Autor: PersonalRadar
Inmitten des erbitterten ‘War of Talents’ und des Fachkräftemangels, der die Rekrutierungswelt in Atem hält, hat eine entscheidende Phase zunehmend an Bedeutung gewonnen: das Pre-Onboarding. Diese Phase, die den Zeitraum von der Vertragsunterzeichnung bis zum tatsächlichen Stellenantritt umfasst, ist oft von einer unterschätzten Komplexität geprägt. In Zeiten, in denen es von der Annahme eines Jobangebots bis zum ersten Arbeitstag mehrere Wochen oder sogar Monate dauern kann, erhebt sich die Frage: Was geschieht eigentlich in der Zwischenzeit? Springt der Neuzugang doch noch im letzten Augenblick ab? was kann man dagegen tun? Die Antwort liegt nicht nur in der administrativen Vorbereitung. Vielmehr... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Risiko von Bias in der KI, insbesondere im Bereich der Personalrekrutierung, ist ein komplexes und zunehmend diskutiertes Thema. Die grundlegende Herausforderung liegt darin, dass KI-Systeme, einschliesslich jener, die im HR-Bereich eingesetzt werden, auf Algorithmen basieren, die aus historischen Daten lernen. Diese Daten spiegeln oft die bestehenden Strukturen und Vorurteile der Gesellschaft wider, was bedeutet, dass KI-Systeme diese Vorurteile ‘erlernen’ und in ihren Entscheidungsprozessen replizieren können. Was ist Bias? Das Wort ‘Bias’ kommt aus dem Mittelenglischen und wurde im späten 15. Jahrhundert eingeführt. Es leitet sich vom Altfranzösischen ‘biais’ ab, was ursprünglich ‘schräg, schief, seitwärts’ bedeutete. Im Französischen wiederum hat... mehr
Autor: PersonalRadar
Der anfängliche Skeptizismus gegenüber KI-Technologien wie ChatGPT in der Geschäftswelt wich einer stetig wachsenden Erkenntnis ihrer potenziellen Bedeutung. Ursprünglich als futuristische, unvollkommene Werkzeuge angesehen, betrachtete man sie mehr aus Neugierde. Als ein ernsthaftes, geschäftliches Hilfsmittel wurde sie noch nicht akzeptiert. Die Darstellungen in sozialen Netzwerken waren oft überschwänglich wie auch träumerisch, schienen jedoch mit der Realität wenig gemein zu haben. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein deutlicher Wandel vollzogen. Die rasant zunehmende Anzahl von KI-Start-ups, angespornt durch die Erfolgsgeschichten etablierter Akteure, hat eine Innovationswelle in der KI-Branche ausgelöst. Diese Dynamik, getrieben durch umfangreiche Investitionen, starken Wettbewerb und konzentriertes... mehr
Autor: PersonalRadar
In einer Ära, in der die Wirtschaft sich rapide wandelt und die Anforderungen an die Arbeitskräfte sich ständig weiterentwickeln, steht die Rekrutierung mehr denn je im Mittelpunkt unternehmerischer Strategien. Die Bedeutung der Rekrutierung ist nicht zu unterschätzen, da sie die Grundlage für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens bildet. Die Wahl der richtigen Mitarbeitenden ist entscheidend, denn Fehler in diesem Prozess können zu tiefgreifenden und langfristigen negativen Auswirkungen führen. Die Rolle der Rekrutierung in der Unternehmensstrategie Rekrutierung ist nicht nur ein simpler Prozess der Personalbeschaffung; sie ist eine strategische Komponente, die den Weg eines Unternehmens massgeblich stark mitbestimmt. In einer... mehr
Autor: PersonalRadar
In der idyllischen Kulisse der Schweiz, wo Wirtschaftsdynamik auf landschaftliche Schönheit trifft, vollzieht sich ein Paradigmenwechsel von grosser Tragweite. Die Schweiz, eine Nation, die für ihre Innovationskraft, ihren Geschäftssinn und ihre hohe Lebensqualität bekannt ist, steht an vorderster Front einer Bewegung, die das traditionelle Bewerbungsgespräch in die Annalen der Geschichte verweisen könnte. Es zeichnet sich ein Bild ab, das von futuristischen Rekrutierungspraktiken und disruptiven Talentfindungsstrategien geprägt ist. Der Status Quo: Eine Bilanz des klassischen Interviews In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Effizienz die obersten Gebote darstellen, erscheint das herkömmliche Bewerbungsgespräch als eine ausufernde, zeitintensive Angelegenheit. Grosse Firmen wie UBS,... mehr
Autor: PersonalRadar
