Author: PersonalRadar
…für die Schweiz. Wir sind nur noch auf Platz 2. Die Dänen haben uns überholt. Der neue Weltglücksbericht wurde publiziert. Gemäss diesem nimmt die Schweiz immer noch einen Spitzenplatz ein. Burundi, in Zentralafrika, bildet das Schlusslicht mit Platz 157. Dieser Bericht wird seit 2012 publiziert. Bis anhin war die Schweiz immer ganz oben. Eigentlich bestätigt der Bericht einfach das was viele so im Gefühl haben. Das Land bietet ausgezeichnete berufliche Möglichkeiten, gute Ausbildungsstandards, respektierte individuelle Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Der Bericht ist sicher hilfreich, für jene, die ihre Zelte woanders aufschlagen möchten und auf die eine oder andere Art herausfinden... mehr
Author: PersonalRadar
Sie bewerben sich auf eine Position. Plötzlich kommt ein Anruf oder eine E-Mail Nachricht. Ihre Bewerbung ist auf Interesse gestossen. Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Sie bereiten sich nach allen Regeln bestens vor und gehen in die Vorstellungsrunde. Irgendwie ist das Gespräch komisch. Sie wissen nicht ganz genau warum und während des Interviews erhalten sie den Eindruck, dass das neue Jobangebot eine Katastrophe ist. Hier 10 Tipps warum man einen Job lieber sausen lassen sollte: Bei der Jobsuche auf den elektronischen Portalen stolpert man seit Wochen immer wieder über das gleiche Jobangebot. Vielleicht wurde dieses mal leicht umgeschrieben, um... mehr
Author: PersonalRadar
 Sie beginnt Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh und dauert exakt 72 Stunden. «Die drey scheenschte Dääg», wie wir Basler die drei Fasnachtstage nennen, finden mehrheitlich unter freiem Himmel statt. Trommler, Piccolospieler, Guggenmusiken, Wagen und Chaisen ziehen musizierend und intrigierend durch die Innenstadt. Jede und jeder Aktive ist kostümiert und trägt eine Larve; marschiert sozusagen ‚in cognito‘. Cliquen spielen Sujets aus; machen sich über Missgeschicke, oft lokale Begebenheiten lustig. Besucherinnen und Besucher können sich von der eigenartigen Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, aus Totentanz und Mummenschanz anstecken und mitreissen lassen; aktiv an der Fasnacht mitzumachen, ist für... mehr
Author: PersonalRadar
Viele Jobsuchende und Temporärmitarbeitende stellen sich diese Frage immer wieder. Wieso eigentlich? Gehen wir jeden Tag Lebensmittel im gleichen Laden einkaufen? Nein. Warum soll das mit den Temporärbüros anders sein? Zwei Fallbeispiele wie folgt: Fallbeispiel 1 Kevin Grünschnabel hat vor Monaten seine Maurerlehre abgeschlossen. Nach der Ausbildung konnte er in seinem Lehrbetrieb nicht bleiben. Ihm war das recht. Der Chef hatte ein rustikaler Führungsstil und die Auftragslage war auch nicht solid. Er wollte auch nicht der ewige Lehrling bleiben. Zudem war es sein Wunsch neue Berufserfahrungen zu sammeln. Das mit einer Festanstellung als Anschlusslösung hat auch nicht geklappt. So entschloss... mehr
Author: PersonalRadar
Die zunehmende Spezialisierung vieler Tätigkeiten erfordert Spezialisten und Spezialistinnen. Meistens sind diese nicht sofort zu finden. Unternehmen suchen teils weltweit viele Monate, bis die richtige Person gefunden ist. Sehr oft werden auch spezialisierte Personalberatungen und Headhunters engagiert, um die Personalsuche zu unterstützen. Ist dann die richtige Person gefunden und kommt sie nicht aus Europa, dann fangen die Probleme erst richtig an. Wird die Arbeitserlaubnis erteilt? Viele Unternehmen machen sich über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) sorgen. Wie wird diese ausgestaltet? Wird die Bürokratie umfassender? Viele befürchten auch, dass aufgrund der Schutzklauseln Arbeitskräfte aus der EU- und Efta-Ländern wieder vermehrt Vorbehalten... mehr
Author: PersonalRadar
…dann fehlt es im Alter. Wer es wirklich sucht, kann es auch finden. Die wenigsten wissen, dass auf über 600‘000 Konti Pensionskassengeld vor sich hingammelt, weil es die Besitzenden nicht wissen. Es werden sage und schreibe beinahe 3 Milliarden Schweizer Franken in Form von Freizügigkeitsleistungen gebunkert. Viele wissen nichts davon, sind nicht daran interessiert, haben es vergessen oder einfach die Übersicht verloren. In den meisten Fällen geht die Vorsorgeleistung bei einem Stellenwechsel oder Arbeitsunterbruch einfach vergessen. Viele sind mit der Materie überfordert und hoffen, dass es schon gut kommt. Meistens kommt es nicht gut. Vertrauen ist gut. In Sache Vorsorge... mehr
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Es war in den letzten Monaten viel darüber zu lesen, dass Roboter die Menschen arbeitslos machen. Wie steht es wirklich darum? Es ist ein altes Genre. Hollywood bedient uns immer wieder mit neuem Filmmaterial. Der primitive Hominide entwickelt sich vom primatähnlichen Affenmenschen zum Androiden. Die Maschinen übernehmen alles. Der moderne Mensch wird arbeitslos, bezieht ein staatlich zugesichertes Grundeinkommen ohne Leistung und liegt faul in der geistigen Hängematte. Das Schlaraffenland wird endlich Wirklichkeit. Für die einen ein Albtraum, für die anderen das Paradies. Fakt ist, dass die disruptiven Technologien die zukünftige Arbeitswelt umpflügen werden. Und zwar radikal. Der Maurer hat einen... mehr
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Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht (Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen eine schöne, friedliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins 2016. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. Die nächsten Beiträge erscheinen ab dem 4. Januar 2016. mehr
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Das schweizerische Bauwesen hat sich seit anfangs der 90er Jahre stark verändert. Die Beschäftigung im Bauhauptgewerbe nahm um die Hälfte ab. Was ist der Grund? Die Schweiz ist grundsätzlich gebaut. Grosse Bau-Projekte sind zeitlich beschränkt und haben meistens nur regionale Auswirkungen auf den Beschäftigungsmarkt. Zudem wirkt sich die zunehmende Mechanisierung und starke Entwicklung der Bautechnologie, Bauchemie und anderer Fachbereiche auf die Bautätigkeit aus. Bauvorhaben können heute mit neuster Technologie viel schneller fertig gestellt werden, als das noch vor Jahren möglich gewesen wäre. Diese Entwicklung hat auch direkte Auswirkungen auf die Berufsausbildung. Viele Bauunternehmer blicken jedoch mit gemischten Gefühlen in die... mehr
