedürfnis nach Arbeit bzw. Einkommen. Deshalb wird der Personalverleih vom Gesetzgeber gesondert behandelt.... mehr
Autor: PersonalRadar
Lohndumping auf dem Bau ist keine Mär. Der Zustand ist lästig, ärgerlich und für die Betroffenen eine Zumutung. Gerade jetzt steht wieder viel auf dem Spiel. Der Landesmantelvertrag (LMV) läuft aus und die Parteien sind sich noch nicht einig geworden. Der Landesmantelvertrag regelt alles zwischen Baumeister, Gewerkschaften, den Bauleuten und auch den Personaldienstleister. Bis Ende 2011 sollte der neue Vertrag unter Dach und Fach sein. Aber die Parteien sind sich noch nicht einig geworden und die Zeit drängt. Ein vertragsloser Zustand wäre eine Zumutung für alle. Dieser würde Tür und Tor jenen öffnen, die das auszunutzen wissen und Beschäftigung anbieten,... mehr
Autor: PersonalRadar
Die sogenannten harten Schulfächer haben es – in Konkurrenz mit den weichen – nicht immer einfach. Mathe, Physik und Chemie sind anspruchsvolle Fachgebiete. Das Wissen um sie schrumpft. Es wird Zeit endlich laut darüber zu reden. Immer mehr anspruchsvolle Stellenangebote aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (Ingenieurwissenschaft) – die sogenannten MINT-Berufe – können nicht besetzt werden. Das treibt manchmal Unternehmen fast in den Wahnsinn. Sie müssen sich Gedanken über die Zukunft machen. Wenn zum Beispiel komplexe Produkte, Software oder Dienstleistungen auf der Strecke bleiben, weil konkretes Fachwissen aus dem MINT-Bereich nicht vorhanden ist und daher die weitere Entwicklung... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Personaldienstleister Kelly Services hat auf seiner Webpage HR Manager einen Text über die Attraktivität von Führungsrollen publiziert. Dieser Personaldienstleister schreibt, dass es in Europa angeblich verblüffende Unterschiede in der Attraktivität von Führungspositionen geben sollte. Er schreibt zudem weiter, dass der Lockstoff einer führenden Position zum Beispiel in Deutschland erheblich geringer sein sollte als in Ländern wie Polen, Russland und Irland. Ob der Inhalt nun wirklich so neu ist, mag dahin gestellt sein. Doch lesen Sie selber. Mit diesem LINK geht es gleich zum Inhalt. mehr
Autor: swissstaffing
Das moderate Wachstum der Vormonate hat sich im September 2011 fortgesetzt. Die Zunahme des Temporärarbeitsvolumens gegenüber dem Vorjahr betrug 5,5%. Die deutliche Abschwächung des starken Wachstums vom ersten Semester 2011 verlief parallel zur gesamtwirtschaftlichen Abkühlung. Das Seco hat seine Wachstumsprognosen für 2011 (und 2012) erst kürzlich (leicht) herabgesetzt. Zu berücksichtigen ist, dass das Temporärarbeitsvolumen nun schon seit über einem Jahr kontinuierlich wächst. Wenn die Wachstumsraten mittlerweile weniger ausgeprägt ausfallen, bedeutet dies somit auch, dass die Temporärarbeit auf hohem Niveau weiter wächst. Die Hochrechnungen fürs Gesamtjahr zeigen denn auch, dass die Temporärbranche mit guter Wahrscheinlichkeit auf das beste Jahr ihrer Geschichte... mehr
Autor: swissstaffing
Der klassische Personaldienstleister gewährleistet seinen Firmenkunden einen beachtlichen Vorschuss. Häufig arbeitet er sogar zum Nulltarif (ein Beitrag von: swissstaffing). Im üblichen Businessmodell erhalten Unternehmen, die Hilfeleistung bei der Rekrutierung von Personal suchen, kostenlos Beratung und Unterstützung vom Personaldienstleister. Dieser aktiviert auf die Anfrage des Unternehmens hin seine Rekrutierungskanäle, prüft eingehende Bewerbungen, führt Interviews mit Stellensuchenden, sucht im Pool seiner Bewerber, präsentiert diesen die Vakanz des Kunden, stellt Bewerberdossiers zusammen und reicht diese dem Unternehmen ein. Diese Arbeit erfolgt in der Regel gebührenlos. Möchte der Kunde eine Bewerberin kennenlernen, koordiniert der Personaldienstleister das Vorstellungsgespräch und bereitet die Kandidatin darauf vor. Der... mehr
Autor: PersonalRadar