In einer dynamischen und volatilen Geschäftswelt, die von schnellen Veränderungen und Innovationen geprägt ist, stehen Unternehmen vor der kontinuierlichen Herausforderung, nicht nur mit dem Wandel Schritt zu halten, sondern diesen aktiv zu gestalten. Dies erfordert eine tiefgreifende Selbstreflexion, die über das blosse Überdenken von Geschäftsmodellen hinausgeht. Es bedeutet, interne Arbeitsweisen, Prozesse und Strukturen kritisch zu betrachten, sie auf ihre Aktualität und Effizienz zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu gestalten. Ein Schlüsselbereich, in dem dieser Wandel besonders spürbar wird, ist das Recruiting. Die Talentakquise und -bindung sind essentiell für jedes Unternehmen, das in der heutigen Geschäftswelt erfolgreich sein möchte. Dabei geht... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweizer Arbeitswelt erfährt einen grundlegenden Paradigmenwechsel. Statt in der herkömmlichen Rolle des Arbeitgebers zu verharren, sind Unternehmen gezwungen, sich selbst als attraktive Arbeitgebende zu positionieren und sich aktiv bei den Bewerber:innen zu bewerben. Dieser Wandel stellt nicht nur die traditionelle Hierarchie zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Frage, sondern verlangt auch nach einem tiefgreifenden Umdenken in der Art und Weise, wie Unternehmen Talente anziehen und binden. Der Fachkräftemangel in der Schweiz: Realität und Herausforderung Der Fachkräftemangel ist in der Schweiz nicht länger eine theoretische Bedrohung, sondern eine drängende Realität. Insbesondere in Branchen wie der Finanzdienstleistungs- und der Pharmaindustrie sehen sich... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweiz, ein Land mit einer florierenden Wirtschaft und einem stetig wachsenden Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften, steht vor einer bedeutenden Veränderung im Bereich des Recruitings. Die Fortschritte von KI-basierten Chatbots, wie dem bekannten ChatGPT, lassen erahnen, dass Active Sourcing in naher Zukunft vermehrt in direkter Interaktion mit Maschinen erfolgen wird. Vorteile des Chatbot-Einsatzes Chatbots haben die Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit Hunderte von Bewerberprofilen zu analysieren und relevante Kandidaten:innen zu identifizieren. Dies verspricht eine erhebliche Steigerung der Effizienz im Rekrutierungsprozess, indem zeitaufwändige manuelle Prüfprozesse minimiert werden. Die KI-gesteuerten Chatbots können Profile anhand von spezifischen Qualifikationen, Erfahrungen und Fähigkeiten ultraschnell filtern. Dies... mehr
Autor: PersonalRadar
In der hektischen Welt des Talentmanagements streben Unternehmen unaufhörlich danach, die Kunst der Rekrutierung zu perfektionieren. Doch wie lässt sich dieser Prozess optimieren und zu einem wahren Erfolgsgaranten formen? Nachfolgend 10 Tipps für eine gute Rekrutierung, die nicht nur einen nahtlosen Ablauf gewährleisten, sondern auch einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen: Tipp 1: Solide Planung, der Königsweg zum Erfolg Eine erfolgreiche Rekrutierung beginnt mit einer klaren und strukturierten Planung. Definieren sie die einzelnen Schritte von der Stellendefinition bis zur Einarbeitung und setzen sie realistische Zeitrahmen. Ein Unternehmen, das diese Regel befolgt, plant nicht nur sorgfältig, sondern erzeugt auch eine solide... mehr
Autor: PersonalRadar
In der heutigen Geschäftswelt steht die Wirtschaft vor einer zunehmenden Bedrohung, die das Potenzial hat, ganze Branchen zu erschüttern: der Personalmangel. Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich immer öfter mit Schwierigkeiten konfrontiert, qualifizierte Mitarbeitende zu rekrutieren und zu halten. Dieser Trend scheint sich in den kommenden Jahren zu verstärken und könnte weitreichende Auswirkungen auf die Produktivität, den wirtschaftlichen Erfolg und die Innovationsfähigkeit der Unternehmen haben. Ursachen des Personalmangels Der Personalmangel ist das Resultat einer Vielzahl von Faktoren, die sowohl individuelle als auch strukturelle Ursachen haben können. Ein entscheidender Grund liegt in der demografischen Entwicklung vieler Industrieländer. Die alternde Bevölkerung... mehr
Autor: PersonalRadar
Im Zuge der Digitalisierung und des stetigen Fortschritts im Personalwesen hat sich auch die Rekrutierung von Bewerbern stark gewandelt. Active Sourcing, die proaktive Ansprache potenzieller Kandidaten, hat sich als vielversprechende Methode etabliert, um qualifizierte Talente für offene Stellen zu gewinnen. In diesem Bericht wird die Rolle Sozialer Medien im Active Sourcing näher beurteilt, ob der Einsatz von Plattformen wie LinkedIn, Xing, Facebook und Co. tatsächlich lohnenswert ist oder lediglich einem Hype folgt. Die Bedeutung Sozialer Medien im Active Sourcing Soziale Medien bieten Unternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten, um potenzielle Bewerber zu identifizieren, zu erreichen und für sich zu gewinnen. Mit... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Fachkräftemangel hat Auswirkungen. Der rücksichtslose Umgang mit Mitarbeitenden hat zur Folge, dass sich Belegschaften aus dem Staub machen und die betroffenen Firmen immer mehr Mühe haben, die Lücken zu schliessen. Der Mut zur Lücke kommt einen schnell abhanden, wenn es auf den Fluren plötzlich still wird. Im schlimmsten Fall geht das Licht aus. Für immer.   Unternehmen, die in den letzten Jahren ‘Hire & Fire’ betrieben, eine rustikale Anstellungspolitik pflegten und das Personal drangsalierten, haben jetzt Mühe es zu halten. Viele dieser Mitarbeitenden suchen sich neue Jobs oder haben die Absicht sich aus dem Staub zu machen. Pech gehabt.... mehr