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Arbeitslos sein ist ein Schicksal. Viele hatten keine Wahl. Sie wurden auf die Strasse gestellt. Jung und arbeitslos ist eine Kombination, die von der Wirtschaft gut aufgesogen wird. Reif und arbeitslos ist jedoch eine Kombination, die schnell zur Komplikation wird. Viele reife Erwerbslose oder 50+, wie sie euphemistisch verbrämt oft auch verschämt bezeichnet werden, sind nicht schuld an ihrem Schicksal. Exogene Faktoren, wie sich verändernde, volatile Märkte, neues oder schlechtes Management, Finanzprobleme des Arbeitgebers, Disruption, hohe Sozialversicherungsbeiträge und vieles mehr, führen zu Entlassungen. 50plus leidet unter dem Stigma des Alters. Älter werden alle. Arbeitsmärkte, die die ‚Alten‘ nicht mehr beschäftigen... mehr
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…wir wollen die Rosinen! Die handwerkliche Ausbildung wird immer wieder als minderwertig angesehen. Viele wollen ins Büro. Ohne fähige, gut ausgebildete und sich weiter bildende Handwerker*innen oder Techniker*innen würden grosse Teile der Gesellschaft und der allgemeinen Volkswirtschaft nicht mehr funktionieren. Auch in den Büros würden die Lichter ausgehen!   Neue Maschinen, moderne Baustoffe und Materialien beeinflussen die Arbeitswelt und fordern neue Ansprüche an das Können der Handwerker. Auch der Zeitdruck ist gross. Die Qualitätsansprüche der Kunden, Bauherren und anderen Anspruchsgruppen sind enorm gestiegen. Der Pfusch hat endgültig ausgedient. Hohe Arbeitsqualität in kurzer Frist ist die neue Norm. Alles andere ist... mehr
Author: PersonalRadar
Im November 2015 hat der Bundesrat eine neue Gesetzesvorlage mit einem Kontrollzwang für die Unternehmen in die Vernehmlassung geschickt. Ziel dieser Vorlage ist die Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männer herzustellen. Kann das schlecht sein? Eigentlich nicht. Führt es zum Ziel? Wahrscheinlich nicht. Vorgeschlagen wird, dass Firmen, die mindestens 50 Mitarbeitende beschäftigen, alle vier Jahre eine Analyse ihrer Lohnstruktur vornehmen lassen müssen, um die Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern untersuchen zu lassen. Absicht war auch, dass Firmen bestraft werden können, wenn sie sich nicht daran halten. Das ist inzwischen wieder vom Tisch. Wahrscheinlich gibt es eine Meldepflicht an die Behörden, wenn säumige... mehr
Author: PersonalRadar
…aber einige haben das Zeug dazu. Viele Gewerbetreibende und Handwerker verstehen ihr Metier bestens. Sobald es jedoch um Führung und Betriebswirtschaft geht, stocken sie. Viele fahren mit angezogener Handbremse, obwohl Gas geben manches Unternehmen in die Zukunft retten könnte. Hans Meister ist Inhaber einer kleinen Unternehmung, die sich auf Elektroinstallationen spezialisiert hat. Die eigenen Kinder wollen nicht in die Fussstapfen des Vaters treten. Sie gehen beruflich andere Wege. Er ist nun in einem reifen Alter. Die Nachfolge ist nicht gesichert. Das Geschäft läuft sehr gut und er hat sehr fähige Fachkräfte, die den unternehmerischen Erfolg ausmachen. Er will jedoch kürzer... mehr
Author: PersonalRadar
Wussten sie, dass in der Schweiz in einem Tag 2,7 Tonnen Schokolade und 12 Kilo Kokain konsumiert werden? Wussten sie auch, dass an einem Tag 225 Kinder auf die Welt kommen, täglich 95‘249 Menschen in ein Hotel einchecken und ein bisschen mehr als 4.8 Millionen Menschen einer Arbeit nachgehen? Wussten sie auch, dass pro Tag 685 Tonnen Lebensmittel in den Abfall wandern, staatliche Musikschulen jeden Tag CHF 108‘000.- in den Musikunterricht investieren und 525‘000 Hunde ausgeführt werden? Susann Sitzler hat ein Buch geschrieben mit dem Titel ‚Total alles über die Schweiz‘. Sie wurde 1970 in Basel geboren und lebt seit... mehr
Author: PersonalRadar
Auf der Baustelle und in der Werkstatt ist es hektischer geworden. Zeit ist Geld. Der Druck nimmt zu. Schnell ist ein Unfall passiert. Eben dann, wenn keine Profis am Werk sind. Deshalb vermitteln wir nur handwerkliche Fachleute, damit weniger passiert. Falls doch mal was geschieht, kümmern wir uns sofort darum. Hast Du eine Ausbildung als Handwerker*in? Dann weisst du auch wie man professionell mit Werkzeug und Maschinen umgeht. Es ist Zeit für ein Gespräch, quasi von Profi zu Profi. Mit uns gibt es in Sachen Stellenangebote sicher kein Unfall. www.pks-personal.ch mehr
Author: PersonalRadar
Miese Jobs sind wie lebenslänglich! Irgendwie kommst du nicht mehr aus der Sache raus. Wir haben den Schlüssel dazu. Wir öffnen die Zelle und prüfen mal ganz gründlich deine Jobsituation. Wir bieten dir Stellenangebote, die glücklich machen und deinen handwerklichen Fähigkeiten entsprechen. Der neue Job soll dir die Freiheit schenken. Denn das Gefängnis im Kopf ist schlecht für die Arbeitsmoral und die Lebensfreude. Dein neuer Arbeitsvertrag wird dich glücklich machen. Nimm den Schlüssel in die Hand und öffne endlich die Zelle. Wir erwarten dich. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Author: PersonalRadar
Manchmal hat man Pech im Leben. Der Temporärvertrag (Leihvertrag, Zeitarbeitsvertrag) ist unterschrieben. Der Einsatz entspricht aber gar nicht den Abmachungen. Der Lohn kommt zu spät, die Arbeitsbedingungen sind schlecht und jedes Mal, wenn du den Personalberater brauchst, hat er keine Zeit für dich. Bei uns ist das anders. Ein Temporäreinsatz kann man nicht in 5 Minuten besprechen. Das braucht Zeit. Je besser alles abgeklärt ist, desto zufriedener bist du. Komm doch einfach bei uns vorbei. Wir haben einen besseren Vertrag für Dich. Und Zeit nehmen wir uns für dich sowieso. Wir beraten gerne. Du merkst es. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Author: PersonalRadar
Warum arbeitest du noch dort? Deine Gesundheit ist zu wertvoll, um mit ihr fahrlässig zu spielen. Die Welt der Handwerker ist gefährlich. Schnell ist der Rücken kaputt, ein Finger weg oder der Fuss gequetscht. Temporärarbeit (Zeitarbeit, Leiharbeit) ist in Sache Sicherheitsvorsorge klar geregelt. Der Sicherheitspass ist dein ständiger Begleiter. Unsere Personalberater wissen Bescheid. Falls du immer noch ein Sieb auf dem Kopf hast, dann musst du die vielen Jobangebote besser sieben. Bei uns sind die Stelleangebote sicher. Wir sorgen für einen anständigen Bauhelm. Komm doch einfach vorbei. Bist du gesund, macht das Leben mehr Spass. www.jobs-fuer-handwerker.com mehr
Author: PersonalRadar
Jeder Tag der gleiche Trott. Du kommst aus der Dusche und weisst schon ganz genau wie der Arbeitstag abläuft. Dir ist langweilig, weil die Arbeit keine Herausforderung bietet. Den ganzen Tag schaust du auf die Uhr und der Sekundenzeiger schleicht schleppend über das Zifferblatt. Das ausgiebige Gähnen ist dein ständiger Begleiter. Für dich ist das kein Zustand. Du willst wechseln? Das ist ganz einfach. Komm doch mal bei uns vorbei. Wir kennen ganz viel Arbeitgeber, bei denen die Post abgeht. Ist die Arbeit spannend und kurzweilig, duschst du am Morgen kürzer. Eine neue Uhr musst du nicht kaufen. Du hast... mehr
Author: PersonalRadar