Das sogenannte Feriengeld löst zwischen Personaldienstleistern und Temporärmitarbeitenden immer wieder Dispute aus. Dabei ist es so einfach diese zu vermeiden. Temporärmitarbeitende werden an Einsatzbetriebe vermittelt. Der Personaldienstleister schliesst somit mit dem temporären Mitarbeiter einen Arbeitsvertrag ab. Daher ist der Personaldienstleister auch der Arbeitgeber des Temporärmitarbeiters und nicht der Einsatzbetrieb. Deshalb muss auch der Personaldienstleister sämtlichen Verpflichtungen gegenüber seinem Arbeitnehmer nachkommen. Bei einem temporären Einsatzvertrag sind die Ferien im Stundenlohn wie folgt einberechnet: 8.33% = 4 Wochen Ferien 10.63% = 5 Wochen Ferien 13.04% = 6 Wochen Ferien Nach Arbeitsrecht sind mindestens 4 Ferien Wochen gesetzlich vorgeschrieben. Je nach Branche und... mehr
Autor: swissstaffing
 Das seit Frühjahr 2010 registrierte Wachstum hält somit an, hat sich in den letzten beiden Monaten aber deutlich abgeschwächt. Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt 20,4%. Im Gesamtjahr 2010 ist die Temporärarbeitsbranche gemäss der neu verfügbaren, definitiven Zahlen um 17% gewachsen. 271‘000 temporär Arbeitende haben insgesamt 126 Millionen Einsatzstunden geleistet und damit eine Lohnsumme von 3,7 Milliarden Franken erzielt. Die Personaldienstleister haben mit der Temporärarbeit einen (hochgerechneten) Branchenumsatz von 5,2 Milliarden Franken erwirtschaftet. Damit hat die Branche den heftigen Konjunktureinbruch des Jahres 2009 innert nur zwölf Monate praktisch wieder ausgeglichen, was im swisstempindex und den ergänzenden Branchenstatistiken im Anhang gut ersichtlich... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Personaldienstleister Monster (Schweiz) hat kürzlich mit seiner interessanten Studie Recruiting Trends 2011 interessante Fakten geliefert. Social Mecia ist immer und überall präsent. Wer kein Account bei facebook & co. hat, ist altmodisch, geht nicht mit der Zeit und verpasst angeblich das Leben.  Bei ausgetrockneten Arbeitsmärkten ist auf Rekrutierung in der üblichen Art und Weise kein Verlass mehr. Es drängen sich neue Methoden auf, die dem Zeitgeist besser gerecht werden und gerade jungen Bewerbenden weitaus vertrauter sind, als Zeitungsannoncen und Stellenausschreibungen in den zahlreichen elektronischen Jobbörsen. Viele sind nun der Meinung, dass moderne Unternehmen schon lange die neuen Möglichkeiten der... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Einhaltung der Bestimmungen zur Personenfreizügigkeit wird nach wie vor von vielen Unternehmen auf die leichte Schulter genommen. Die Bürde kann schwer werden. Es dämmert langsam auch den Ignoranten, Gleichgültigen und Uninteressierten, dass wenn der mit der EU vereinbarte Flankenschutz oder die sogenannten flankierenden Massnahmen, wie es auch oft heisst, in Sachen Personenfreizügigkeit nicht greift, es früher oder später zu unliebsamen Veränderungen auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt kommt, die unter Umständen irreversible Flurschäden verursachen. Selbst die politische Kaste, ob offen oder borniert, stellt fest, dass mehr getan werden muss, um die wachsenden Missbräuche in den Griff zu bekommen. Die Kontrollen wurden... mehr
Autor: swissstaffing
Es wird festzustellen sein, wann und in welchem Ausmass die Katastrophe in Fukushima Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zeigen wird (ein Beitrag von: swissstaffing). Nach wie vor ist der Binnenmarkt der Hauptträger der Entwicklung und in diesem Bereich bestehen äusserst stabile Auftragsvolumina, so dass weiterhin von einer sehr positiven Entwicklung für die Branche im Jahr 2011 ausgegangen werden kann. mehr
Autor: swissstaffing
