Autor: PersonalRadar
…und dabei wird von vielen vergessen, dass der Tag der Arbeit auch ein wenig daran erinnern soll, dass das Arbeitsleben früher nicht immer so war wie es heute ist. Dazumal war die Arbeitswelt derber und rücksichtsloser. Klar, die Arbeitswelt ist anstrengend geblieben. Hektik, Stress, Druck und Unsicherheit prägen auch heute den Arbeitsalltag. Es wird nicht besser werden. Dass wir aber Anspruch auf mindestens 4 Wochen Ferien haben, über solide Sozialversicherungswerke verfügen, der wichtige Arbeitsschutz keine Leerformel mehr ist, ein vernünftiges Arbeitsrecht vieles einfacher regelt und der anhaltende soziale Frieden in der Schweiz der Wirtschaft gut tut, haben wir auch den... mehr
Autor: PersonalRadar
Die moderne fordernde Arbeitswelt mit dem täglichen kleinen Irrsinn kann trübsinnig und schwermütig machen. Die Depression als ganz persönliches Drama zwingt viele in die Knie. Die Organe funktionieren, der Stuhlgang ebenso und das Rückenleiden ist nur ein leichtes Ziehen in der Schulter geblieben. Der Alltag ist im Griff. Sogar die jährliche Infektion oder Erkältungen ist während der Winterzeit weg geblieben, obwohl alle immerfort niesen, schneuzen und den Rotz aus der Kehle husten mussten. Aber irgendwie funktioniert die Kopfmaschine nicht richtig. Es ist als wäre das Hirn in Billigwatte eingepackt. Die Wahrnehmung ist kognitiv reduziert. Die Freude am Sein ist der... mehr
Autor: PersonalRadar
Der Life Sciences- und Chemie-Standtort Basel ist das Biovalley im trinationalen Eurodistrict Basel. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters’. Die chemische, pharmazeutische und biotechnologische Industrie bildet die stärkste Kraft der nordwestschweizerischen, insbesondere der Basler Wirtschaft. Weltweit sehr erfolgreiche Grosskonzerne, wie zum Beispiel Roche, Novartis, Syngenta oder Actelion und kleinere Unternehmen, formen in der Nordwestschweiz einen einzigartigen industriellen Cluster, der die Stadt Basel und die Region Nordwestschweiz zu einem national wie auch international bevorzugten Life Sciences- und Chemie-Standort macht. Keine Region der Welt... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Stadt Basel ist eine kleine Nummer. Nämlich die Nummer 1 der Schweiz, wenn es um Logistik, Spedition und Supply Chain Management geht. Der Trinationale Eurodistrict Basel und die Regio TriRhena umschreiben das Gebiet mit den Städten Basel und die weitere Region Nordwestschweiz, Mulhouse (F), Colmar (F) und Freiburg (D), wo rund 2,5 Millionen Menschen leben. Dieses grenzüberschreitende Kernland ist in Europa einzigartig und eine wichtige logistische Voraussetzung für einige der grössten Speditions- und Logistikunternehmungen der Welt. Die zentrale Lage, das Zusammentreffen der Verkehrswege Schiene, Strasse und Wasser haben für die Speditions- und Logistikbranche besonders vorteilhafte Voraussetzungen geschaffen. Der nahe... mehr
Autor: PersonalRadar
Die Medizinstadt Basel ist zum Beispiel für viele Patienten und Patientinnen aus aller Welt erste Adresse, wenn es um Spitzenmedizin geht. Viele medizinische Dienstleistungen werden zum wichtigen Standortvorteil und wirtschaftlich immer bedeutvoller. Medizinstandort Basel ist weltweit, wie auch in der Schweiz und im trinationalen Eurodistrict ein wichtiger Anbieter von medizinischen Dienstleistungen. Die medizinische Forschung geniesst Weltruf. Schon von 1527 bis 1528 hielt Paracelsus mit behördlicher Berechtigung als bekannter Stadtarzt von Basel an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel als Dozent gut besuchte Vorlesungen. Entgegen der damaligen Gepflogenheit sogar in deutscher Sprache statt Latein. Inzwischen hat sich die humanmedizinische Wissenschaft stark... mehr