Hans Holzscheit ist Meister seines Faches. Als Schreiner macht er aus grobem Holz etwas Brauchbares. Er ist heute ganz alleine in seiner Werkstatt. Die Arbeiter sind schon bei den Kunden. Rosa Tippgenau, seine kaufmännische Hilfe, ist im Büro. Sie bucht Rechnungsbelege, macht guten Kaffee und schreibt gerade einen Brief auf dem Computer. Das Telefon läutet oft. Diesen Morgen ist es schon zum dritten Mal ein Temporärbüro. Sie nimmt ab und hört genervt zu. ‘Ja guten Tag, hier ist Dani Nichtlass von der Superpersonal AG. Ich habe gehört‘, säuselt er ins Telefon, ,dass sie Schreiner suchen. Wir haben gerade zwei freie... mehr
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Diese und weitere Fragen beantwortet der aktuelle Indeed Trendreport „Studie zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern: Was Bewerbern heute wichtig ist.“ ‚Schon wieder ein Studie’, werden viele ächzen. In der Tat ist es manchmal erstaunlich was alles an neuen Fakten produziert wird. Diese Studie ist jedoch interessant wie auch lesenswert und sollte den Arbeitgebern zu denken geben. Das Gewinnen und das Halten von Mitarbeitenden wird immer anspruchsvoller. Positionen, die viel Spezialwissen verlangen, sind nicht leicht zu besetzen. Kaum ist die passende Fachkraft an Bord, muss man aufpassen, dass sie nicht wieder nach kurzer Zeit ausbüchst und das ganze aufwendige Rekrutierungsprozedere von... mehr
Author: PersonalRadar
jobs.ch ist unbestritten die wichtigste Stellenplattform der Schweiz. Viele Personaldienstleister müssen das Angebot nutzen, wenn sie überhaupt wahrgenommen werden wollen. Viele sind empört über die satten Preise. Es regt sich Widerstand. Um sich eine neue Stelle angeln zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Will man jedoch Jobangebote publizieren, kommt man in der Schweiz an jobs.ch nicht vorbei. Diese Stellenbörse ist nach wie vor sehr potent und allgegenwärtig. Die Benutzerfreundlichkeit ist unbestritten gut und die hohe Innovationskadenz ebenso. Des Weiteren ist die Suchmaschinenoptimierung derart effizient ausgebaut, dass man diesem Anbieter beim Surfen nach neuen Stellenangeboten einfach nicht ausweichen kann. Auch die... mehr
Author: PersonalRadar
Der Kündigungsschutz für 50+ soll verbessert werden, liest man immer wieder in der Fachpresse oder in einzelnen Leitartikeln des Wirtschaftteils meinungsführender Tageszeitungen. Ist das eine valable Lösung gegen die Misere? Sind die Arbeitnehmenden 50+ damit besser bedient? Es ist kein Geheimnis. Erwerbslose Jobsuchende, die älter als 50 Jahre sind, haben es nicht leicht auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt. Auch wenn diese zum Teil bestens qualifiziert sind und über ein Bewerbungsdossier der Extraklasse verfügen, ist es für diese zuweilen schwierig eine angemessene Anstellung zu finden. Sobald das Damoklesschwert der zermürbenden  Rahmenfrist für den Bezug von Arbeitslosenentschädigung niedersaust, wird es richtig unangenehm. Dann... mehr
Author: PersonalRadar
Fachkräfte werden überall gesucht. Insbesondere Informatiker/-innen machen sich rar. Sie sind einfach nicht da. Wirklich? Die Wirklichkeit ist ein wenig anders. In der Regel bleiben arbeitslose Informatiker/-innen 6 Monate arbeitslos, bis er oder sie wieder eine neue Stelle hat. Jede(r) 5. Informatiker/-in ist über ein Jahr auf Stellensuche. Wie kommt das? Schreiben zum Beispiel Personaldienstleistende eine Stelle im Informatikbereich aus, sind diese immer wieder erstaunt über die Vielfalt der Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen, die sich auf dem Angebotsmarkt tummeln. Vielen möchte man gerne sofort einen passenden Job verpassen. Und da liegt die Krux. Gerade die Informatik ist einem Technologie getriebenen... mehr
Author: PersonalRadar
…meint man zu wissen, wenn man der neuen Studie ‚Disruption – die neue HR-Studie’ aus der Wissensfabrik glauben mag. Was ist überhaupt Disruption? Die sogenannte disruptive Technologie (engl. disrupt – unterbrechen, zerreissen) soll eine angebliche Innovation sein, die bestehende Technologien, Produkte oder Dienstleistungen so stark beeinflusst, dass sie vollständig verdrängt werden und in der Versenkung verschwindet. Meistens fangen diese Novitäten am unteren Ende neuer Märkte in irgendwelchen wirtschaftlichen Hinterhöfen an und entwickeln sich dann rasant zu neuen Allgemeingültigkeiten, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte. Solche Entwicklungen werden oft belächelt. Diese neuen Märkte bedrängen die etablierten Anbieter meistens unerwartet.... mehr
Author: PersonalRadar
In wenigen Wochen fängt ein neues Ausbildungsjahr an. Viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Würde Google in Zürich tausend Ausbildungsplätze anbieten, dann bliebe nicht ein einziger unbesetzt. Die Firma ist nach wie vor hoch attraktiv. Alle wollen dort arbeiten oder ausgebildet werden. Implenia, notabene das grösste Bauunternehmen der Schweiz, ist nicht unattraktiv. Es bietet aber nicht so viele Ausbildungsplätze an und ist trotzdem froh, wenn es nur einen Teil dieser besetzen kann. Insbesondere handwerklich, technisch oder industriell ausgerichtete Unternehmen haben mehr und mehr Mühe geeignete Lernende zu finden, damit sie ihre Ausbildungsplätze überhaupt noch besetzen können. Tausende Lehrstellenangebote bleiben nach den Sommerferien... mehr
Author: PersonalRadar
… und es wurde nicht lange gefackelt. Der Neandertaler schlug dem Gegner mit dem Mammutknochen eins über die Rübe. Die Sache war geregelt und das Gegenüber mausetot. Die Neandertaler sind ausgestorben. Diese Art von Problemlösungstechnik hat sich nicht durchgesetzt. Zum Glück. Genauso ist es mit der Jobsuche. Vielleicht hast du einen Job. Das Temporärbüro macht aber seinen Job nicht gut. Die Bewilligung kommt nicht. Der Personalvermittler nimmt dich nicht ernst. Das mit der Kinderzulage klappt nicht. Der Vorschuss kommt nie, wenn du ihn dringend brauchst… …und der Lohn kommt sowieso immer zu spät aufs Konto. Am liebsten würdest du mal... mehr
Author: PersonalRadar
Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) haben in Zusammenarbeit mit den Berufsorganisationen eine Skala erarbeiten lassen, in der die Abstufung des Schwierigkeitsgrades ersichtlich ist. Die Berufslehre des Mediamatikers ist an der Spitze, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht. Die Ausbildung des Automatikmonteurs ist am Ende der Skala. Was das immer auch heissen mag. Auch einfache Berufe stellen Anforderungen an die Lernenden. Wo manuelles Geschick mehr gefragt ist, sind in einem anderen Beruf die mathematischen, sozialen  oder sprachlichen Fähigkeiten mehr gefordert.   Nachfolgend zwei Beispiele anhand von einer Fachfrau Betreuung Kinder und einem Metallbauer EFZ: Sarah – Fachfrau Betreuung... mehr
Author: PersonalRadar