Ein liberaler Arbeitsmarkt ist der beste Garant für Beschäftigungssicherheit und hohe Löhne. Diese Feststellung verdient zwar keinen Nobelpreis, ist sie doch hinlänglich bekannt. Doch der positive Zusammenhang zwischen einem freien Arbeitsmarkt und einer hohen Beschäftigungsquote droht immer wieder in Vergessenheit zu geraten (ein Beitrag von: swissstaffing) Gerade eben durchleben wir wieder Zeiten, in denen die Flexibilität des Arbeitsmarktes – und dies nicht nur in der Schweiz – angegriffen wird. Die Mindestlohninitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes ist nur ein Beispiel. Ein anderes sind Forderungen der Linken in Deutschland (aber auch in der Schweiz) nach einer Beschränkung der Temporärarbeit. Doch werfen wir zunächst... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn man in den letzten Wochen die internationale wie auch nationale Presse aufmerksam las, den vielen Börsenbriefen Glauben schenken mochte oder der brodelnden Gerüchteküche ein Ohr lieh, gewann man leicht den Eindruck, dass die Chemie- und Life Science Branche als Arbeitgeber an Bedeutung verliert. Dem ist nicht so. Die Spezialitätenchemie kommt mit neuen Produkten auf den Markt. Auch die Pharmaindustrie ist sprungbereit. Sie wird wohl von der Generika-Industrie hart bedrängt, hat aber genug in der Produktepipeline, um gut Paroli bieten zu können. Und die Biotechnologiebranche war schon immer im Umbruch und legt in Sachen Bedeutung für die hiesige Wirtschaft von... mehr
Autor: PersonalRadar
Kürzlich konnte in der Presse nachgelesen werden, dass die Online-Stellenanbieter jobs.ch und Scout24 eine Kooperation eingehen. Ein neuer Dinosaurier entsteht. Dass sich Anbieter von Online-Jobbörsen zusammen tun ist nicht neu. Strategische Allianzen, synergiefördernde Zusammenarbeit oder das kluge Bündeln von gemeinsamen Interessen, wie man es auch immer nennen mag, ist in der Wirtschaft eine Realität. Allerdings ist das oft eine einseitige Angelegenheit und für den Anbieter meistens besser als für deren Kunden. Wachsende Marktmacht und die Verdrängung anderer Anbieter zur Bedeutungslosigkeit verbessert selten die Dienstleistungsgüte. Oft ist das Gegenteil der Fall. Die Konzentration der Kräfte im Online-Stellenmarkt Geschäft birgt Gefahren. Es... mehr
Autor: PersonalRadar
swissstaffing hat per 1.1.2009 eine eigene Familienausgleichskasse gegründet. Ab 2011 wird swisstempfamily auch in den restlichen Kantonen aktiv sein. Ein Wechsel der Familienausgleichskasse ist jeweils bis Ende August mit swisstempfamily zu vereinbaren, damit diese bei der aktuellen Kasse ein Übertrittsbegehren für das Folgejahr einreichen kann. Per 1.1.2011 wird die Familienausgleichskasse zur AHV-Ausgleichskasse swisstempcomp ausgebaut. swissstaffing hat die entsprechende Bewilligung für die Gründung einer Ausgleichskasse erhalten. Ab 2011 setzt ein Wechsel zu swisstempfamily demzufolge auch einen Wechsel zur Ausgleichskasse swisstempcomp voraus. Die Vorteile Günstige Prämien in Kantonen ohne vollem Lastenausgleich dank günstiger Altersstruktur von temporär Arbeitenden. Abrechnung der Sozialbeiträge aus einer... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Personaldienstleister Kelly Services hat eine interessante Umfrage gestartet und präsentiert jetzt interessante Auswertungen. Folgende Fragen wurden gestellt: Was sind die Faktoren für eine stärkere Loyalität Ihrer Mitarbeiter? Welchen Einfluss hat die globale Wirtschaftskrise genommen? Lässt sich eine Tendenz beim Thema Loyalität in den unterschiedlichen Altersgruppen erkennen? Die Ergebnisse der Studie können Sie mit dieser LINK gleich selber nachlesen. mehr
Autor: swissstaffing
Die Arbeitslosigkeit steigt, aber nach wie vor klagt ein Viertel der Schweizer Unternehmen über Rekrutierungsschwierigkeiten. Die Krise zerstört Arbeitsplätze, aber trotzdem wandern ausländische Erwerbstätige, vornehmlich aus der EU, in die Schweiz ein. Die EU sorgt sich, wie sie die Pensionierungswelle der Babyboomer verkraften wird. Gleichzeitig weiss sie aber, dass sie die Lissabonner Beschäftigungsziele nicht erreichen wird. Ein Paradox sondergleichen (Quelle: swissstaffing). Die Lissabonner Beschäftigungsziele. Die EU hat sich im Jahr 2000 zum Ziel gesetzt, die Erwerbsquote zu steigern. Diese ist nämlich deutlich tiefer als in der Schweiz. Sie betrug damals 63 Prozent und soll bis im Jahr 2010 auf mindestens... mehr
