Autor: PersonalRadar
…dass die kratzbürstigen Alten sich nur noch nerven? Der Berufsalltag ist weniger dramatisch. Die Generation Y lässt einfach nicht alles mit sich machen und ist erfrischend ungeniert. And so what? Nothing! Was haben wir nicht schon alles über die verwöhnte, supergut ausgebildete und individualistische Generation Y gelesen, gehört und gesehen. Bei vielen löst sie Irritation aus, wenn diese mit allergrösster Selbstverständlichkeit ein Selbstverständnis in Anspruch nimmt, das andere sich nach Jahren der offensichtlichen Bewährung, wenn überhaupt, zu wagen tun. Die Jungen geben Gas und die Alten husten leer. Das tut man doch nicht? Warum eigentlich nicht? Die meisten kennen ja... mehr
Autor: PersonalRadar
…und lässt die Schweiz ein wenig verdutzt zurück. Deutschland boomt und altert. Die Emigration der deutschen Berufsintelligenz ist ein bedrohlicher Aderlass, der sich die deutsche Volkswirtschaft einfach nicht mehr leisten kann und gefallen lässt. In den letzten Jahren war die Einwanderung der Fach-, Führungskräfte und der ‚High Potentials’ aus Deutschland gewaltig. Zehntausende von ihnen fanden in der Schweiz gute Stellenangebote und zuweilen auch eine neue Heimat. Manche KMU, Grosskonzerne, Spitäler und Universitäten waren froh, wenn sie ihre offenen Positionen überhaupt noch besetzen konnten und griffen gerne zu, wenn gut ausgebildetes Fachpersonal aus Deutschland anklopfte. Die angeblich kulturellen Unterschiede entfalteten ihre... mehr
Autor: PersonalRadar
…und dafür sorgen, dass der Pflegenotstand noch nicht ausbricht. Wann folgt die nächste Watsche? Das schweizerische Gesundheitswesen ist unter Druck. Wie jeden Herbst werden die neuen Tarife der Krankenversicherer mitgeteilt. Wie jedes Jahr steigen sie. Die ewige Preisdiskussion zwischen dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der Pharmaindustrie ist schrill geblieben. Die anhaltend ‚kreativen‘ Lösungsvorschläge in Sachen Bekämpfung des Personalmangels in der Gesundheitsbranche sind ebenso so alt wie die Frage, ob das Huhn vor dem Ei da war. Es gibt zuwenig qualifiziertes Pflegepersonal in der Schweiz. Punkt. PersonalRadar hat diesen Sachverhalt schon oft aufgegriffen und zum Thema gemacht (siehe ganz unten).... mehr
Autor: www.serendi.com
Aufgrund der vielen signifikanten Mehrwerte, die sich durch eine Auslagerung des Rekrutierungsprozesses ergeben, haben sich bis heute zahlreiche Unternehmen für eine externe Vergabe ihrer Rekrutierungsaufgaben entschieden. Im Vorfeld einer RPO Projekt-Implementierung müssen die Unternehmen sehr genau ihren Rekrutierungsbedarf und Dienstleistungsumfang definieren und intern abstimmen. Abhängig von den Unternehmensbedürfnissen und -zielsetzungen kommt dann einer der drei nachfolgend beschriebenen RPO Vertragsoptionen in Betracht. Wenn folgende Kriterien auf ein Unternehmen zutreffen, ist ein RPO Engagement mit einem externen Partner sehr geeignet und sogar sinnvoll. Langfristige RPO Verträge ergeben dabei oft den grössten Kundennutzen: Outsourcing ist vereinbar mit der Unternehmenkultur und -strategie. Das Unternehmen... mehr
Autor: PersonalRadar
Die in der Schweiz tätigen Arbeitskräfte sind mehrheitlich fit, wenn es um den globalisierten Wettbewerb geht. Sie kommen auf Platz 1 im Human Capital Report des World Economic Forum (WEF). Was bedeutet das? Nichts! Es ist trotzdem gut für das Selbstbewusstsein dieser kleinen Willensnation. Die hiesigen Werktätigen können sich mit diesem Ranking weder etwas kaufen noch haben sie davon wirtschaftliche Vorteile. Es bestätigt einfach, dass die arbeitenden Menschen in dieser Volkswirtschaft ganz viel leisten, gut ausgebildet sind, Disziplin haben und mit ihren Leistungen einen Mehrwert schaffen, der sie für diesen 1. Rang geradezu prädestiniert. Für den Moment ist das eine... mehr