schrieb einst Andreas Marti, ein Schweizer Aphoristiker, Texter und Moderator. So schlimm ist es noch nicht. In Sachen Einkommen steht es allerdings gut um Schweiz. Gemäss dem Magazin Focus Online geht es der Schweiz in Sachen Einkommen weltweit am besten. In der Tat ist es so, dass die Löhne nach wie vor hoch sind und diese auch nach wie vor eine grosse Anziehungskraft auslösen. Insbesondere gut bis sehr gut qualifizierte Arbeitnehmende erzielen überdurchschnittlich hohe Einkommen. Auch die Steuerbelastung ist im Vergleich zum Ausland nach wie vor sehr konkurrenzfähig und aufgrund des Steuerwettbewerbs unter den Kantonen mässig geblieben. Das kann sich... mehr
Author: PersonalRadar
Viele Temporärmitarbeitende kümmert es nicht, ob sie in Sachen Pensionskasse richtig abgesichert sind. Das ist fahrlässig. Es gibt leider nach wie vor Personalvermittler, die dieses Unwissen ausnutzen, um die Gewinnmarge einen Einsatzes zu optimieren. Das ist nicht zulässig. Es lohnt sich auf jeden Fall den Arbeitsvertrag mit dem Kleingedruckten gut zu prüfen, damit man genau Bescheid weiss, in welchem Umfang Rechte und Pflichten bestehen. Mitarbeitende, die einen Temporärvertrag unterzeichnen, sollten immer genau prüfen, ob die Angaben stimmen und das mit der Pensionskasse auch geregelt ist. Wann überhaupt muss der Personaldienstleister dem Temporärmitarbeiter BVG Abzüge machen? Dazu gibt es klare Verhältnisse,... mehr
Author: PersonalRadar
Wenn es nach der Dachorganisation Travail.Suisse geht, dann ist das möglich. Der Mutterschaftsurlaub ist bestens geregelt. Wie ist das aber mit den Vätern? Der Bundesrat beziffert die Kosten eines 4-wöchigen Vaterschaftsurlaub (28 Tage) auf CHF 384 Mio. Das entspricht ca. 0,1 Lohnprozenten. Eigentlich ist dieser Betrag für alle Beteiligten verkraftbar. Der Vaterschaftsurlaub soll über die EO (Erwerbsersatzordnung) finanziert werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmende zahlen in diese Kasse ein. Bekannt ist die EO für Militärdienstpflichtige. Geht ein Angehöriger der Armee in den Dienst, wird ein Teil des Lohns über die EO finanziert. Dieser Aufwand nimmt jedoch ab, da die Dienstage der EO-Bezüger/innen... mehr
Author: PersonalRadar
Nach dem gelungenen Launch eines jungen Unternehmens mehren sich die Herausforderungen. Von zentraler Bedeutung ist die Gewinnung der passenden Arbeitskräfte. Neue Kollegen prägen Kultur und Identität einer Firma, insbesondere in der Anfangszeit. Schnell sind erste Erfahrungen mit traditionellen Recruiting-Instrumenten gesammelt: mit Online-Stellenbörsen, Headhuntern und ihren Preisvorstellungen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, mehr als nur diese Wege zu beschreiten und potentiellen Kandidaten auf Augenhöhe zu begegnen. Authentizität und Gelassenheit: ein Heimspiel für Start-ups Insbesondere für Start-ups lohnt Employer Branding, die Investition in Aufbau und Pflege der eigenen Arbeitgebermarke. Die Identifikationsfläche einer starken Marke hilft, Mitarbeiter für das Unternehmen zu... mehr
Author: PersonalRadar
Personalvermittlungen können davon ein Lied singen. Kaum fängt der Mitarbeitende an, kommt schon nach wenigen Arbeitstagen die Frage nach dem Vorschuss. Selbstverständlich will man temporäre Mitarbeitende nicht verlieren und sieht dazu, dass Vorschüsse grundsätzlich geleistet werden können, wenn wenigstens ein unterschriebener Arbeitsrapport schon vorliegt. Temporärbüro machen aber immer wieder die Erfahrung, dass Mitarbeitende aus der EU ohne finanzielles Polster in die Schweiz einreisen und froh sind, wenn sie nach der ersten Woche Arbeitsleistung sofort Geld erhalten, damit sie die Lebenskosten bestreiten können. Meistens geht die Dienstleistung über die eigentliche Arbeitsvermittlung hinaus. Viele sorgen für Barvorschüsse, weil noch kein Konto in... mehr
Author: PersonalRadar
In den letzten Jahren war immer wieder zu lesen, dass wenige Pensionskassen mit dem Geld ihrer Versicherten nicht treuhänderisch umgingen. Meisten war das mit einschneidenden Folgen für die Versicherten verbunden. Damit ist nun Schluss. Es ist bitter für Betroffenen, wenn sie ein Arbeitsleben lang, zusammen mit den Arbeitgebern, in die Pensionskasse einzahlten und dann nichts mehr da ist, weil das Geld betrügerisch für andere Zwecke verwendet wurde. Das Bundesgericht in Lausanne hat einen klaren Entscheid gefällt. In Zukunft können Stiftungsräte und Kontrollgremien vollumfänglich finanziell persönlich und solidarisch haftbar gemacht werden, wenn sie ihren Pflichten nicht nachkommen und Versicherte zu Schaden... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich wurde in New York der sogenannte ‚World Happiness Report 2015‘ publiziert. In Sachen Glück läuft der Schweiz nichts davon. Sie ist auf Platz 1. Gemäss dieser Studie ist die Schweiz das glücklichste Land auf der Welt. Dieses Mal konnte sie sogar die skandinavischen Ländern überholen. Was wurde eigentlich geprüft? Es kamen 158 Länder auf die Liste. Die Forscher verglichen Einkommen, Lebenserwartung, soziale Netze und Freiheit. Da hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Auch in Sachen Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarktsicherheit und sozialen Frieden kann sie überdurchschnittlich viel bieten. Die unmittelbaren Nachbarnnationen hat die Schweiz weit hinter sich gelassen. Sie ist sexy.... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich hat Eva Zils ihre Social Media Recruiting Studie 2015, auch für die Schweiz, publiziert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In den letzten Jahre konnte man in Sache ‚Soziale Medien’ viel lesen und erfahren. Manchmal wurde der Anschein erweckt, dass der Personalsuche und –gewinnung eine fundamentale Revolution bevor steht. Sie wird von den neuen Möglichkeiten überrollt und das Recruiting radikal umgepflügt. Dem ist nicht so. Es wurde ein Sturm angekündigt. Bis jetzt ist es zugegebenermassen mehr als ein Lüftchen, aber sicher noch nicht frischer Wind in den Segeln. Nach wie vor sind die grossen Stellenportale marktbeherrschend. Und nach wie... mehr
Author: PersonalRadar
Überdurchschnittlich viel Lernende aus der Nordwestschweiz brechen ihre handwerkliche Lehre ab. Die Anforderungen an die Berufslehren im Handwerk haben sich stark verändert. Die fortschreitende Technik verlangt immer mehr Grundkenntnisse in Sprache, Mathe und abstraktem Denken. Das überfordert viele. Die Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) führt eine Statistik über Lehrabbrüche in der ganzen Schweiz. Der Kanton Baselland leidet stark darunter. Ca. 550 Lernende brechen ihre Ausbildung ab. Es gibt Branchen, wo die Lehrabbruchsquote bis auf 40% steigt. Ein erschreckender Wert. Gerade die Haustechnikbranche (Sanitär-, Heizungsinstallateure, Gebäudetechnikplaner, Spengler usw.) ist auf Lernende angewiesen, die solide Grundfertigkeiten in Mathe mitbringen und über ein räumliches Vorstellungsvermögen... mehr
Author: PersonalRadar
