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Sie beginnt Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh und dauert exakt 72 Stunden. «Die drey scheenschte Dääg», wie wir Basler die drei Fasnachtstage nennen, finden mehrheitlich unter freiem Himmel statt. Trommler, Piccolospieler, Guggenmusiken, Wagen und Chaisen ziehen musizierend und intrigierend durch die Innenstadt. Jede und jeder Aktive ist kostümiert und trägt eine Larve; marschiert sozusagen ‚in cognito‘. Cliquen spielen Sujets aus; machen sich über Missgeschicke, oft lokale Begebenheiten lustig. Besucherinnen und Besucher können sich von der eigenartigen Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, aus Totentanz und Mummenschanz anstecken und mitreissen lassen; aktiv an der Fasnacht mitzumachen, ist für... mehr

Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht (Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen eine schöne, friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins 2016. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 4. Januar 2016. mehr
Das schweizerische Bauwesen hat sich seit anfangs der 90er Jahre stark verändert. Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe nahm um die Hälfte ab. Was ist der Grund? Die Schweiz ist grundsätzlich gebaut. Grosse Bau-Projekte sind zeitlich beschränkt und haben meistens nur regionale Auswirkungen auf den Beschäftigungsmarkt. Zudem wirkt sich die zunehmende Mechanisierung und starke Entwicklung der Bautechnologie, Bauchemie und anderer Fachbereiche auf die Bautätigkeit aus. Bauvorhaben können heute mit neuster Technologie viel schneller fertig gestellt werden, als das noch vor Jahren möglich gewesen wäre. Diese Entwicklung hat auch direkte Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Viele Bauunternehmer blicken jedoch mit gemischten Gefühlen in die... mehr

Wussten sie, dass in der Schweiz in einem Tag 2,7 Tonnen Schokolade und 12 Kilo Kokain konsumiert werden? Wussten sie auch, dass an einem Tag 225 Kinder auf die Welt kommen, täglich 95‘249 Menschen in ein Hotel einchecken und ein bisschen mehr als 4.8 Millionen Menschen einer Arbeit nachgehen? Wussten sie auch, dass pro Tag 685 Tonnen Lebensmittel in den Abfall wandern, staatliche Musikschulen jeden Tag CHF 108‘000.- in den Musikunterricht investieren und 525‘000 Hunde ausgeführt werden? Susann Sitzler hat ein Buch geschrieben mit dem Titel ‚Total alles über die Schweiz‘. Sie wurde 1970 in Basel geboren und lebt seit... mehr
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr

Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Indeed Trendreport „Studie zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern: Was Bewerbern heute wichtig ist.“ ‚Schon wieder ein Studie’, werden viele ächzen. In der Tat ist es manchmal erstaunlich was alles an neuen Fakten produziert wird. Diese Studie ist jedoch interessant wie auch lesenswert und sollte den Arbeitgebern zu denken geben. Das Gewinnen und das Halten von Mitarbeitenden wird immer anspruchsvoller. Positionen, die viel Spezialwissen verlangen, sind nicht leicht zu besetzen. Kaum ist die passende Fachkraft an Bord, muss man aufpassen, dass sie nicht wieder nach kurzer Zeit ausbüchst und das ganze aufwendige Rekrutierungsprozedere von... mehr


schrieb einst Andreas Marti, ein Schweizer Aphoristiker, Texter und Moderator. So schlimm ist es noch nicht. In Sachen Einkommen steht es allerdings gut um Schweiz. Gemäss dem Magazin Focus Online geht es der Schweiz in Sachen Einkommen weltweit am besten. In der Tat ist es so, dass die Löhne nach wie vor hoch sind und diese auch nach wie vor eine grosse Anziehungskraft auslösen. Insbesondere gut bis sehr gut qualifizierte Arbeitnehmende erzielen überdurchschnittlich hohe Einkommen. Auch die Steuerbelastung ist im Vergleich zum Ausland nach wie vor sehr konkurrenzfähig und aufgrund des Steuerwettbewerbs unter den Kantonen mässig geblieben. Das kann sich... mehr


Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Kürzlich hat Eva Zils ihre Social Media Recruiting Studie 2015, auch für die Schweiz, publiziert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In den letzten Jahre konnte man in Sache ‚Soziale Medien’ viel lesen und erfahren. Manchmal wurde der Anschein erweckt, dass der Personalsuche und –gewinnung eine fundamentale Revolution bevor steht. Sie wird von den neuen Möglichkeiten überrollt und das Recruiting radikal umgepflügt. Dem ist nicht so. Es wurde ein Sturm angekündigt. Bis jetzt ist es zugegebenermassen mehr als ein Lüftchen, aber sicher noch nicht frischer Wind in den Segeln. Nach wie vor sind die grossen Stellenportale marktbeherrschend. Und nach wie... mehr
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr


Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr

Der studierte Chemiker, Ökonom und Politiker, Rudolf Strahm, macht sich erneut stark für die schweizerische Berufslehre. Notabene ein Erfolgsmodell. Kürzlich erschien sein neustes Buch mit dem Titel ‚Die Akademisierungsfalle’. Das Buch ist kein ‚Akademiker-Bashing’, sondern ein glühender Aufruf, dass zum Modell der Schweizerischen Berufslehre Sorge getragen werden muss. Dieses Erfolgsmodell trägt dazu bei, dass die Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz niedrig ist und junge Menschen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die sogenannte wissensbasierte Gesellschaft, was das auch immer heissen mag, verlangt angeblich immer mehr Berufsleute, die Kopf- und nicht Handwerker sind. Gerade die südeuropäischen Volkswirtschaften kennen die handwerkliche Berufslehre nicht... mehr