Autor: PersonalRadar
Ist es nicht so, dass wir die meiste Zeit damit verbringen, Zeit zu gewinnen? Zeit ist ein wertvoller Rohstoff. Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalselektion sind zeitintensiv. Die Zeit läuft uns immer davon. Wir versuchen sie zu halten, zu fesseln und zu dehnen. Sie ist flüchtig und auch mit List nicht zu täuschen. Kluges Zeitmanagement und rigide Zeitplanung können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Tag nur aus 24 Stunden besteht. Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalselektion brauchen Zeit. Eine hastige, vorschnelle und gehetzte Vorgehensweise spart vielleicht Zeit. In der Regel übersieht man jedoch viele wichtige Einzelheiten, die dazu führen, dass die gewonnene Zeit... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Suche nach Personal ist und bleibt ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Sie wird über kurz oder lang zum grossen Kopfweh und viele Bereiche der Wirtschaft in Atem halten.   Die ‘Babyboomer Generation’, also die Jahrgänge von 1946 – 1964, ist pensioniert oder im Begriff den beruflichen Ruhestand in den nächsten Jahren anzustreben. Sie wird grosse Lücken in den Personalbeständen der Unternehmen hinterlassen. Viel Wissen, Erfahrung und Beziehungen gehen weg. Der schleichende Mangel an Fachkräften, den viele bis anhin nur als theoretische Prognose belächeln, wird unternehmerische Entwicklungen und gute Geschäfte ausbremsen, behindern oder zum Stoppen bringen. Sie lesen richtig. Der... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn der Rekrutierungsprozess zu lange dauert, hat dies negative Auswirkungen u.a. auf die steigenden Rekrutierungskosten und die Kandidatenqualität. Die Rekrutierungsschritte, die die Time-to-Hire am ehesten verlangsamen, sind üblicherweise die Folgenden: Genehmigungsverfahren bzgl. neuer Job-Anforderungen Lebenslauf Screenings Koordination & Planung von Kandidateninterviews Neuaufnahme bei der Wiederöffnung einer Position mit realistischeren Anforderungen Hinzutreten weitere Schritte, die den Rekrutierungsprozess deutlich verlangsamen können, wie z.B.: die benötigte Zeit um qualifizierte Kandidaten zu finden, Einzel-und Gruppen-Interview-Runden, die die Angebotserstellung sowie teilweise unentschlossen agierende Fachbereichsleiter in den Unternehmen. Was ist zu tun? Die Massnahmen, die zur Beschleunigung des Rekrutierungsprozesses von HR-Fachleuten am häufigsten getroffen werden, sind:... mehr
Autor: PersonalRadar
Ist es nicht so, dass wir die meiste Zeit damit verbringen, Zeit zu gewinnen? Zeit ist ein wertvoller Rohstoff. Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalselektion sind zeitintensiv. Die Zeit läuft uns immer davon. Wir versuchen sie zu halten, zu fesseln und zu dehnen. Sie ist flüchtig und auch mit List nicht zu täuschen. Kluges Zeitmanagement und rigide Zeitplanung können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Tag nur aus 24 Stunden besteht.  Bei der Personalsuche, Personalrekrutierung und Personalselektion ist eine hastige, vorschnelle und gehetzte Vorgehensweise auf den ersten Blick zeitsparend. In der Regel übersieht man jedoch viele wichtige Einzelheiten, die dazu führen, dass... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Identifizieren sogenannter ‘passiver Kandidaten/-innen’ ist aufwändig. Was sind ‘passive Kandidaten/-innen’ überhaupt? Es handelt sich dabei um Berufsleute, die nicht aktiv nach einer neuen Anstellung suchen und sich auch nicht aktiv auf Stelleninserate bewerben, aber bei einer Direktansprache via Soziale Medien oder Netzwerken durchaus Interesse an Jobangeboten zeigen und sich als wechselwillig zu erkennen geben. Nach der Identifizierung dieser Kandidaten/-innen sind einige Regeln zu beachten, um eine stabile wie auch gute Vertrauensbeziehung aufbauen zu können. Keinen Kontakt via Arbeitsplatz aufnehmen Die erste Kontaktaufnahme ist absolut entscheidend. Versuchen sie die privaten Kontaktdaten der Kandidaten/-innen durch eine Kontaktaufnahme via soziale Netzwerke zu... mehr
Autor: PersonalRadar