Je weiter das Internet in unseren Alltag vorstösst, desto mehr Widerstand regt sich. Aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Luc Cachelin kommt wieder ein interessantes Buch zur Digitalisierung mit folgendem Inhalt: ‚Die Offliner bekämpfen die Digitalisierung, deren Treiber und Profiteure. Sie suchen nach Alternativen zur hyperdigitalen Zukunft und setzen sich für eine Demokratisierung der Digitalisierung ein. Das Buch beschreibt sechzehn unterschiedliche Gruppen von Offlinern und die Initiativen, mit denen sie gegen die selbstverständliche digital Zukunft kämpfen. Die  Heterogenität schafft zwar eine vielfältige Gegenkultur, erschwert aber aufgrund unterschiedlicher Prioritäten auch den wirksamen Widerstand. Noch ist unklar, ob die Offliner die Form... mehr
Author: PersonalRadar
Rund 300’000 Menschen arbeiten in der Schweiz temporär (Zeitarbeit, Leiharbeit). Sie nutzen diese Beschäftigungsform bewusst, um in der Arbeitswelt aktiv zu bleiben oder schneller in diese zurückzukehren. Dies und mehr zeigt die neuste Umfrage, welche gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing durchgeführt hat. Attraktive Arbeitsbedingungen im Personalverleih, der sich abzeichnende Fachkräftemangel und die wachsenden Ansprüche der Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz verändern zunehmend die Sicht der Temporärarbeitenden auf ihren Einsatz. So zeigt eine aktuelle Umfrage, dass zum Beispiel Temporärarbeitende nach ihrem Einsatz deutlich besser in den Arbeitsmarkt integriert sind als vorher. Das Prekariat der Temporärarbeit gibt es nicht. Gleichzeitig zeichnet sich in... mehr
Author: PersonalRadar
Wir leben in einer permissiven Zeit. Alles ist erlaubt. Wirklich alles? Zum Glück nicht. Facebook, Twitter und Co. sind ständige Begleiter geworden. ‚Social Müdia’ zerrüttet unsere Nerven, macht die Birnen weich und lässt uns immerfort glauben wie verpassen etwas. Der Sprachgebrauch ist schluderig, viele Selfies nur noch peinlich und viele gut gemeinte Kommentare, die via Handy auf der Toilette geschrieben wurden, verströmen die Intelligenz eines Einzellers im Permafrost. Heute wird sehr viel über die sozialen Netze recherchiert. Was macht eine Person? Was schreibt sie und was gibt sie von sich preis? Vieles ist offen und in wenigen Minuten ist man... mehr
Author: PersonalRadar
Wer zwei Hasen jagt, fängt keinen (Sprichwort aus Ungarn). Die Autorinnen und Autoren von PersonalRadar wünschen allen schöne und erholsame Ostertage.   mehr
Author: PersonalRadar
Temporärarbeit wird oft als prekär deklassiert. Lohnsklaven auf Stundenbasis, die ausgenutzt werden. Die Realität hat sich stark geändert. Die Stundenlöhne vieler Temporärmitarbeitende sind durch die Gesamtarbeitsverträge geregelt. Unter dem Tarif geht gar nicht mehr. Viele unterliegen auch der beruflichen Vorsorge (BVG) und zahlen in Pensionskassen ein. Auch das Qualifikationsniveau nimmt von Jahr zu Jahr zu. Gemäss dem Verband der Personaldienstleister, swissstaffing, sind folgende Punkte frappant: Seit 2010 ist die Zunahme von qualifizierten Tätigkeiten um 11% gestiegen Der Anteil von Mitarbeitenden die einen Stundenlohn von über CHF 30.- verdienen ist um 46% gestiegen. Temporärarbeit entwickelt sich immer weiter. Gerade für Berufseinsteiger... mehr
Author: PersonalRadar
Ist meine Branche dabei? Wo sind die guten Arbeitgeber? Welche Branche hat die zufriedensten Mitarbeiter? Die grösste Arbeitgeberbewertungs-Plattform im deutschsprachigen Raum kununu.com hat die beliebtesten Branchen in der Schweiz ermittelt. Nicht ganz überraschend führt die Internet- und Multimediabranche das Ranking an. Spätestens während der Schulzeit fragen sich viel: Was will ich einmal werden? Welcher Beruf ist der richtige für mich? Welche Branche interessiert mich? Neben persönlichen Präferenzen, Qualifikationen, Gehaltsvorstellungen und sozialen Aspekten, spielen auch Faktoren wie Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeiten eine immer grössere Rolle für die Berufsentscheidung. Big Data liefert dazu immer wieder, vorausgesetzt die Zahlen werden auch richtig aussgewertet,... mehr
Author: www.serendi.com
Die Rekrutierung über soziale Medien (LinkedIn, Viadeo, Facebook usw.) ist einer der am schnellsten wachsenden Trends im Bereich der Rekrutierung. Parallel zur Möglichkeit, über Stellenanzeigen Kandidaten zu werben, können Recruiter durch Benutzung sozialer Medien mit passiven Kandidaten direkt in Verbindung treten (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, www.serendi.com). Nachfolgend sehen Sie eine Liste von Tools, die sofern sie in die sozialen Medien integriert sind, Ihre Massnahmen zur Talent Akquisition verstärken: Zartis und OpenHire – Treten Sie in Verbindung mit Kontakten Ihrer Kollegen Zahlreiche Apps erlauben Recruitern, auf sozialen Kontakte ihrer Kollegen zuzugreifen. Mit OpenHire können Kandidaten sehen, wer von ihren Kontakten... mehr
Author: www.serendi.com
Rekrutierungsmethoden und -tools entwickeln sich ständig weiter. In letzter Zeit erleben wir die zunehmende Bedeutung der sozialen Netzwerke für das Kandidatensourcing. Seitdem hören wir viel über ein neues Phänomen: Big Data. Big Data sind komplexe Daten-Mengen, die Unternehmen sammeln, um ihre Geschäftsentscheidungen auf eine gesunde Basis zu stellen. Die Konsumgüter-Unternehmen haben als Erste damit angefangen, verbraucherbezogene „Big Data“ zu sammeln und auszuwerten, um ihre Marketingentscheidungen zu rechtfertigen (ein Beitrag von: Caroline Mancioppi, www.serendi.com). Logischerweise haben danach der Bereich Human Ressources (HR) und die Rekrutierungsspezialisten angefangen, sich ebenso für Big Data und dessen Bedeutung für ihr Recruiting zu interessieren. Big Data... mehr
Author: www.serendi.com
Heutzutage ist vom Recruiter Kreativität beim Erstellen von Stellenausschreibungen gefragt, um bestimmte Kandidatenprofile für sich zu gewinnen oder sich vom Wettbewerb zu unterscheiden. Das ist Bestandteil der Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitgebermarke, die eine gute „Employment Value Proposition“ abbilden können muss (ein Beitrag von Caroline Mancioppi, www.serendi.com) Sind Stellenausschreibungen mit Bildern oder bzw. Videos wirksamer? Diese Frage hat SoftwareAdvice.com versucht zu beantworten, und zwar anhand einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter 385 Arbeitsuchenden. Nachfolgend finden Sie die – teilweise verblüffenden – Ergebnisse. Ziehen die Stellenausschreibungen mit graphischen Elementen (Bilder oder Videos) mehr Kandidaten an? Die Antwort ist „Ja“ (für 51% der... mehr
Author: PersonalRadar