Autor: PersonalRadar
Die PKS Personal AG übernahm am 1. Januar 2022 das operative Geschäft von Jobs für Handwerker GmbH und hat neues Terrain in Sachen Temporär- und Zeitarbeit betreten. Selbstverständlich werden auch Dauerstellen für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen vermittelt. PKS Personal AG ist seit 1992 sehr erfolgreich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräfte wie auch High Potentials spezialisiert. Sie fokussiert sich auf die Bereiche Kader, Executive Search, HR, Engineering, Logistik, Finanzwesen, Life Sciences und last but not least allgemeine kaufmännische Berufe. Das Team legt viel Wert auf qualitativ hochstehende Dienstleistungen, die nicht nur das Blaue vom Himmel versprechen, sondern einen... mehr
Autor: swissstaffing
Die Temporärarbeit erfüllt verschiedene Bedürfnisse: Den Unternehmen bringt sie Flexibilität und die Möglichkeit, neues Personal vor einer Festanstellung zu testen; den Stellensuchenden verschafft sie Zugang zum Arbeitsmarkt und Arbeitserfahrung, oder sie bietet ganz einfach die Möglichkeit, kurzfristig einer zeitlich begrenzten Beschäftigung nachzugehen. Das haben etliche Untersuchungen gezeigt (Quelle:  swissstaffing). Eine neue Studie aus den Niederlanden zeigt nun, wie sich diese Rolle der Temporärarbeit in wirtschaftlich guten und konjunkturell schlechten Zeiten unterscheidet. Mit einer Langzeitperspektive (1993–2008) blickt die Studie auf die Zusammensetzung der temporär arbeitenden Bevölkerung, deren Motive für die Temporärarbeit und insbesondere deren Beschäftigungsaussichten. Der Fokus liegt auf der Bedeutung... mehr
Autor: swissstaffing
swissstaffing begann 2009 gleich mit einem grossen Projekt: der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Zudem kam der von swissstaffing mitunterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag in eine entscheidende Phase: Die Planung und Umsetzung hat begonnen. Wann der Vertrag definitiv in Kraft tritt, ist allerdings noch nicht klar (Quelle: swissstaffing). Das Jahr 2009 startete swissstaffing, der Verband der Personaldienstleister der Schweiz, mit der Gründung einer eigenen Familienausgleichskasse. Die ersten Monate waren geprägt vom konjunkturellen Einbruch, der die Personaldienstleister stark traf. Mitte Jahr trat der von swissstaffing unterzeichnete Gesamtarbeitsvertrag mit der Ausschreibung durch das Seco in eine entscheidende Phase. Abschliessen konnte swissstaffing das Jahr 2009 mit der... mehr
Autor: swissstaffing
Temporärtrends Gegenüber dem Vorjahr (Dezember 2008) resultierte arbeitstagbereinigt ein Rückgang von -12,8%. Trotzdem bleibt der positive Trend bestehen, waren die Schrumpfungsraten in der ersten Jahreshälfte 2009 doch deutlich ausgeprägter. Auch in anderen Ländern Europas ist dieser positive Trend seit ca. Mitte Jahr beobachtbar (Quelle: swissstaffing). Gemäss den uns derzeit von der Suva zur Verfügung stehenden Daten betrug die (negative) Wachstumsrate des Temporärarbeitsvolumens für die letzten zwölf Monate -16%. swissstaffing wird seine definitive Schätzung fürs Wachstum 2009 aber erst im Februar 2010, wenn weitere Daten vorliegen, bekannt geben. Die effektiven Zahlen werden dann im Frühjahr 2010 veröffentlicht. mehr
Autor: swissstaffing
Der Personalverleih ist – nicht nur in der Schweiz – eine Branche mit dynamischer Entwicklung. Vieles deutet darauf hin, dass Temporärarbeit weiter zunehmen und sich als Rekrutierungskanal sowie als Arbeitsform etablieren wird. Beitrag von: swissstaffing Das Temporärarbeitsvolumen in der Schweiz ist innerhalb des letzten Jahrzehnts jährlich um über 12 Prozent gewachsen. Im Jahr 2007 waren täglich 70 000 temporär Arbeitende im Einsatz. Dies entspricht 2,2 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz. Die Temporärfirmen erwirtschafteten 2007 einen Umsatz von 5 Milliarden Franken. Temporärfirmen bieten professionelle Rekrutierungsdienstleistungen, mit denen sie – wie das dynamische Wachstum zeigt – den Puls der Zeit treffen.... mehr