jobbzz – das Jobportal für Job-Suchende und Job-Anbietende. Aktualisierte Jobs nach Branchen mit Selektion und Suche. Jobangebote für alle Berufsschichten und Anstellungsverhältnisse. Jobs finden – Jobs platzieren Seit 2008 spricht jobbzz klar definierte Zielgruppen an. Kandidaten profitieren von der vertikalen Microportal Technologie und finden ihren Traumjob über den Desktop wie auch über mobile Geräte in #nullkommanichts. Das neue und verbesserte jobbzz II bietet ab sofort eine erweiterte Stellenplattform für Fachkräfte, Kader, kaufmännische und Pflegeberufe. Durch das effiziente Stellenmanagement, die automatisierte Bearbeitung von Bewerbungen, dem intuitiven Kommunikationsmanagement und der integrierten Stellvertreterlösung sind jobbzz Partner in der Lage, schneller und besser auf... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Kanton Basel-Landschaft, auch einfach Baselland, Baselbiet oder Landkanton genannt, mit dem Hauptort Liestal ist ein wichtiger Kernkanton, der zur Nordwestschweiz gehört. Er bildet sozusagen mit dem Kanton Basel-Stadt, auch wenn sich diese zwei Halbkantone im Jahr 1833 trennten, eine potente Wirtschaftsregion, die weit über die Kantons- und Landesgrenzen wirkt und ausstrahlt. Nicht nur die Baselbieter Süsskirschen, der Chienbäse, der Banntag oder die Römerstadt Augusta Raurica sind bekannt, sondern auch die wirtschaftliche Branchenvielfalt aus Industrie, Gewerbe und Dienstleistung – www.jobs-baselland.ch Der Kanton Basel-Landschaft ist auch eine Jobmaschine erster Güte. Bekannte Arbeitgeber wie Endress+Hauser, Ronda, Ricola, Novartis und Hoffmann-La Roche bieten... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Grossregion Nordwestschweiz umfasst die Kantone Basel-Stadt, Baselland und Aargau. Einige zählen auch noch die Kantone Solothurn und Jura dazu. Die dynamische Metropolitanregion Basel mit ihren trinationalen Realitäten wie auch Spezialitäten grenzt an die Lebens- und Wirtschaftsräume Oberrhein, Elsass, Südbaden und Baden–Württemberg. Das Wirtschaftsaufkommen ist riesig wie auch enorm. Der Austausch an Arbeit, Wissen, Forschung, Produkten und Dienstleistungen strahlt weit über die regionalen wie auch nationalen Grenzen aus. Die Regio Basiliensis ist für die länderübergreifenden Volkswirtschaften von grosser Bedeutung – www.jobs-nordwestschweiz.ch Die trinationale Metropolregion, beeinflusst den Arbeitsmarkt in der Nordwestschweiz ausgesprochen stark. Tausende von gut ausgebildeten Fachkräften arbeiten als Grenzgänger... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Kanton Aargau hat seinen Namen vom Fluss Aare. Das Kantonsgebiet erstreckt sich im Norden entlangs des Rheins, über das Mittelland bis zu den östlichen Ausläufern des Juras. Er gehört mit dem wunderschönen Fricktal zu der Nordwestschweiz und bildet auch das Scharnier zwischen den bedeutenden Wirtschaftsräumen Basel und Zürich. Der Kanton Aargau ist für seine Energieproduktion weit über die Kantonsgrenzen bekannt. Ein Viertel der national produzierten Kilowattstunden wird in diesem Kanton erzeugt. Auch nach der Energiewende führt kein Weg am Kanton Aargau vorbei – www.job-aargau.ch Die Vielfalt der Branchen ist ausgeprägt. Kleinstfirmen und KMU prägen das wirtschafltiche Umfeld. International ausgerichtete... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Kanton Solothurn mit dem gleichnamigen Hauptort ist auch bekannt als ‚Ambassadorenstadt‘. Das war zu einer Zeit als Solothurn die französische Gesandtschaft beherbergte und im internationalen Geflecht eine wichtige Rolle spielte. Diese alte, wunderschöne Barockstadt ist ein Kleinod und ein wichtiger ‚Hotspot‘ für kulturelle Aktivitäten. Sie ist darüber hinaus auch Sitz des Bistums Basel. Das Gewerbe ist stark durchmischt. Der Branchenmix bietet vielen Unternehmen und Arbeitnehmern Produktion- und Einkommensmöglichkeiten. Die Diversität der Branchen macht den Wirtschaftsstandort robust und widerstandsfähig gegen Veränderungen im volatilen Gefüge der Weltwirtschaft – www.jobs-solothurn.ch Die Stadt Solothurn mit ihrem Umland hat als Wirtschaftsstandort viel zu bieten.... mehr
Autor: PersonalRadar
Die trinationale Metrocity Basel bietet als wirtschaftlich sehr leistungsfähiger Eurodistrict viel. Eine Stadt und Region, die hoch qualifizierte Menschen aus aller Welt anzieht. Die Stadt Basel ist das Zentrum der Nordwestschweiz. Diese einzigartige Grenzstadt ist direkte Nachbarin zu Deutschland, Südbaden und Frankreich, Elsass sowie zentral in Mitteleuropa gelegen. Sie bietet vielen gut qualifizierten Right und High Potentials interessante Jobs und Stellen-Angebote. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Die höchste Dichte... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn der Arbeitsmarkt einen Tick hat, dann tickt er nicht richtig. JobsTicker liefert immer im Sekundentakt die neuesten Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen. Lassen Sie es nicht einfach beim Tick-Tack bewenden. Nehmen Sie JobsTicker als strategische Taktik, wenn es um die effiziente Suche nach einer neuen Arbeitsstelle geht. Einfach ein Tick schneller sein mit JobsTicker. Tick, tick, tick – die Zeit rinnt durchs Leben. Auch durchs Arbeitsleben. Alle sprechen von der Entschleunigung des Lebens. Die Jobsuche und das Jobfinden werden jedoch immer hektischer. Im Sekundentakt erscheinen die frischen Stellenangebote in den Jobbörsen und alle stürzen sich darauf. Tick, tick, tick... mehr
