Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Im Sommer frieren die Pfützen nicht zu (Gerald Drews, Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten schöne Sommertage und gute Erholung. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 8. August 2011. mehr
Das Angebot an verschiedenen Jobbörsen hat stark zugenommen. Den Überblick haben wahrscheinlich die meisten verloren. Die Profilo Rating Agentur führt eine Jobportalstudie 2011 durch, wo Sie Jobportale beurteilen können. Zweck der Studie ist es mit den Daten einen Marktvergleich zu machen. Falls Sie daran interessiert sind, können Sie mit diesem LINK gleich selber einsteigen. Bis zum 15. August 2011 ist die Eingabe Ihrer Beurteilung möglich. In Sachen Jobportale gibt es auf PersonalRadar schon der eine oder andere Artikel. Die transparente Preisgestaltung vieler Portale lässt nach wie vor zu wünschen übrig. Mit diesem LINK kommen Sie gleich zum Thema. mehr
Sie kennen es. Man ist müde und möchte sich am liebsten unter dem Bürotisch einrollen und wegdösen. Das sogenannte Kraftnickerchen oder modern ausgedrück – das ‚Power Napping‘ – ist in aller Munde! Früher war die Mittagspause lange genug, um nach dem Essen noch ein kurzes Schläfchen auf dem Sofa zu zelebrieren, um dann frisch gestärkt wieder an der Arbeitsstelle aufzutauchen. Tempi passati! Heute ist die Zeitplanung so verdichtet, dass es kaum noch richtig dazu reicht, normal zu atmen. Auch die Schlafzeit wird immer mehr künstlich verkürzt, obwohl das für die Gesundheit gefährlich werden kann. Vielleicht ist der nachfolgende Schlafsack –... mehr
Kein Tag vergeht ohne eine Pressemitteilung, dass wieder ein Doktorhut flöten ging. Ist das Abschreiben eine Plage geworden? Das Bescheissen beim Verfassen von Dissertationen scheint epidemisch zu sein. Der Wissenschaftsbetrieb war aber noch nie ein Musterknabe an Tugend. Die Bildungsfabrik Universität hat schon immer Menschen hervorgebracht, die Doktorhüte mit Federn schmücken, die sie selber nicht erworben haben. Das Abschreiben ohne Zitat der Quellen ist ein Übel, das es schon lange gibt. Die künstlich echauffierte Empörung darüber ist heuchlerisch und auch ein Schutzreflex. Welche Uni hat es schon gerne, wenn ehemalige Studenten und Studentinnen, die in Gesellschaft, Wirtschaft oder Politik einen... mehr
Ausbildung öffnet Türen. Die wachsenden Wissensgesellschaften illustrieren das immer mehr. Das Investieren in Bildung bringt am meisten Zinsen. Der nachfolgende kleine Kurzfilm zeigt das klar auf. Bildungsverzögerte Menschen kosten den Volkswirtschaften weitaus mehr als deren Ausbildung. Eine Wirtschaft, die sich auf schlecht ausgebildete Menschen stützen muss, kommt selten gut vom Fleck. Klicken Sie einfach auf die nachfolgende Link. Education opens doors… mehr
Seit dem 1. April 2006 sind die Personalverleiher, wenn die verliehenen Arbeitnehmer in einem Betrieb zum Einsatz kommen, welcher einem allgemeinverbindlich erklärten GAV untersteht, gestützt auf Art. 20 AVG zur Leistung von Vollzugs-, Weiterbildungs-und allenfalls auch FAR-Beiträgen an die paritätischen Organe von allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträgen verpflichtet. Zeitgleich wurde den paritätischen Organen die Pflicht auferlegt, gegenüber dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO als Aufsichtsbehörde hinsichtlich der Weiterbildung von verliehenen Arbeitnehmern, der Anwendung von Vorruhestandsregelungen auf verliehene Arbeitnehmer sowie der Verhängung von Kontrollkosten und Konventionalstrafen gegenüber fehlbaren Verleihern jederzeit — jedoch mindestens einmal jährlich — Rechenschaft abzulegen (vgl. Art. 48e AVV). Empirische Untersuchungen... mehr
