Apr 17

Sicherheitsnetz und Rettungsanker: wie Temporärarbeit in den Arbeitsmarkt integriert und flexible Arbeit absichert.

Autor: swissstaffing

Die Arbeitswelt ist polarisiert. Einerseits verändern Krisen, Wettbewerbsdruck, Digitalisierung und disruptive Geschäftsmodelle in ungekannter Geschwindigkeit Wirtschaft und Berufsprofile. Andererseits definieren Erwerbstätige aufgrund von Arbeitskräftemangel, demografischer Entwicklung und gesellschaftlichem Wandel ihre persönlichen Bedürfnisse neu.

(Quelle: www.swissstaffing.ch)

Entlang der Bruchlinie dieser Entwicklungen entstehen zwei Typen von Erwerbstätigen: Menschen, die ungewollt in eine fragile Erwerbsphase geraten und nach Freiheit strebende Erwerbstätige, die die Chancen der sich verändernden Welt zu nutzen wissen.

Die Resultate einer Umfrage unter mehr als 6000 Temporärarbeitenden belegen in diesem White Paper:

  • Eine Temporärbeschäftigung bietet in vielen Fällen eine Brücke, die aus der Arbeitslosigkeit in eine Festanstellung führt.
  • Und sie bietet jenen, die flexibel arbeiten möchten, einen gesetzlich und sozialpartnerschaftlich abgesicherten Rahmen.
  • Personaldienstleister sind starke Partner, die massgeschneiderte Lösungen für die Bedürfnisse beider Gruppen bieten.
  • Dazu garantiert Temporärarbeit auch soziale Sicherheit und Weiterbildungsangebote.
  • Temporärarbeit ist bereits heute eine bewährte Lösung, um die Herausforderungen von morgen zu anzupacken

Für Menschen, die von Erwerbslosigkeit betroffen sind, ist Temporärarbeit der rettende Anker, um den Sprung in die Beschäftigung zu schaffen. Ihr Ziel: die Festanstellung.

Ihr Vorteil bei Temporärarbeit:

  • Erhalt der Berufserfahrung
  • Aufbau neuer Kompetenzen und
  • finanzielle wie soziale Sicherheit

Das Netzwerk der Personaldienstleister und die niedrigen Eintrittsbarrieren der Erwerbsform sind der Schlüssel zum Erfolg. Die internationale CRANET-Studie – in der Schweiz geleitet von der Universität Luzern – belegt: Unternehmen beschäftigen Temporärarbeitende aufgrund von kurzfristigem Personalbedarf (88,4%), für Projektarbeiten (60,7%) und zur Bewältigung von Schwankungen im Geschäftsverlauf (48,2%). Stellensuchende können somit die Gunst der Stunde für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit nutzen. Ein Drittel der Unternehmen hat sogar geringere Einstellungsanforderungen
an Temporärarbeitende (Quelle: swissstaffing.ch)

Mit dem folgenden Link geht es direkt zum Whitepaper: Sicherheitsnetz und Rettungsanker – wie Temporärarbeit in den Arbeitsmarkt integriert und flexible Arbeit absichert