
Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne und kleinere Unternehmen formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt bietet eine so hohe Konzentration von bestens ausgebildeten Fachkräften. Die Personalberatungen, die diese Branche betreuen sind gefordert. Nur Berater/-innen, die über einen naturwissenschaftlichen Hintergrund verfügen, können da noch mithalten. Alles andere ist Augenwischerei. In den letzten Jahrzehnten wurden die Rahmenbedingungen für die chemische, pharmazeutische und... mehr

Die Potenzialanalyse ist, im Gegensatz zum Assessment, weitaus kostengünstiger und schneller durchführbar. Die meisten angebotenen Produkte sind aus arbeitspsychologischer Sicht valide und aussagekräftig. Es wird jedoch nicht die selbe tiefe Aussagekraft wie beim Assessment erreicht. Die Potenzialanalyse bietet zudem die strukturierte Untersuchung des Vorhandenseins bestimmter Eigenschaften. Sie bietet klar gegliederte Informationen zu Fragen nach der Fähigkeit der Person. Der wichtigste Ansatz ist die Einschätzung von zukunftsgerichteten Möglichkeiten, die sich einer Person im persönlichen und insbesondere im beruflichen Umfeld eröffnen. Des Weiteren können Unternehmen mit der Potenzialanalyse ganze Teams auf ihre berufliche Alltagstauglichkeit und Kompatibilität prüfen. Potenzialanalysen im Personalbereich werden in... mehr

Die forcierte Mediatisierung der Rekrutierung greift immer mehr um sich. Selbst die Spatzen zwitschern es schon von den Dächern. Die Jobsuche mit Hilfe neuer Medien greift immer mehr um sich. Twitter ist nicht nur in aller Munde, wenn es darum geht Demokratien zu ihrem Recht zu verhelfen oder schnell Kurznachrichten zu versenden, sondern setzt auch neue Standards, wenn es um die Rekrutierung geht. Sie lächeln milde? Auch beim Short Message Service ging ein homerisches Lachen durch die Welt. Der SMS-Dienst hat sich durchgesetzt. Millionen von Menschen tauschen sich über Kurznachrichten aus. Niemand möchte mehr darauf verzichten! Das Twitter-Prinzip ist einfach... mehr
Das einzige was noch in der schrumpfenden Wirtschaft wächst ist die Arbeitslosigkeit und der Abstieg in die Armut. Es war kürzlich in allen Medien zu lesen, zu sehen und zu hören, dass die Sozialämter in den nächsten Monaten einen Ansturm von Menschen erwarten, die der Wirtschaft zum Opfer fallen. Viele können sich gegen den Gang zum Sozialamt nicht wehren. Die Arbeitslosigkeit steigt und somit auch die oft damit zusammenhängenden unverschuldeten Probleme vieler Menschen, die lieber einer Arbeit nachgehen würden, als auf Fremdhilfe angewiesen zu sein. Ein Teufelskreis. Übrigens: Der Begriff ‚Prekariat‘ stammt aus der Soziologie und definiert unter anderem die... mehr
Es ist eine statistisch nachweisbare Binsenwahrheit, dass neue temporär Mitarbeitende in sogenannten gefährdeten Branchen in den ersten Tagen ein bis zu 50% höheres Unfallrisiko haben. Besonders gefährdet sind solche, die auf Baustellen oder in der Forstwirtschaft eingesetzt werden. Meistens sind solche Mitarbeitende falsch eingesetzt, beruflich unerfahren, schlecht qualifiziert oder einfach nicht gut in den bestehenden Teams eingebunden. Oft fehlt auch aufgrund von mangelndem Wissen, dass Sicherheit unter Umständen nicht nur für Leib und Leben wichtig ist, sondern auch einen direkten Einfluss auf die Versicherungsprämien für Arbeitgeber und Arbeitnehmer/-innen haben. Unfälle kosten Nerven, Zeit und extrem viel Geld. Deshalb hat die... mehr
Sie kaufen ein und möchten selbstverständlich wissen was die Produkte und Dienstleistungen kosten. Warum verlangen die Kunden nicht das gleiche Recht gegenüber den Personaldienstleistern? Viele Personaldienstleister werden oft einsilbig und sprechen in einer mehrdeutigen, zuweilen rätselhaften Sprache, wenn es um die Kosten ihrer Dienstleistungen geht. Nichts ist publiziert. Weder in den gedruckten Geschäftsunterlagen noch auf den Webpages. Sehr oft werden diese im letzten Moment des Gespräches, aufgrund nebulöser und nicht nachvollziehbarer Diskretion, noch mitgeteilt, damit Kunden doch wenigstens wissen, was die Personalsuche kostet. Denn Mandatsaufträge oder Executive Search nach Spezialisten/-innen sind aufwendig, verpflichtend und kostenintensiv. In diesem Spezialbereich der Personalsuche... mehr
Die Personalsuche ohne E-Recruiting funktioniert nicht. Das elektronische Job Posting ist die Zukunft. Die Ausschreibung von Online Stellenangeboten, das sogenannte ‚Posting‘, die Personalsuche im Internet, Jobbörsen, Jobportale oder elektronische Stellenanzeigen haben sich aufgrund des technologischen Fortschritts und Möglichkeiten fundamental verändert. Was sind die Vorteile der Personalsuche per Internet? Stark reduzierte Kosten pro Einstellung. Teure Inserate in den Printmedien können oft vermieden werden Der Rekrutierungsprozess wird klar verschlankt, verkürzt und ist schneller Das ‚Posting‘ wird weltweit beachtet und steht 24 Stunden zur Verfügung Potenzielle Kandidaten/-innen nehmen die Stellenausschreibung auch dann noch zur Kenntnis, wenn der Stellenanzeiger schon lange beim Altpapier liegt... mehr
Die Börse pfeift aus dem letzten Loch. Die Wirtschaft hat die Kraft einer wintermüden Maus und Renditen sind selten geworden wie der Sechser im Lotto. Vermögen schmelzen schneller als Schnee im Hochgebirge in der Maisonne. Viele von uns seufzen mit nichtsahnender Erleichterung und denken: ‚Zum Glück habe ich kein Geld verloren‘. Der Glaube daran ist schön, die Wirklichkeit hässlicher. Wir sind eine Nation der Zwangssparer/-innen. Die schweizerischen Sozialversicherungen werden jeden Monat von Neuem von unserem Einkommen genährt. Unser Geld soll dort zudem Rendite abwerfen, damit wir im Alter sorgenfrei leben können. Die Sorgen fangen aber schon während der Erwerbszeit an.... mehr
Mit grösster Wahrscheinlichkeit sind auch Sie total frustriert, würde man allen Pressemitteilungen Glauben schenken. Kürzlich konnte man im schweizerischen Blätterwald lesen, dass sage und schreibe 69 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer aufgrund ihrer beruflichen Situation desillusioniert seien und sich nach einem neuen Job umsehen. Diese Meldung erschien anfangs März 2009. Zu der Zeit war wahrscheinlich schon den meisten bekannt, dass sich die globalen Arbeitsmärkte in Aufruhr befinden und auch die Schweiz in Sachen Arbeitsmarktstabilität nicht mehr das Paradies sein wird. Angeblich würden mehr als die Hälfte der Arbeitnehmenden ihre Position aufgeben oder sogar eine Kürzung ihres Einkommens in Kauf nehmen,... mehr