Autor: PersonalRadar
…er ist vielmehr ein ‚Spiritus Rector‘ moderner Arbeitsprozesse mit nachhaltiger Wert- und Sinnschöpfung geworden. Die Suche nach den richtigen Personalfachleuten wird schwieriger. Oft ist der unternehmerische wie auch volkswirtschaftliche Stellenwert von Personalabteilungen stark umstritten. Viele Personalverantwortliche gehören weder der erweiterten noch der eigentlichen Geschäftsleitung an. Eine strategisch kluge, kompetente Ausrichtung der Personalbeschaffung und -rekrutierung und ein zukunftsgerichtetes Human Resources Management sind jedoch äussert wichtige Schlüsselfaktoren, um die Existenz einer Unternehmung zu sichern. Die Komplexität zwischenmenschlicher Wechselwirkungen nimmt stark zu. Es genügt nicht mehr, einfach das fachlich richtige Personal zu gewinnen, das die harten Faktoren erfüllt. Auch die weichen Aspekte wie... mehr
Autor: PersonalRadar
PersonalRadar möchte auf einen Artikel mit dem Titel ‚Die „totale“ Mauschelei’ aufmerksam machen, der in der Weltwoche am 12. Februar 2012 publiziert wurde. Der Artikel macht sprachlos. Gerade die Branche der Personaldienstleister wird mit einer Regulationsdichte ‚beglückt’, die manchmal kafkaeske Züge annimmt. Die Kontrolleure, wie zum Beispiel die Gewerkschaften wie auch die Paritätischen Kommissionen, lassen nichts unversucht, den Personaldienstleistern immer wieder die Leviten zu lesen, wenn es zu Missbrauch, Regelbruch und anderen Vorkommnissen kommt. Sie selber lassen sich selten bis gar nie mit ihren eigenen hohen Erwartungen messen, die sie immer wieder bei den ernüchterten Personaldienstleistern mit aller Härte und... mehr
Autor: swissstaffing
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mit diesem Grundgedanken hat die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) in Zusammenarbeit mit swissstaffing und weiteren Partnern eine CD/DVD lanciert, die die Arbeitssicherheit in Bildsprache vermittelt. Bildpaare mit Richtig- und Falsch-Situationen sowie drei Spiele richten sich an Temporärarbeitende und generell neu in eine Firma Eintretende. Denn zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses ist das Unfallrisiko deutlich erhöht. Mit ein paar Klicks und in spielerischer Manier können sich Neulinge auf ihren Arbeitseinsatz vorbereiten. Die visuelle Wissensvermittlung hat ausserdem den Vorteil, dass auch Arbeitnehmende ohne Deutschkenntnisse einfach in die Arbeitssicherheit eingeführt werden können. Das Ganze ist nebst... mehr
Autor: swissstaffing
Das Temporärarbeitsvolumen hat im März 2012 gegenüber dem Vorjahr 12,9% verloren. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der März 2011 ein äusserst erfolgreicher Monat war. Der eher starke Rückgang im März 2012 ist aus dieser Perspektive zu relativieren. Trotzdem zeigt der swisstempindex, dass die Performance 2012 bis zum heutigen Datum etwas niedriger ausgefallen ist als in den Spitzenjahren 2011 oder 2007 und 2008. Das Wachstum seit Jahresbeginn beträgt -7.9%, das Durchschnittswachstum der letzten zwölf Monate 2.2%. Es ist wahrscheinlich, dass die Ausläufer der letztjährigen Wirtschaftslage für diese Abkühlung verantwortlich sind. Zudem hat sich der Bau – als wichtiger Nachfrager von Temporärarbeit... mehr
Autor: PersonalRadar