Autor: PersonalRadar
Viele Personaldienstleister die vornehmlich Temporärpersonal an die Bauhaupt- und Baunebenbranche vermitteln werden aufatmen. Der Staat als wichtiger Auftraggeber hat beschlossen seine Verpflichtungen gegenüber der Bauwirtschaft besser nachzukommen. Die Zahlungsfristen von 60-120 Tagen haben ein Ende. Das wird sich auf die Liquidität vieler Personaldienstleister positiv auswirken. Doch lesen Sie selber! „Bund verkürzt Zahlungsfristen im Baubereich auf 30 Tage.  bauenschweiz und Schweizerischer Baumeisterverband erzielen Durchbruch. Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) hat zusammen mit bauenschweiz, der Dachorganisation der Schweizer Bauwirtschaft, einen für die gesamte Bauwirtschaft bedeutungsvollen Durchbruch erzielt: Auf den 1. Januar 2010 hat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) Weisungen erlassen, mit denen die Zahlungsfristen... mehr
Autor: swissstaffing
Die Schweiz gehört zu den 15 grössten Personaldienstleistermärkten der Welt. Sowohl in der Krise wie auch im Aufschwung helfen Personalvermittler mit, erfolgreiche und zukunftsfähige Lösungen für verschiedenste Branchen zu finden. Beitrag von: swissstaffing Der Fokus von Personaldienstleistern ist auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Die Konzentration auf dieses Geschäft hat den Branchenteilnehmern in den letzten 40 Jahren eine eindrückliche Wachstumsrate von über zehn Prozent pro Jahr gesichert. Der Wirtschaftszweig ist nichts für vorsichtig konservative, zögerliche Naturen. Das Wachstum ist extrem volatil. Wer sich im Markt behaupten will, braucht eine solide Eigenkapitalausstattung und unternehmerische Verve. Ein Personaldienstleister muss das Kunststück fertigbringen, zwei immer... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Jahr 2009 unterzog neben der Finanz- und Versicherungsbranche auch der in Schweiz ansässigen Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche einer harten Prüfung. Während die einen Unternehmen gestärkt aus der von der Krise gebeutelten Wirtschaft hinaus gingen, mussten andere harte Rückschläge entgegen nehmen und für die Unternehmen und besonders die Mitarbeitenden harte Entscheidungen treffen. Es gab Aufsteiger und Umsteiger, jedoch auch Absteiger und Aussteiger. Für die Basler Flagschiffe Novartis Pharma AG und F. Hoffmann – La Roche AG schien das Jahr 2009 ein Jahr des Wachstums wie zuvor zu sein. Es sah aus, als ob die Firmen auf Wirtschaftskrisen, und seien sie... mehr
Autor: PersonalRadar
PersonalRadar mit seinen Autorinnen und Autoren wünscht all seinen Lesenden für 2010 alles Gute, viel Glück, eiserne Gesundheit und Erfolg! Auch im neuen Jahr bleibt PersonalRadar persönlicHReflektierend – die neue Perspektive! mehr
Autor: PersonalRadar
Das Jahr geht zur Neige. Viele Personaldienstleister erhalten verführerische Post mit “most sexy” Angeboten der einschlägigen Stellenportalen. Man lockt mit diffusen Preisnachlässen und besseren Dienstleistungen. Der süsse Lockstoff lenkt jedoch immer weniger Personaldienstleister in die “Jobportal-Falle”. Er ist zu klebrig! Es wird Zeit, dass die Personaldienstleister von den Anbietern von Job-Portalen endlich als kongeniale Marktpartner wahrgenommen und als solche auch mündig behandelt werden. Der herablassende “Approach” ist verstaubt. Ohne diese dynamische und zukunftsorientierte Branche sind Portale impotent! Personaldienstleister wissen sehr wohl, dass Job-Portale einen starken Einfluss auf ihre Marktpräsenz und ihren Geschäftserfolg haben. Denn viele kleine Personaldienstleister verfügen über zu... mehr
Autor: PersonalRadar