Autor: PersonalRadar
Guter Rat ist schon lange nicht mehr teuer. Es wird erst dann richtig viel Job kosten, wenn sie der billigen Information auf den Leim kriechen und alles für bare Münze nehmen, was der Arbeitsmarkt ihnen angeblich an gratis Tipps ins Ohr flüstert oder als Texthäppchen serviert. Personalberatungen und Stellenvermittlungen sind Dienstleister, die den Puls des Jobmarkts immer fühlen. Der Jobvermittler und der Recruiter wissen haargenau was auf dem Arbeitsmarkt läuft und welche beruflichen Skills im Moment angesagt sind. Oft verfügt der Jobhunter über wertvolle interne Informationen, die Stellensuchenden einen Vorteil verschaffen und sie Zeit gewinnen lassen. JobOffice hilft der Personalvermittlung... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Biene, auf Englisch übersetzt ‚Bee‘, ist das Symbol der Emsigkeit und des Fleisses. Sie summt von Blütenkelch zu Blütenkelch, sammelt Nektar und fliegt danach ins Bienenhaus, um Honig zu produzieren. jobBEE sammelt Stellenangebote, bringt sie ins Jobportalhaus und macht daraus honigsüsse Arbeitsmöglichkeiten für Stellensuchende. Ohne Bienen sind grosse Ernteausfälle zu beklagen und die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln gefährdet. Ähnlich sorgt auch jobBEE für ein reiches Angebot an erlesenen Jobfrüchten, die herrlich schmecken und das Arbeitsleben versüssen. Fahren sie mit jobBEE die Ernte ein und versüssen sie sich die Job-Zukunft. #jobBEEsweetsworklife Bevor der Honig das Naschen überhaupt möglich macht,... mehr
Autor: PersonalRadar
Arbeit ist die Quelle allen Reichtums. Mit Jobquelle fängt er an. Der richtige Job finden ist und bleibt eine Herausforderung. Lassen sie sich finden, das mit dem reich werden, kann ja noch werden. Ein altes Sprichwort aus China besagt, dass man immer der Quelle gedenken soll, wenn von ihrem Wasser getrunken wird. Für viele ist gute Arbeit oder ein spannender Job sinnstiftend und eine nie versiegende Quelle an Erkenntnis, Fortschritt und Entwicklung. Jobquelle ist das nie versiegende Jobportal, wenn es um interessante Stellenangebote aus den verschiedensten Branchen und Regionen geht. Wenn der Strom an guten Arbeitsstellen nicht abreisst, dann hat... mehr
Autor: PersonalRadar
Sie sind im Startblock des Arbeitsmarktes. Alle Muskeln sind angespannt. Das Ziel ist klar vor Augen. Der neue Job. Sie warten auf den Startschuss des Kampfrichters oder der Kampfrichterin. Sie warten und warten. Nichts kommt. Der Muskeltonus lässt nach. Plötzlich fällt der Schuss. Fehlstart. Sieg vertan. Mit JobRunner wird Ihnen das nicht passieren. Das Jobportal macht es möglich, ein Ziel im Auge zu behalten und die Konkurrenz abzuhängen. JobRunner bringt sie aufs Podest. Sie sind ein Sieger. Die Suche nach dem richtigen Job ist Hochleistungssport. Die Bewerbungsunterlagen und persönliche Interviewkompetenz müssen fit gemacht werden, damit sie während des Wettkampfs mit... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Personalabteilung kann einpacken. Es braucht sie nicht mehr. ATS kommt. Zum Glück ist das nicht Realität. Ein sogenanntes ‚Applicant-Tracking System‘ ist eine Arbeitserleichterung, ob man damit schneller die richtigen Bewerbenden findet, ist nicht wirklich klar. Bei kleinem Angebot, kann mit dieser Technologie die Nadel schneller im Heuhaufen gefunden werden, wenn grosse Datenmengen in Bewerbungssystemen geprüft werden müssen. Vice versa gilt das ebenso für Bewerbungsfluten auf Stellenausschreibungen, die grosse Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Software hilft die Selektion schneller bewältigen zu können. Nicht mehr und nicht weniger. Um was geht es? Wenn zum Beispiel die HR Abteilung eine Stelle für... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Personalsuche, Personalselektion und Personalauswahl verlangen Erfahrung, Professionalität und Leidenschaft. Die über Jahrzehnte wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisse der Arbeitspsychologie, gestützt auf Empirie und methodischer Systematik, kommen bei der praktischen Anwendung der Personalrekrutierung nach wie vor viel zu selten zur Anwendung. Zwischen der umfassenden Theorie und der durchgängigen Alltagspraxis herrscht eine grosse Kluft. Die Personalberater/-innen der PKS Personal AG bieten ihren Kunden transparente Methoden und Dienstleistungen moderner Personalselektionsverfahren an. Sachliche, professionelle Nüchternheit, die sich auf Fakten stützt. Nebulöse Vermutungen haben bei uns keinen Platz. Fatale Selbstüberschätzung, Zeitnot und die nachfolgende virulente Einflussnahme von subjektiven Empfindungen, basierend auf Lebenserfahrung und andere irrationale Faktoren,... mehr
