Autor: PersonalRadar
In der heutigen Arbeitswelt gelten Überstunden immer noch oft als Medaille für besonderen Einsatz und Hingabe. Das Bild des letzten Mitarbeiters am Schreibtisch, der spät in der Nacht noch Lichter im Büro brennen lässt, wird romantisiert und als Zeichen ausserordentlicher Loyalität und Arbeitsmoral gewertet. Doch diese Perspektive blendet die vielschichtigen und oft problematischen Aspekte von Überstunden aus. Es ist an der Zeit, diese gängige Auffassung zu hinterfragen und die Implikationen von Überstunden für Individuen und Unternehmen gleichermassen kritisch zu betrachten. Die konventionelle Sichtweise: Überstunden als Engagement Die traditionelle Sichtweise auf Überstunden spiegelt eine tiefe Verankerung in der Arbeitskultur vieler Unternehmen... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Wandel der Mitarbeitererwartungen markiert einen grundlegenden Umbruch in der Welt der Arbeit, der die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Belegschaften führen und pflegen, neu definiert. Die moderne Arbeitskraft von heute ist in der Tat besser informiert, stärker vernetzt und weitaus anspruchsvoller als je zuvor. Dieser Wandel ist nicht nur eine Folge des technologischen Fortschritts, sondern auch des kulturellen und sozialen Wandels, der unsere Gesellschaft prägt. Mitarbeitende suchen heute nach einer Arbeit, die mehr ist als nur ein Mittel zum Lebensunterhalt; sie suchen nach einer Rolle, die ihnen ein Gefühl der Erfüllung gibt und es ihnen ermöglicht, einen positiven... mehr
Autor: PersonalRadar
SwissDevJobs.ch hat den Transparenten IT-Jobmarktbericht 2023 veröffentlicht. Dieser ermöglicht Einblicke in den aktuellen IT-Arbeitsmarkt der Schweiz, darunter Gehaltsdaten, Trends zur Fernarbeit und Meinungen zur KI-Nutzung am Arbeitsplatz. Gehaltslandschaft im Schweizer IT-Bereich Die Schweiz bleibt ein begehrtes Ziel für Technologieexperten, wobei Softwareentwickler im Durchschnitt etwa CHF 106’000 pro Jahr verdienen, mit einem Mediangehalt von CHF 105’000 CHF. Städte wie Bern, Zug, Zürich und Genf bieten die höchsten Durchschnittsgehälter von CHF 104’900 bis CHF 140’000, während Lugano, Schaffhausen und Chur niedrigere Durchschnittsgehälter von CHF 86’800 bis CHF 120’000 haben. Diese Zahlen sind Durchschnittswerte, und tatsächliche Gehälter können je nach verschiedenen Faktoren variieren.... mehr
Autor: PersonalRadar
In einer Zeit, in der qualifizierte Fachkräfte Mangelware sind, erleben wir einen bemerkenswerten Wandel in der Dynamik des Arbeitsmarktes. Unternehmen stehen nicht mehr nur als Beurteilende da, sondern auch als Bewerbende, die um die Gunst potenzieller Mitarbeitenden werben. Dieser Paradigmenwechsel fordert von Unternehmen, ihre Strategien im Recruiting grundlegend zu überdenken und sich intensiver denn je mit ihrer Aussendarstellung zu beschäftigen. Digitale Präsenz als Aushängeschild In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die Online-Präsenz eines Unternehmens oft der erste Kontaktpunkt für potenzielle Bewerbernde. Eine intuitive, informative und ästhetisch ansprechende Website ist daher absolut wesentlich. Ebenso wichtig ist eine starke Präsenz in sozialen... mehr
Autor: PersonalRadar
Das Handwerk, so alt wie die Zivilisation selbst, steht am Rande einer tiefgreifenden Krise. In unserer modernen Welt, in der sich alles um Digitalisierung, Automatisierung und Effizienz dreht, scheint das Handwerk ein Relikt vergangener Zeiten zu sein. Doch dieser stille Niedergang, den viele kaum bemerken, könnte tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, unsere Kultur und unsere Wirtschaft haben. Die Essenz des Handwerks Das Handwerk ist mehr als nur eine Methode oder ein Beruf; es ist ein Ausdruck menschlichen Schaffens. Es steht für die Verbindung von Mensch, Material und Methode. Es repräsentiert die tiefe Zufriedenheit, die aus der Arbeit mit den Händen... mehr
Autor: PersonalRadar
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor ständigen Herausforderungen, sei es in Bezug auf Technologie, Markttrends oder sich ändernde Kundenbedürfnisse. In dieser dynamischen Umgebung wird die Bedeutung von Mitarbeitenden, die den Status quo in Frage stellen und ‚rebellisch‘ denken, immer deutlicher. Sie spielen eine entscheidende Rolle dabei, Unternehmen zu verbessern und voranzubringen. Die ‘Rebellischen’ sind Mitarbeitende, die sich nicht davor scheuen, konventionelles Wissen zu hinterfragen und stets nach besseren Wegen zu suchen. Sie bringen frische Perspektiven und kritische Denkweisen in die Arbeitsumgebung ein, die Unternehmen dazu ermutigen, neue Wege der Innovation und Optimierung zu erkunden. Ein Merkmal, das rebellische... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Schweiz, ein Land mit einer florierenden Wirtschaft und einem stetig wachsenden Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften, steht vor einer bedeutenden Veränderung im Bereich des Recruitings. Die Fortschritte von KI-basierten Chatbots, wie dem bekannten ChatGPT, lassen erahnen, dass Active Sourcing in naher Zukunft vermehrt in direkter Interaktion mit Maschinen erfolgen wird. Vorteile des Chatbot-Einsatzes Chatbots haben die Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit Hunderte von Bewerberprofilen zu analysieren und relevante Kandidaten:innen zu identifizieren. Dies verspricht eine erhebliche Steigerung der Effizienz im Rekrutierungsprozess, indem zeitaufwändige manuelle Prüfprozesse minimiert werden. Die KI-gesteuerten Chatbots können Profile anhand von spezifischen Qualifikationen, Erfahrungen und Fähigkeiten ultraschnell filtern. Dies... mehr