Noch sind keine eindeutigen Tendenzen erkennbar, welches die Treiber dieser Beruhigung sind. Da im binnenwirtschaftsorientierten Baubereich nach wie vor gute Bedingungen dominieren, muss vermutet werden, dass sich im Bereich der industriellen Fertigung und bei den Produktionskosten der Banken und Versicherungen der überhöhte Frankenkurs bemerkbar macht. Es deutet wenig darauf hin, dass sich diese Situation schnell korrigieren wird. Gegenüber Juni 2010 beträgt das Wachstum des Temporärarbeitsvolumens 6,3%. Das Jahreswachstum seit Januar 2011 beträgt 26,3%. Klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrössern mehr
Die Arbeitslosigkeit ist in der Schweiz im Juni 2011 noch einmal gesunken. Sinkt sie weiter? Wenn ja, dann nur noch marginal. Das Seco, das Staatssekretariat für Wirtschaft, hat interessante Zahlen publiziert. Dem Schweizer Arbeitsmarkt geht es gut. Das wissen ohnehin die meisten. Trotzdem ist es sinnvoll den Zahlen und Hintergrundinformationen eine tiefere Betrachtung zu schenken. Ein bisschen mehr als 110000 waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vormonat ca. 4300 weniger. Offiziell waren bei den Arbeitsvermittlungszentren mehr als 20000 offene Stellen gemeldet Die Forschungsstelle für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie an der Universität Basel kommt... mehr
Möchten Sie gerne ein ‚Internal Analyst of Financial Detonations’ oder einfach ein ‚Dynamic Coordinator of Holistic Innovation’ sein, dann ist das nicht mehr schwierig. Jeder und jede möchte etwas sein im Berufsleben. Das ist menschlich. Alle sind stolz darauf, wenn auf der Visitenkarte eine vollmundige Position steht, die darauf schliessen lässt, dass die Person in der Firma Höhenluft geniesst, obwohl sie vielleicht nur der Heizer im Keller ist. Aber auch die sind im Winter wichtig, damit die an der frischen Höhenluft nicht auf ihrem Chefsessel fest frieren. Oft genug trügt der Schein. Aber in der Modernität wirkt der Schein manchmal... mehr
Das Ergebnis der Schweizerischen Bauwirtschaft ist gut. Trotzdem könnte diese in gewissen Bereichen und Regionen an Fahrt zulegen. Die rege Wohnbautätigkeit stimuliert die Bauwirtschaft. Die wachsende Bevölkerung hat dazu geführt, dass in diesem Bereich das Wachstum nach wie vor ungebrochen ist. Allerdings ist der Wirtschaftsbau eher enttäuschend. Da kommt das Baugewerbe einfach nicht vom Fleck. In dieser Sache hat bauenschweiz einen interessanten Artikel veröffentlich mit vielen interessanten Fakten. Mit dieser LINK kommen Sie gleich zum Inhalt. Sie suchen eine Baustelle in der Schweiz? Mit dieser LINK geht es zu den Jobs! Sie suchen eine Baustelle in der Region Basel? Mit... mehr
Kürzlich wurde bekannt, dass der neue Verwaltungsratspräsident der grössten systemrelevanten Bank der Schweiz, die UBS, ein Deutscher sein wird. Das ist in diesem Land ein wenig säuerlich zur Kenntnis genommen worden. Interessanter war viel mehr die Pressemitteilung, dass der Neue, bevor er nur einen Finger rührte, schon mit einer erklecklichen Apanage von CHF 5 Mio. rechnen darf. Sein Kommen wird ihm mehr als versüsst. Böse Zungen behaupten, ihm sei schon einmal das Schmerzensgeld angeboten worden, damit er überhaupt die Nachfolge von Kaspar Villiger antritt. Des Weiteren soll an dieser Stelle noch in Erinnerung gerufen werden, dass der Chef der Deutschen... mehr
Die Tendenz alles noch billiger zu haben, selbstverständlich mit steigender Qualität nimmt epidemische Ausmasse an. Handwerkliche Betriebe leiden mehr und mehr an diesen Auswüchsen. Geiz ist schon lange nicht mehr geil. Gute Handwerker und Handwerkerinnen wollen alle. Gerade in der Schweiz ist der Qualitätsanspruch ausgeprägt entwickelt und daher sind die Ansprüche an die Berufskenntnisse dieser Fachleute ziemlich hoch. Auch der hiesige Arbeitsmarkt ist auf gut ausgebildete Fachkräfte im handwerklichen Bereich angewiesen. Die gute Arbeit wird immer öfters mies bezahlt und die vermeintlich schlauen Schnäppchenjäger glauben einen guten Deal gemacht zu haben, wenn sie die Offerten der handwerklichen Dienstleistern so stark... mehr