Autor: PersonalRadar
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
Autor: PersonalRadar
Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Indeed Trendreport „Studie zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern: Was Bewerbern heute wichtig ist.“ ‚Schon wieder ein Studie’, werden viele ächzen. In der Tat ist es manchmal erstaunlich was alles an neuen Fakten produziert wird. Diese Studie ist jedoch interessant wie auch lesenswert und sollte den Arbeitgebern zu denken geben. Das Gewinnen und das Halten von Mitarbeitenden wird immer anspruchsvoller. Positionen, die viel Spezialwissen verlangen, sind nicht leicht zu besetzen. Kaum ist die passende Fachkraft an Bord, muss man aufpassen, dass sie nicht wieder nach kurzer Zeit ausbüchst und das ganze aufwendige Rekrutierungsprozedere von... mehr
Autor: PersonalRadar
…meint man zu wissen, wenn man der neuen Studie ‚Disruption – die neue HR-Studie’ aus der Wissensfabrik glauben mag. Was ist überhaupt Disruption? Die sogenannte disruptive Technologie (engl. disrupt – unterbrechen, zerreissen) soll eine angebliche Innovation sein, die bestehende Technologien, Produkte oder Dienstleistungen so stark beeinflusst, dass sie vollständig verdrängt werden und in der Versenkung verschwindet. Meistens fangen diese Novitäten am unteren Ende neuer Märkte in irgendwelchen wirtschaftlichen Hinterhöfen an und entwickeln sich dann rasant zu neuen Allgemeingültigkeiten, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Solche Entwicklungen werden oft belächelt. Diese neuen Märkte bedrängen die etablierten Anbieter meistens unerwartet.... mehr
Autor: PersonalRadar
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Autor: PersonalRadar
PKS vermittelt Kader, Fachkräfte und qualifiziertes Personal für permanente, temporäre oder try & hire Arbeitsverhältnisse. PKS bietet methodische und erprobte Personalsuche. Zielgerichtete Evaluation. Neutrale Drittmeinungen. Dokumentierter Rekrutierungsprozess. Profitieren Sie von der ‚Osteraktion 22% Rabatt‘ bis Ende April 2014: Klar definierte Sparten. Dezidierte Mitarbeiter mit profunder Erfahrung in Ihrer Branche, Ihrer Berufsgruppe und Ihrem Fachgebiet. Wir warten auf Ihren Anruf: +41 61 205 99 32  www.pks-jobs.ch mehr
Autor: Redaktion www.hrmbooks.ch
Es ist immer interessant, zu wissen, was im Blickpunkt des Interesses von Personalleuten bzw. Berufskolleginnen und –kollegen steht. Mit dem „HR-Interessen-Barometer“ erhebt die Online-Fachbuchhandlung www.hrmbooks.ch jedes Jahr den HR-Interessen-Barometer, der Hinweise gibt, was in der Agenda von Schweizer HR-Leuten zuoberst steht, wofür sie sich interessieren, welches ihre Prioritäten sind und wo das Interesse zunimmt oder eher rückläufig ist (ein Beitrag von: Redaktion www.hrmbooks.ch) Die hrmbooks.ch-Redaktion kann aufgrund der Nachfragen nach HR-Werken, der Auswertung von Besucherstatistiken, Kundenanfragen, der internen und externen Suchbegriffs-Analysen und mehr – natürlich anonym und ohne Personendaten – Bedürfnisse, neue, abnehmende und sich verstärkende Trends, Interessenverlagerungen und mehr,... mehr
Autor: PersonalRadar
‚Kein Problem Herr Hugentobler, wir finden ihnen die Perle innert 48 Stunden und dann ist ihre Vakanz besetzt’. Herr Hugentobler, Geschäftsleiter einer mittelgrossen Baufirma, seufzt leicht, verabschiedet sich vom Personalberater namens Meier oder so und legt beruhigt den schweren Hörer auf. Kurz darauf hat er ein paar schlaflose Nächte. Was war los? Ganz einfach. Die persönliche Assistentin von Hugentobler kündigte. Er war überrascht. Seit Jahren verrichtete sie einen Topjob. Zwischenmenschlich verstand man sich gut. Er ist ja ein kein Unmensch als Chef. Die Baubranche ist rau und der Umgangston ist nicht immer gepflegt. Er wusste genau, dass er zu dieser... mehr
Autor: PersonalRadar
…es geht nicht auf und führt immer weniger zum Ziel. An den neuen Rekrutierungsmöglichkeiten führt kein Weg vorbei. Kürzlich hat der global tätige Personaldienstleister Kelly seinen ‚Global Workforce Index’ publiziert. Die Ergebnisse sind keineswegs frappant. Sie bestätigen auch keine Tendenz mehr. Die Lawine rollt. Und das nicht schlecht. Gemäss der Studie werden in der Schweiz immer mehr Jobangebote auch in den verschiedenen Social Media Kanälen angeboten. Jede 10. Kontaktaufnahme führt zu einem Anstellungsvertrag. Die Männer sind für diese Form des Kontaktes noch empfänglicher als die Frauen. Die Stellensuchenden aus der Romandie zögern mehr als die Deutschschweizer. Mehr und mehr Personalverantwortliche,... mehr