Am Montag, 23. Februar 2015 um punkt 4 Uhr ist es wieder soweit; wie jedes Jahr am Montag nach Aschermittwoch: «Moorgestraich! Vorwärts, marsch!» Frau Fasnacht erwacht aus ihrem Schlaf. Die «drey scheenschte Dääg», wie die Basler und Baslerinnen der Fasnacht sagen, bringen eine Mischung aus Lebensfreude und Melancholie, Mummenschanz und Totentanz in die alten Gassen von Basel. Tambouren und Piccolospieler ziehen musizierend durch die Innerstadt, die Guggenmusiken schränzen ohrenbetäubend, von Wagen und Chaisen wird parodiert und intrigiert, die Schnitzelbänkler geben ihre humorvollen Verse in Liedform zum besten, die kunstvollen, riesigen Laternen tauchen die Altstadt in ein warmes Licht, es duftet... mehr
Author: PersonalRadar
Das ist ein sehr guter Entscheid. Bald steht die LAP (Lernabschlussprüfung) vor der Tür. Du musst nochmals richtig Gas geben in Theorie wie auch Praxis. Vielleicht kannst du im Moment nicht jedes Wochenende ‚Scheiaweia‘ und Party machen, weil du lernen musst. Dein Einsatz wird sich aber bestimmt lohnen. Wenn du mal das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Hand hast, dann hast du auf dem handwerklichen Arbeitsmarkt einen sicheren Wert in der Hand. Klar fehlt es dir an beruflicher Erfahrung. Das ist nicht weiter schlimm. Schliesslich ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und konnte gleich alles. Auch der Meister,... mehr
Author: PersonalRadar
…ist ein provozierender Untertitel der 12. Studie aus der Wissensfabrik von Dr. Joël Cachelin. Die Studie ist auf jeden Fall sehr lesenswert. Die Digitalisierung der Gesellschaften wie auch der Arbeitsmärkte ist nicht mehr schleichend. Sie erobert mit grossen Schritten viele Bereiche der beruflichen wie auch privaten Welt. Selbstverständlich kann man diese Entwicklung ablehnen, aber ihr zu entkommen ist mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Ding der Unmöglichkeit. Ein Aussage in der Studie ist besonders kernig: Dass die Maschinen den Menschen Arbeit wegnehmen, ist unbestritten. Doch die Digitalisierung ist auch ein zentraler Wirtschaftsmotor der Zukunft. Eine Volkswirtschaft muss die neuen Märkte rechtzeitig erkennen,... mehr
Author: PersonalRadar
Die medizinischen Dienstleistungen der Schweiz sind auf einem sehr hohen Niveau. Die Forschung in der Human-Medizin und die Lehre mit all ihren fachspezifischen Spezialitäten geniessen weltweit höchste Anerkennung. Hoch qualifizierte medizinische Fach- und Führungskräfte aus aller Welt machen es möglich. Die Personal AG in Basel unterstützt viele medizinische Dienstleister in der ganzen Schweiz, vom Spital, Ambulatorium, Pflegeheim, Altersheim bis zur Klinik und zum Hospiz, bei der Personalsuche nach den richtigen Gesundheitsfachleuten. Die Personalrekrutierung von medizinischem Fachpersonal und die Vermittlung von Medical Jobs und Stellen im Gesundheitswesen ist unser tägliches Geschäft. Vertrauen Sie uns. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Medizinische... mehr
Author: PersonalRadar
Bereits zum siebten Mal ermittelt die Prospective Media Services AG die aktuellen Trends im Online-Recruiting. Für den Trend Report sind auch dieses Jahr wieder Arbeitgeber und Recruiter sowie Arbeitnehmer gesucht, die sich an der Umfrage beteiligen (Quelle: Prospective) Was sind die aktuellen Recruiting-Trends? Prospective will es mittels einer Umfrage herausfinden. Die Studie soll das Verhalten von Arbeitgebern im Internet aufzeigen und Recruitern helfen, den Markt, die verschiedenen Möglichkeiten und die aktuellen Herausforderungen besser zu verstehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann 2 Tickets für das Festival Zermatt Unplugged im April oder ein iPhone 6 gewinnen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert... mehr
Author: PersonalRadar
Jobs für Handwerker GmbH hat ihr neues Plakat publiziert! Die Stadt Basel, die Nordwest-Schweiz, das Elsass und der südbadische Raum waren seit dem Spätmittelalter Wirkungsstätten für gut qualifizierte Handwerker und Handwerkerinnen. Die Regio Basiliensis, der trinationale Wirtschaftsraum und der anerkannte Eurodistrikt haben als erfolgreiches wie auch grenzüberschreitendes Kooperationsgebiet nicht an Attraktivität eingebüsst, was sich in den aktuellen Stellenangeboten für Basel widerspiegelt und in den Regio-Stellen, die Jobs für Handwerker GmbH anbietet. Ohne Zunft war das Handwerk ohne Gunst Es waren die Zünfte der Region, die als Vereinigungen der Handwerker und Gewerbetreibenden die Entwicklung des Handwerks und des Handels voran trieben.... mehr
Author: PersonalRadar
Frau A. ist gedankenverloren auf dem Weg vom Büro nach Hause. Sie ist hoch qualifiziert und leistet jeden Tag gute Arbeit. Eigentlich könnte sie zufrieden sein mit ihrem Job, sie kommt mit den Mitarbeitern, Kunden und dem Chef gut aus. (ein Beitrag von: Tobias Faust). Die Folgen eines unergonomischen Arbeitsplatzes Die Arbeit bereitet ihr Freude, ein gutes Gehalt und Aufstiegschancen. Doch da ist der schmerzende Rücken, die brennenden Augen. Vor einigen Wochen hat sie sich auf Arbeit eine kleine Verletzung zugezogen und festgestellt, dass es im Büro nicht einmal ein Erste-Hilfe-Kit gibt. Sie hat das dumpfe Gefühl die Angestellten sind... mehr
Author: PersonalRadar
Nicht das viele Essen zwischen Weihnachten und Neujahr macht dick, sondern das zwischen Neujahr und Weihnachten (Markus M. Ronner, Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker). Die Autorinnen und Autoren wünschen allen einen guten Start in ein glückliches 2015. PersonalRadar wird auch im neuen Jahr für spannende, lesenswerte, informative und unterhaltende Beiträge sorgen. mehr
Author: PersonalRadar
Zur Weihnacht zeigt die Welt sich immer so, wie sie sein könnte, wenn es die anderen 364 Tage im Jahr nicht gäbe (Willy Meurer, Aphoristiker und Publizist). Das Jahr 2014 war auch für PersonalRadar erreignisreich. Gemäss Statistik verzeichnet dieses Blog ein reges Leseinteresse. Notabene mit stark wachsender Tendenz. Das wäre ohne die Beiträge der vielen Autoren und Autorinnen nie möglich gewesen. An dieser Stelle seien diese einmal mehr und ausdrücklich recht herzlich verdankt. Auch Ihnen, die dieses Blog immer wieder besuchen und somit dafür sorgen, dass Ihr Interesse auch Antrieb für gute Inhalte ist, danken wir ebenso herzlich. PersonalRadar macht... mehr
Author: PersonalRadar
Ja – ganz sicher! Wer zum Beispiel nicht weiss, wie man Messer und Gabel bedient, macht einen nachhaltigen Eindruck. Aber sicher keinen guten. Auch im Zeitalter der ‚fliegenden Verpflegung’ und von ‚Convenience Food’ sind gute Umgangsformen bei Tisch von Vorteil. Schon manches Geschäft kam nicht zustande, weil rüpelhafte Umgangsformen und Tischmanieren es zunichte machten. ‚Der berufliche Erfolg hängt nicht nur von fachlichen Qualifikationen ab, sondern ganz entscheidend vom persönlichen Auftreten. Ein gelungenes Geschäftsessen kann für die Geschäftsbeziehung förderlich sein. Gute Tischmanieren spielen eine wichtige Rolle. Sie sind ein Mittel zur Selbstdarstellung, welches das Bild des Gegenübers beeinflussen kann’, berichtet Monika... mehr