Endlich ausspannen. Die letzten Monate waren hart. Die Ferien sind wohl verdient. Die Familie oder Partner schauen der Freizeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Freiheit kann leicht zum Gefängnis werden. Kaum fängt der Urlaub an geht der Unfug auch schon los. Das Mobilfunkgerät summt, piepst oder vibriert den lieben langen Tag. Manchmal pausenlos. Ständig wird das Display geprüft, ob nicht wieder die nächste angeblich so wichtige Nachricht eingetroffen ist. Schliesslich macht die Tätigkeit der Entscheidungsfindung nie Urlaub. Und wo käme man hin, wenn auf einmal die anderen, der Stellvertreter oder im schlimmsten Fall niemand die Entscheidungen trifft? Das Quengeln der... mehr
Autor: PersonalRadar
Schöne Menschen sind erfolgreicher. Schönheit schmiert das persönliche Getriebe des Lebens und ist ebenso der Treibstoff für den Erfolg. Forschende haben an der Ben-Gurion-Universität herausgefunden, dass gut aussehende Frauen weniger zu Job-Interviews eingeladen wurden. Gemäss den Resultaten sind es die Frauen, die daran schuld sind, dass Beauties auf dem Arbeitsmarkt scheitern und diskriminiert werden. Es ist doch immer wieder erstaunlich was für Resultate die moderne Forschung erzeugt, wenn genügend Geld und Zeit vorhanden sind, um selbst bei einer dünnen Datendecke Resultate publizieren zu können. Das englische Wirtschaftsmagazin ‚The Economist‘ hat vor geraumer Zeit diese Meldung abgesetzt und mancherorts über die... mehr
Autor: PersonalRadar
Unsere Eltern erzählen uns vielleicht einen Quatsch! Der Weihnachtsmann ist der Papa, der Osterhase auch. Und das mit dem Klapperstorch ist auch nicht wahr, weil wir vom Affen abstammen (Ein Aphorismus von: Alfred Edmund Brehm, 1829 – 1884, deutscher Zoologe und Forschungsreisender). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar bedanken sich an dieser Stelle für das schnell wachsende Interesse an deren Beiträgen. Sie wünschen allen Lesenden und Interessierten eine schöne, besinnliche wie auch erholsame Osterzeit! Hoffentlich sind Ihre Ostertage besser als bei dieser Familie. Mit diesem Link kommen Sie gleich dazu, warum Freizeit manchmal stressiger als Arbeitszeit ist… mehr
Autor: PersonalRadar
Die Einschränkung der Personenfreizügikeit und die Ausrufung der Ventilklausel sind mögliche Massnahmen, um die Einwanderung besser steuern zu können. Sie sind aber nicht die Lösung. Jedes Jahr wandern Zehntausende Menschen in die Schweiz ein. Beruflich Qualifizierte wie auch Nichtqualifizierte. Es wird langsam eng im Land. Viele denken darüber nach, dass die Personenfreizügigkeit eingeschränkt werden muss und sogar die Ventilklausel zur Anwendung kommen soll. Diese Massnahmen lassen aber keinen Druck ab, wenn es um den Fachkräftemarkt gibt. Denn der Mangel an Hochqualifizierten in den Bereichen Informatik und Telekommunikation (ICT) bleibt auf einem gefährlich hohen Niveau bestehen. Es geht inzwischen sogar die... mehr
Autor: PersonalRadar
Die meisten haben nur Fähigkeiten und Talente zu verkaufen. Diese möchte man so teuer wie möglich dem Meistbietenden offerieren. Der Markt der Eitelkeiten überkocht. Ist Ihr Lebenslauf auch schon an der Börse? Achten Sie auf die ganz persönlichen Kursstürze. Arbeitnehmende versuchen im Gespräch zu bleiben. Manchmal mit allen unheiligen Mitteln. Steigt der Wert an der Bewerberbörse, dann klingelt es auch später in der Geldbörse. Werte steigen nicht nur. Die falsche Verhaltensweise führt auch zum raschen Sinkflug. Der guten beruflichen Wettbewerbsfähigkeit möchte man sich immer wieder vergewissert wissen, wie das Prüfen der Figur beim Flanieren entlang der Schaufenster, um nach einer... mehr