Autor: PersonalRadar
…und verärgert jeden Tag gute Bewerbende, die sich im schlechtesten Fall kein 2. Mal bewerben. Der altgriechische Schriftsteller Homer schrieb das Werk Odyssee. Dort wird Sisyphus als durchtriebene, verschlagene und schlechte Persönlichkeit beschrieben, der die Götter aufgrund seiner Verhaltsweise verärgerte und dazu verdammt wurde auf immer und ewig einen schweren Stein den Berg hinaufwälzen zu müssen, der ihm kurz vor dem Ziel entgleitet, in die Tiefe rollt, so dass er von vorn beginnen muss. Sisyphusarbeit nennen wir heute eine besonders schwere und qualvolle Arbeit, die zur Erfolglosigkeit verdammt scheint und deshalb niemals zu einem Abschluss gebracht werden kann. So geht... mehr
Autor: PersonalRadar
…er ist vielmehr ein ‚Spiritus Rector‘ moderner Arbeitsprozesse mit nachhaltiger Wert- und Sinnschöpfung geworden. Die Suche nach den richtigen Personalfachleuten wird schwieriger. Oft ist der unternehmerische wie auch volkswirtschaftliche Stellenwert von Personalabteilungen stark umstritten. Viele Personalverantwortliche gehören weder der erweiterten noch der eigentlichen Geschäftsleitung an. Eine strategisch kluge, kompetente Ausrichtung der Personalbeschaffung und -rekrutierung und ein zukunftsgerichtetes Human Resources Management sind jedoch äussert wichtige Schlüsselfaktoren, um die Existenz einer Unternehmung zu sichern. Die Komplexität zwischenmenschlicher Wechselwirkungen nimmt stark zu. Es genügt nicht mehr, einfach das fachlich richtige Personal zu gewinnen, das die harten Faktoren erfüllt. Auch die weichen Aspekte wie... mehr
Autor: swissstaffing
Der positive Trend der letzten Monate hat im August eindeutig fortbestanden, wenn auch auf leicht tieferem Niveau. Das Temporärarbeitsvolumen hat gegenüber August 2009 (arbeitstagbereinigt) um 17,8% zugelegt. Damit erreichte die Schweizer Temporärarbeit das höchste August-Niveau aller Zeiten, wie dem angehängten Index zu entnehmen ist. Allerdings sind September und Oktober traditionell stärkere Monate. Deshalb wird sich erst in den kommenden Monaten weisen, wie robust dieser im Mai einsetzende, steile Aufschwung ist. Das aggregierte Wachstum seit Jahresbeginn ist nochmals angestiegen und beträgt 10,4%. Das Wachstum der letzten zwölf Monate hat die 0%-Grenze überschritten und beträgt 1,9%. mehr
Autor: PersonalRadar
In der Schweiz sind ca. 240’000 Menschen durch einen Temporärvertrag angestellt. Seit 2 Jahren versucht der Verband der Personaldienstleister der Schweiz swisstaffing einen branchenübergreifenden wie auch überregionalen Gesamtarbeitsvertrag zu lancieren, der die garantierten Mindestlöhne und die Arbeitszeiten für alle Temporämitarbeitenden regelt. Im Moment herrscht ein unübersichtlicher Wildwuchs von verschiedenen Gesamtarbeitsverträgen und Teillösungen vor, die je nach Branche und Kanton sehr unterschiedlichen Regelungen zugrunde liegen. Die gesamte Temporärbranche leidet an dieser administrativen Vielfalt, die viel kostet, nicht effizient ist und der eigentlich guten Intention, nämlich klare arbeitsrechtliche Verhältnisse für alle Beteiligten zu schaffen, noch weniger dient. Das neue, nach wie komplexe... mehr
Autor: swissstaffing
Zum dritten Mal in Folge verzeichnete das Temporärarbeitsvolumen im Juli 2010 eine positive Entwicklung mit zweistelliger Wachstumsrate. Gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2009) wuchs die Temporärarbeit um 23,7%. Der positive Trend erhält eine weitere Verstärkung (Quelle: swissstaffing). Damit hat das Temporärarbeitsvolumen beinahe den Stand des Boomjahres 2007 (Juli-Wert) erreicht. Das wird aus dem neuen, den swisstemptrend ergänzenden swisstempindex deutlich, der den Jahresverlauf des Temporärarbeitsvolumens der letzten sechs Jahre abbildet und einander gegenüberstellt. War der Temporärindex zu Beginn dieses Jahres noch weit vom 2007er Niveau entfernt, hat er seit Mai kräftig aufgeholt. Der Verlauf der letzten sieben Monate erfolgte auffallend parallel zu... mehr
Autor: PersonalRadar
Zum zweiten Mal in Folge ist das Temporärarbeitsvolumen im Juni 2010 gegenüber dem Vorjahr (Juni 2009) gewachsen, und zwar um satte 18,5% (Quelle: swissstaffing). Eine solch hohe Wachstumsrate wurde seit über drei Jahren nicht mehr verzeichnet. Die Entwicklung der Temporärarbeit im umliegenden Europa, wo zum Teil noch höhere Wachstumsraten geschrieben werden, stimmt zuversichtlich, dass es sich dabei um einen stabilen, positiven Trend handelt. Dass die Arbeitslosenrate im Juni erneut (auf 3,7%) gesunken ist, festigt diese Einschätzung. Das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens ist im ersten Halbjahr – dank der letzten beiden Monate – positiv und beträgt 4,9%. Setzt sich die positive Entwicklung... mehr