Nach sehr intensiver Entwicklungszeit ist das erste vertikale Job-Portal für Handwerker mit intelligentem Bewerbermanagement namens jobbzz endlich mit den ersten Testpartnern an den Start gegangen. jobbzz richtet sich ausschliesslich an Stellensuchende mit einer handwerklichen Berufsausbildung. Das neue Job-Portal bietet eine sehr schnelle Übersicht, ist benutzerfreundlich und für die interessierten Personaldienstleistern budgetfreundlich. Was ist jobbzz sonst noch Eine kollaborative Plattform für moderne Rekrutierer vornehmlich im Bereich Temporärarbeit /Zeitarbeit) für Handwerker/-innen zielgerichtete Akquisiton von Kandidaten/-innen intuitives Stellenmananagement speditives Bewebermanagement kontinuierliches Kandidatenmarketing jobbzz konzentriert sich auf das Wesentliche, damit sich die Personaldienstleiser auf die Vermittlung konzentrieren können Wie ist der Fokus? Ohne wenn... mehr
Autor: PersonalRadar
Der soziale Dienstleistungsauftrag ist nur noch sinnstiftend, wenn auch die Wirtschaftlichkeit auf ihre Kosten kommt. Veränderte Anforderungen an den Leistungsauftrag, die schleichende Ökonomisierung von Sozialbilanzen, Kostenmanagementdruck und die Aufforderung, nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zu handeln, verändern Non Profit Organisationen (NPO) und Nichtregierungsorganisationen (NGO) radikal und nachhaltig. Das Sozialwesen ist im Umbruch. Der Markt der sozialen Dienstleistungen wird vermehrt mit den Ansprüchen der staatlichen wie auch privatwirtschaftlichen Leistungsauftragsgebern, Donatoren, Spendern und anderen fordernden ‚Pressure-Groups’ konfrontiert. Was heisst das für die Personaldienstleistende? Die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Anspruchsgruppen von sozialen Dienstleistungen werden fordernder. Der Anspruch an die Professionalität steigt und verlangt deshalb spezialisierte,... mehr
Autor: PersonalRadar
Temporärvermittler sind Sklaventreiber, Hasardeure und Ausbeuter. Den Personaldienstleistern haftet der Geruch des Freibeutertums an. Sie repräsentieren sozusagen die Branche der modernen Piraten, die geschickt und durchtrieben ihre Enterhaken in das weiche Fleisch der Arbeitsmärkte treibt, diese mit Donner und Gloria erobert und sich dabei verhält wie ein wildes Tier. Alles tempi passati. Alter Kaffee. Die Branche ist gezähmt. Endgültig. Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Seco, über die Umsetzung der ‚Flankierenden Massnahmen‘ im Jahr 2008, stellt nämlich dem Personalverleih ein sehr gutes Zeugnis aus. Wenn es gut kommt, wird leider sehr wenig darüber berichtet oder veröffentlicht. Die Temporärbranche hat aus den... mehr
Autor: PersonalRadar
Sie kennen das sicher. Sie waren ein paar Tage weg. Einfach so. Ganz spontan. Gut erholt und entspannt kommen sie zurück, prüfen ihren Briefkasten und sehen schon von Weitem, dass dieser kurz vor dem Platzen ist. Kaum hat man die Sommertage hinter sich, folgt die Umtauschzeit und noch heftiger der Ausverkauf, um der kommenden Ware Platz zu machen. Alles muss raus. Auch wenn man sich über die postalische Werbelawine ärgert, bleibt doch etwas hängen. Bei mir ist folgende Werbebotschaft hängen geblieben.: „Lass dir aus dem Wasser helfen, sonst wirst du ertrinken!“, sprach der freundliche Affe und setzt den Fisch behutsam... mehr
Autor: PersonalRadar
Sie sehen eine interessante Stellenausschreibung, die ein Personaldienstleister abietet und bewerben sich. Sind Ihre Daten sicher? Natürlich nicht! Die neuen Medien, insbesondere die Möglichkeit, Bewerbungen schnell per E-Mail oder via Webpage zu senden, bieten fantastische Möglichkeiten. Alles wird ‚supereasy‘. Das lange Anstehen für Briefmarken bei der Post, der lästige Gang zur Papeterie für passende Briefumschläge oder ansprechende Bewerbungsmappen hat endlich ein Ende gefunden. Die Aufbereitung der Bewerbungsunterlagen für den elektronischen Versand ist inzwischen so einfach, wie das Aufreissen eines Suppenbeutels. Reiss. Blubb. Rühr. Schluck. Die neuen technischen Möglichkeiten sind jedoch voller Fallgruben. Vielleicht liegt Ihr Dossier, kurz nach Eintreffen schon... mehr