Author: PersonalRadar
…ziemlich sicher in die Binsen. Diese widersinnige Initiative macht mehr kaputt als sie wirklich Neues schafft. Ist Wohlstandsmüdigkeit zukunftsfähig? Die Wirtschaft findet immer Lösungen, um plebiszitär erzeugte Hindernisse überwinden zu können. Ob diese für Basel und die Schweiz gut sind, steht dann allerdings auf einem anderen Blatt. Der Pharma- und Chemie-Standort Basel ist das schweizerische Biovalley im trinationalen Eurodistrict Nordwestschweiz. Eine grosse Erfolgsgeschichte im Herzen Europas. Die universitäre wie auch industrielle Forschung geniesst Weltruf und deren Produkte haben regelmässig den Status von globalen ‚Blockbusters‘. Zudem findet sich in dieser Stadt die höchste Dichte von Life Sciences Fachkräften. Viele auch aus... mehr
Author: PersonalRadar
Viele glauben, dass Blogs, Chatrooms und Handys eine Erfindung der Neuzeit sind. Weit gefehlt! Schon Jahrtausende vor Blogs gab es Höhlenmalereien, chatteten Menschen mit Rauchzeichen oder telefonierten mit dem Klang der Muscheln (Peter Sereinigg,*1955, österreichischer Unternehmensberater und Lehrender an Hochschulen) Seit April 2009 gibt es das Blog PersonalRadar. PKS Personal- & Kaderselektion AG betreibt dieses mit viel Engagement und Passion. PersonalRadar ist eine Plattform für Personalchefs, Personaldienstleister, Rekrutierer, Experten in Personalsuche und -vermittlung, sowie in Arbeitsrecht und andere HRM-Spezialgebiete. Das Blog ist optisch in die Jahre gekommen. Nur ein bisschen elektronisches Botox oder ein Facelifting wären nicht in Frage gekommen.... mehr
Author: PersonalRadar
Am 13. November 2014 findet der Nationale Zukunftstag statt. Was ist das? Der Nationale Zukunftstag (früher: Tochtertag) wendet sich an Mädchen und Jungen. Der Tag bereitet sie auf die Berufswahlphase vor. Er lädt sie dazu ein, die Seite zu wechseln, in ungewohnte Bereiche Einblick zu nehmen und verbreitet Vorstellungen davon, was Frauen und Männer gut bzw.  nicht gut können zu hinterfragen. Damit trägt der Nationale Zukunftstag dazu bei, den Berufswahlhorizont und die Zukunftsperspektiven von Mächen und Jungen zu erweitern. Dieses Jahr steht der Zukunftstag unter dem Motto ‚Die Welt der Arbeit entdecken‘. Mädchen und Jungen begleiten am Zukunftstag eine Bezugsperson... mehr
Author: PersonalRadar
Bald kommen die Ferien oder ein erholsames Weekend steht vor der Tür. Am Freitag Abend ruft noch schnell der Chef an, wünscht gute Erholung und meint so beiläufig: ‚Du, wenn’s nötig sein sollte, wäre ich froh, wenn ich dich anrufen kann‘. Irgendwie ist einem mulmig. Man kennt den Chef. Er ist masslos. Alle im Team haben einen Laptop. Mit diesem kann auch von zuhause gearbeitet werden. Man muss nicht, aber es wird trotzdem erwartet. Zudem haben alle ein Handy erhalten, das kostenlos privat genutzt werden darf. Es muss an den Wochenenden und während den Ferien nicht zwingend eingeschaltet bleiben. Aber... mehr
Author: GGG
Die Annahme der Schweizerbevölkerung der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 löst viele Fragen bei den Personalverantwortlichen aus. Die Initiative zur Beschränkung der Masseneinwanderung verlangt neu auch eine Kontingentierung der Arbeitsmigration aus den EU/EFTA Staaten. Sie betrifft alle Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen, seien das die Kurzaufenthalts (L),- Jahresaufenthalts (B) oder Grenzgänger Bewilligungen (G). Konkret heisst das, dass zum Beispiel bei einer Anstellung einer Person aus dem benachbarten Deutschland grössere administrative Aufwände aufkommen und im schlimmsten Fall eine Absage erteilt werden kann. Ersteres tritt ein, wenn die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber einen begründeten Antrag stellen muss, warum die Stelle nicht mit einer SchweizerIn oder... mehr
Author: PersonalRadar
Jobcloud.ch gehört zu Tamedia und Ringier. Die Plattform beherrscht inzwischen 70% des Online-Stellenmarktes. Die beiden grossen Personaldienstleister der Schweiz, Addeco und Manpower, bäumen sich gegen diese geballte Marktmacht auf und überlegen sich, ob sie nicht eine eigene Plattform schaffen wollen. Der Verkauf von Jobcloud.ch hat den beiden Verlagshäusern viel Geld gekostet. Das muss zuerst wieder verdient werden. Jeder Personaldienstleister, der das Dienstleistungsangebot von Jobcloud nutzt oder vielmehr nutzen muss, damit er sich überhaupt auf dem Vermittlungskarussell halten kann, hat es deutlich zu spüren bekommen. Die Preise sind stark gestiegen. Der Nutzen weniger. Auch die Wettbewerbskommission wurde aufmerksam auf diese starke... mehr
Author: PersonalRadar
Das Verb ‚poppen‘ kommt aus dem Englischen ‚to pop’ und heisst so viel wie knallen, aufspringen. Popcorn ist allen ein Begriff. Mit Speiseöl und Hitze lassen sich harte Maiskörner zu einem mundigen Snack für zwischendurch umwandeln. Am 30. November stimmt das Schweizervolk über die ECOPOP Initiative ab. Was will diese Initiative? ‚Forderungen der Initiative Die Ecopop-Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» verlangt, dass die jährliche Nettozuwanderung, also Einwanderer minus Auswanderer auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung begrenzt wird. Dies entspricht einem Bevölkerungswachstum von 16‘000 Personen im Jahr. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren betrug das Bevölkerungswachstum... mehr
Author: PersonalRadar
Eines der heutigen Schlagwörter, welches überall aus dem Nichts auftaucht ist Resilienz. Hier geht es um 7 verschiedene Schlüsselkompetenzen, die uns in hektischen und anspruchsvollen Zeiten aber auch in Krisen helfen sollen, besser über die Runden zu kommen und handlungsfähig zu bleiben. Die heutige Zeit ist geprägt durch schnellen Wandel, grosse Unsicherheiten und einen Überfluss an Informationen. Wir sind gefordert – sowohl in unserer Anpassungsfähigkeit und Offenheit für Neues- wie auch in unserer Fähigkeit, die nötige Distanz zu bewahren und nicht gleich auf jeden Zug aufzuspringen. Am besten entwickeln wir unsere hellseherischen Fähigkeiten, damit wir bereits im Vorfeld abschätzen können,... mehr
Author: PersonalRadar
Viele Berufstätige haben die magische Grenze von 50 Jahren überschritten und machen sich Sorgen. ‚Was geschieht mit mir, wenn die nächste Restrukturierung meinen Job zum Verschwinden bringt oder ein Junger meinen Arbeitsplatz ergattert, weil der eben jünger und somit weniger kostet?‘ Das sind keine Alltagsängste von beruflich entspannten und übersäuerten Reifen, die sich vor nichts mehr fürchten müssen, langsam aber sicher mit lebenssatter Gemächlichkeit auf die Pensionierung zusteuern und mit Vorfreude die kommende ‚Freiheit‘ planen. 50+ ist brutal unter Druck und viele schaffen es nicht mehr in den Arbeitsmarkt. Und wenn, dann nur noch mit einer gewagten Selbständigkeit, die Existenz,... mehr