Autor: swissstaffing
Die Temporärbranche hat die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 deutlich zu spüren bekommen. Wie die neu verfügbaren Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) und der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) zeigen, war der Einbruch klar heftiger als in den letzten beiden Rezessionen (2001-2003 bzw. 1996). Er betrug minus 19% bezogen auf die Einsatzstunden bzw. minus 14% bezogen auf die Lohnsumme (ein Beitrag von: swissstaffing). „Damit schnitt die Temporärbranche leicht besser als die Prognosen des Branchenverbandes swissstaffing ab, der mit minus 20% gerechnet hatte“, so Myra Fischer-Rosinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei swissstaffing. Die einzelnen Personaldienstleister dürften das Jahr 2009 aber sehr... mehr
Autor: swissstaffing
Die Suva weist für April 2010 nach wie vor einen – allerdings nur sehr geringen – Rückgang des Temporärarbeitsvolumens von 1,0% aus (gegenüber April 2009). Der positive Trend verdeutlicht sich damit einmal mehr. Dasselbe gilt für die anderen Länder Westeuropas, wo sich die Temporärbranche ebenfalls kontinuierlich erholt und praktisch überall seit kurzem wieder positive Wachstumsraten verzeichnet. Das durchschnittliche Wachstum des Temporärarbeitsvolumens der letzten 12 Monate beträgt für die Schweiz -10,8% und ist wesentlich von den schlechten Sommer- und Herbstmonaten 2009 geprägt. Seit Jahresbeginn beträgt das Wachstum (gegenüber derselben Vorjahresperiode) -4,3%. mehr
Autor: swissstaffing
Die Arbeitslosigkeit steigt, aber nach wie vor klagt ein Viertel der Schweizer Unternehmen über Rekrutierungsschwierigkeiten. Die Krise zerstört Arbeitsplätze, aber trotzdem wandern ausländische Erwerbstätige, vornehmlich aus der EU, in die Schweiz ein. Die EU sorgt sich, wie sie die Pensionierungswelle der Babyboomer verkraften wird. Gleichzeitig weiss sie aber, dass sie die Lissabonner Beschäftigungsziele nicht erreichen wird. Ein Paradox sondergleichen (Quelle: swissstaffing). Die Lissabonner Beschäftigungsziele. Die EU hat sich im Jahr 2000 zum Ziel gesetzt, die Erwerbsquote zu steigern. Diese ist nämlich deutlich tiefer als in der Schweiz. Sie betrug damals 63 Prozent und soll bis im Jahr 2010 auf mindestens... mehr
Autor: swissstaffing
Vor über 300 Gästen debattierten gestern am swissstaffing-Jahresanlass im Kursaal in Bern vier Wirtschaftsexperten unter der Leitung von Roger de Weck über die Zukunft des Standorts Schweiz. Patrick De Maeseneire (CEO der Adecco Group), David Bosshart (CEO des Gottlieb Duttweiler Institute), Serge Gaillard (Leiter der Direktion für Arbeit beim Seco) und Prof. Norbert Thom (Direktor des Instituts für Organisation und Personal der Universität Bern) unterhielten das zahlreich erschienene Publikum mit aufrüttelnden, kurzweiligen und gewitzten Voten. Seiner Tradition folgend verlieh swissstaffing zum krönenden Abschluss auch am diesjährigen Staffingday den swisstempaward. Als bester temporär Arbeiter wurde John Dounhoo ausgezeichnet, ein Immigrant aus... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Zahlen verbessern sich laufend – die Schweiz ist über dem Berg. Die Unternehmen stellen massenhaft Zeitarbeiter ein. Temporärfirmen wie Adecco und Manpower rechnen 2010 mit einem Wachstum von 20 Prozent (Quelle: Handelszeitung). Die Zeitarbeitskonzerne Adecco, Manpower, Randstad und Kelly Services spüren den Frühling am Arbeitsmarkt. «Die Temporärfirmen in der Schweiz dürften dieses Jahr zweistellig wachsen und das Niveau von 2008 erreichen», sagt Charles Bélaz, Präsident des Branchenverbandes Swissstaffing und Manpower-Verwaltungsrat, der «Handelszeitung». Nach dem Einbruch von 20% im Vorjahr rechnet Bélaz wieder mit 20% Wachstum für dieses Jahr. «Die Belebung geht querdurch und ist nachhaltig, selbst die Uhrenindustrie wurde... mehr
Autor: swissstaffing
Im März hat das Temporärarbeitsvolumen gegenüber dem Vorjahr (März 2009) arbeitstagbereinigt um 5,3% abgenommen. Der Rückgang war damit schwach. Die seit Oktober 2008 anhaltende Baisse konnte aber noch nicht überwunden werden, obwohl sich die gesamtwirtschaftlichen Indikatoren – insbesondere auch die Arbeitslosenrate – bereits ins Positive gewendet haben (Quelle: swissstaffing). Ein Vergleich des swisstemptrend mit der Arbeitslosenrate zeigt, dass letztere ziemlich zeitgleich mit dem Einbruch in der Temporärbranche zu wachsen begonnen hatte. Der seit Januar 2010 zu verzeichnende – allerdings (erst) leichte – Rückgang der Arbeitslosigkeit wurde hingegen (noch) nicht von einem entsprechenden Aufschwung der Temporärarbeit begleitet. Ein Grund dafür könnte... mehr