Macht es Sinn den Lebenslauf mit einer Foto zu ergänzen? Kaufen Sie auch ein Auto ohne Lack? Der Finish macht es aus. Inzwischen gibt es so viele Meinungen über dieses Thema wie Sand am Meer. Aber es bleibt dabei: Ein Lebenslauf ohne Foto ist halb fertig! Was sagt denn nach wie vor mehr aus als tausend Worte? Ein Foto! Passen Sie jedoch auf – in Sachen visueller Grammatik sind die Regeln besonders streng. Vermeiden Sie Fotos vom Mobiltelefon, von Webcams und schlecht gewarteten Fotoautomaten im düsteren Regio Bahnhof. Investieren Sie in sich. Gehen Sie zu einem Profi, der weiss, wie... mehr
Temporärvermittler sind Sklaventreiber, Hasardeure und Ausbeuter. Den Personaldienstleistern haftet der Geruch des Freibeutertums an. Sie repräsentieren sozusagen die Branche der modernen Piraten, die geschickt und durchtrieben ihre Enterhaken in das weiche Fleisch der Arbeitsmärkte treibt, diese mit Donner und Gloria erobert und sich dabei verhält wie ein wildes Tier. Alles tempi passati. Alter Kaffee. Die Branche ist gezähmt. Endgültig. Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Seco, über die Umsetzung der ‚Flankierenden Massnahmen‘ im Jahr 2008, stellt nämlich dem Personalverleih ein sehr gutes Zeugnis aus. Wenn es gut kommt, wird leider sehr wenig darüber berichtet oder veröffentlicht. Die Temporärbranche hat aus den... mehr

Die ersten acht in den Partnerbetrieben von Overall Lehrbetriebsverbund ausgebildeten Büroassistentinnen und Hauswirtschaftspraktikerinnen haben an den Lehrabschluss-prüfungen mehrheitlich mit guten bis sehr guten Leistungen überzeugt. Sehr erfreulich ist, dass bereits die Hälfte von ihnen – trotz der schwierigen Wirtschaftslage – den Vertrag für eine weiterführende Ausbildung oder eine Arbeitsstelle unterzeichnet haben. Dank der Zusammenarbeit mit den Partnerbetrieben gelang ihnen dieser wichtige Schritt in ihr zukünftiges Berufsleben. Ein Beispiel von Charlène Kamba Ich habe zwei lange Jahre eine Lehrstelle gesucht. Endlich klappte es und ich begann ab Sommer 07 im Hotel Bildungszentrum 21 Basel, einem Partnerbetrieb von Overall Lehrbetriebsverbund, die Lehre... mehr