Autor: PersonalRadar
In der heutigen Arbeitswelt wird die Fähigkeit zur Empathie immer wichtiger. Insbesondere Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, empathisch zu sein und ein unterstützendes Umfeld für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Doch was bedeutet es eigentlich, empathisch zu sein? Und welche Missverständnisse existieren in Bezug auf Emotionen im Büro? Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie Vorgesetzte Empathie zeigen können und beleuchtet dabei die grössten Irrtümer und Vorurteile rund um dieses Thema. Irrtum 1: Emotionen zeigen Schwäche Ein häufiges Missverständnis im Büro ist die Annahme, dass das Zeigen von Emotionen ein Zeichen von Schwäche sei. Viele Führungskräfte fürchten, dass sie ihre Autorität... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Abgänge der Silberrücken sind im vollen Gange. Die sogenannte ‘Baby-Boomer Generation’ geht von der Brücke und übergibt das Zepter an die nächsten Generationen. Spricht man von der ‘Baby-Bommer Generation’ meint man die Jahrgänge 1946 – 1964. Das sind Jahrgänge, die seit den 60er Jahren überdurchschnittlich stark auf die Wirtschaft einwirken, diese seit Jahrzehnten formen und beeinflussen. Diese Jahrgänge werden bald zur Gänze ausfallen und den Arbeitsmärkten nicht mehr zur Verfügung stehen. Sie gehen in Pension. Diese Entwicklung pflügt die Arbeitsmärkte radikal wie folgt um: Das Bevölkerungswachstum nimmt in Europa generell ab. Lücken können nur über die gelenkte Immigration ausgeglichen... mehr
Autor: swissstaffing
Flexible Arbeit ist kein abstraktes Phänomen der Zukunft, sondern gesellschaftliche Lebenswirklichkeit – seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Jeder vierte Erwerbstätige oder rund 1,3 Millionen Menschen in der Schweiz arbeiten als Flexworker in einem Arbeitsarrangement, das sich ausserhalb der klassischen, unbefristeten Vollzeit-Festanstellung bei einem einzigen Unternehmen bewegt. Die Menschen hinter den flexiblen Arbeitsformen sind hinsichtlich ihrer Motive noch vielfältiger als die Arbeitsformen selbst. Sie reichen vom Studenten, der sich seine Ausbildung finanziert, über Menschen in der Mitte ihres Lebens, die Unabhängigkeit suchen oder für Angehörige sorgen, bis zu über 60-Jährigen, die fliessend in den Ruhestand wechseln (Quelle: www.swissstaffing.ch) Flexible Arbeitsmodelle im... mehr
Autor: PersonalRadar
Wenn die Wirtschaft brummt und es an allen Ecken und Enden an Fachkräften mangelt, dann ist die logische Konsequenz, dass man gut qualifizierte Kräfte aus dem Ausland rekrutiert oder der Boom zur Krise wird. Vielleicht gibt es auch noch einen Zwischenboden. In den 60er Jahren stand die Schweiz unter einem enormen Einwanderungsdruck. Strassen, Spitäler, Schulen und Wohnungen mussten in Rekordzeit aus dem Boden gestampft werden, damit allen Menschen, die zusätzlich in die Schweiz strömten, um das Wirtschaftswachstum gemeinsam mit den Einheimischen bewältigen zu können, die passende Infrastruktur zur Verfügung stand. Ohne diesen ausserordentlichen Effort aller Beteiligten, wäre die heutige Schweiz... mehr
Autor: PersonalRadar
Human beings have become obsolete as mere production units. They have rather turned into guiding spirits of modern work processes with sustained added value and appreciations. The corporate and economic significance of HR departments is often heavily disputed. Many HR managers are not part of either the extended or the actual general management. However, a strategically smart, competent orientation of personnel recruitment and a future-oriented human resources management are critical key factors for assuring a company’s existence. The complexity of interpersonal interactions increases steadily. It is not enough anymore to simply find the right professionals that meet the hard factors.... mehr
Autor: PersonalRadar
During the last few years, data processing, computer sciences, IT and business technology have undergone a turbulent development beyond comparison. The complexity of the demands of the specialists is ever increasing. Things that once were ’state of the art‘, may be completely obsolete today. Applications and the required software, too, change very rapidly. The innovation cadence and the international competition are overwhelming. Long gone are the days of chaotic garage companies and thrown-together spaghetti programs. Since 1992, PKS Personal AG has successfully recruited those experts. When did the computer age begin anyway? In 1614, John Napier published his famous table... mehr
Autor: PersonalRadar
Es ist eine elende Krux! Kein Tag vergeht in diesem Land, der nicht mit Migration zu tun hat. Ohne sie würde es jedoch in der Schweiz bedrohlich ruhig werden. Die hiesige Wirtschaft ist auf Arbeitskräfte von aussen angewiesen. Das ist immer noch so. Die anhaltende Stärke der Wirtschaftsleistung wäre ohne Aussenwirkung nie möglich gewesen. Die Schweiz ist ein Hort der Stabilität und das macht sie attraktiv für andere. Zudem ist das Lohngefüge besser als in der Eurozone und trägt zum Sexappeal dieser Willensnation bei. Die kontrollierte Einwanderung bekommt der Wirtschaft besser, löst jedoch ein wachsendes Unbehagen aus. Viele weniger gut... mehr