Author: PersonalRadar
Die SwissSkills Bern 2014 sind etwas noch nie Dagewesenes: die 1. Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort. Das Erlernen eines Handwerks ist bei jungen Menschen nicht mehr so attraktiv. Viele Berufe sind körperlich anspruchsvoll und anstrengend. Nicht alle arbeiten als Uhrmacher in einer stillen und sauberen Umgebung. Im Strassenbau donnert der Presslufthammer, dem Maler brennt die sengende Hitze auf den Kopf und der Elektromonteur legt Kabel im dritten Untergeschoss und sieht den ganzen Tag kein Tageslicht. Heute, den 17. September 2104, fängt die SwissSkills an. Was ist das? An diesem Grossanlass präsentieren sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie... mehr
Author: PersonalRadar
Babylon ist auf dieser Welt nach wie vor Realität. Fast 7’000 Sprachen sind im Gebrauch. Es gibt Sprachen, die nur von Kleinstgruppen gesprochen werden und andere die durch Hunderte von Millionen von Menschen tagtäglich zum Einsatz kommen. Kürzlich wurde auf der Webpage von ‚Proceedings of the Royal Society’ ein interessanter Artikel mit dem Titel ‚Global distribution and drivers of language extinction risk’ publiziert. Dort wird festgehalten, dass die globale Wirtschaft dazu führt, dass mehr als die Hälfte der Sprachen vom Aussterben betroffen sind. Gerade in gut etablierten Wirtschaftssystem ist oft eine Sprache dominant. Hier ein kurzer Auszug aus der Studie:... mehr
Author: PersonalRadar
Personaldienstleister, die Temporärmitarbeitende beschäftigen, werden immer wieder mit der Frage konfrontiert, wo denn das mit der Rückbehaltungspflicht mit dem Feriengeld geregelt ist. Diese Rückbehaltungspflicht des Feriengeldes ist im Anwendungsbereich des GAV Personalverleih (Gesamtarbeitsvertrag) im Art. 13 Abs. 2 festgehalten. Dort steht folgender Text: Ferien Der Ferienanspruch beträgt bis zum zurückgelegten 20. Altersjahr und ab dem vollendeten 50. Altersjahr 25 Arbeitstage (10,6%). Für alle übrigen Arbeitnehmenden beträgt der Ferienanspruch 20 Arbeitstage (8,33%). Die Auszahlung des Ferienlohns darf für maximal dreimonatige, einmalige Arbeitsverhältnisse direkt mit dem Lohn erfolgen, muss aber auf der Lohnabrechnung separat ausgewiesen werden. Die Auszahlung des Ferienlohns für alle... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich hat die Credit Suisse ein Befragung bei den Pensionskassen in der Schweiz durchgeführt. Die schleichende Vergreisung der Gesellschaft macht den Kassenwarten der Vorsorgegelder graue Haare. Dagegen gäbe es nur ein Mittel. Der Umwandlungssatz muss sinken und die Beiträge seitens Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen erhöht werden. Es wurden übrigens 258 Pensionskassen befragt. Würde das nicht geschehen, dann wäre das zum Nachteil der nachkommenden Generationen. Die Demografie ist eine schwere Last. Die Zunahme der Pensionierten ist dynamisch und das Verhältnis zur arbeitenden Bevölkerung instabil. Vor über 50 Jahren kam auf eine pensionierte Person 5 Erwerbstätige. Jetzt sind es noch 3 und... mehr
Author: PersonalRadar
Am 20. Juli 2014 erschien in der NZZ am Sonntag ein Beitrag, der nachdenklich macht. Trotz bester Qualifikation finden Stellensuchende keinen neuen Job. Sie sind zu alt, sie sind zu teuer und angeblich nicht mehr flexibel. So eine bedenkliche Verschwendung. In dieser Geschichte geht es um Peter Frei, 57 Jahre alt. Er sucht seit längerer Zeit eine neue Anstellung und erhält nur Absagen. Seine 28 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und seine 2 Mastertitel nützen ihm bei der Suche nichts. Auch seine grosse Erfahrung im Bereich Projekt- und Prozessmanagement gelten nichts mehr. Der Mann erfreut sich bester geistiger wie auch... mehr
Author: PersonalRadar
Wirtschaftszentren wie die Regionen Zürich, Nordwestschweiz und das Genferseegebiet üben ein starke Sogwirkung auf die übrigen lokalen Arbeitsmärkte aus. Braindrain im Binnenmarkt Schweiz. Kürzlich hat das schweizerische Nachrichtenmagazin 10vor10 zu diesem Thema einen interessanten Beitrag gesendet (siehe Link am Schluss). Der Ostschweiz mangelt es an gut qualifizierten Fachkräften. Viele stammen ursprünglich aus dieser Gegend, haben dort die Schulen besucht und die Berufsausbildung absolviert. Danach ging es aber nicht weiter, weil die Jobangebote fehlten und die Bewerbenden ihre Suche nach der passenden beruflichen Möglichkeit auf andere Landesteile der Schweiz ausweiteten. Gerade der sehr potente Wirtschaftsraum Zürich zieht viele dieser bestens ausgebildeten... mehr
Author: PersonalRadar
…trotzdem reicht es nicht. Nie und nimmer. Viele junge Menschen starten eine pflegerische, medizinische Grundausbildung und schliessen diese meistens ab. Danach ist Funkstille. Das schweizerische Gesundheitswesen ist jedoch auf mehr angewiesen. Die hoch spezialisierten Pflegefachleute auf den Intensivstationen und im Notfallbereich machen sich rar. Warum werden diese Fachkräfte nicht einfach im europäischen Ausland rekrutiert? Das wird auch gemacht. Aber in den Bereichen Notfallmedizin, Intensivmedizin und Anästhesie-Pflege sind die Anforderungen an das Personal besonders hoch. Viele Bewerbende aus dem Ausland können die Anforderungen nicht erfüllen und müssen, bevor sie zum Einsatz kommen, noch einmal intensiv geschult werden. Das kostet Geld und... mehr
Author: Noëmi von Erlach
Die erfolgreiche Führungsperson kennt sich selber gut und ist bereit, das Sich-Kennen-Lernen jeden Tag zu betreiben. Nicht alle Führungskräfte sind jedoch geborene Leader und führen ihre Teams von Anfang an zu Erfolg und Anerkennung. Um solche Personen zu unterstützen und ihre Führungswirkung zu verbessern, gibt es das Führungscoaching (ein Beitrag von: Noëmi von Erlach, Senior Consultant, ECONAG Executive Consulting AG). Dabei geht es darum, gemeinsam das Potenzial eines Menschen zu erkennen, es zu entwickeln und nachhaltig zu stärken. Dank des Coachings soll unter anderem eine Veränderung der kritischen Führungseigenschaften erreicht werden sowie sollen Verhaltens- und Gedankenmuster erkannt und durchbrochen werden.... mehr
Author: PersonalRadar
Wenn es um die Personalrekrutierung geht, dann kommt man angeblich an LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook & Co. nicht vorbei. Ist das nun ein veritabler Hype oder einfach ein nettes Feuerchen mit feuchtem Holz, das viel Rauch produziert und die Augen tränen lässt? Wahrscheinlich nichts von all dem. Eva Zils von www.socialmedia-recruiting.com hat kürzlich wieder einmal in die Tasten gegriffen und einen interessanten Beitrag mit dem Titel ‚Social Media Anstieg in der Personalbranche’ abgeliefert. In diesem schreibt sie einen aufschlussreichen Schlüsselsatz wie folgt: Die Nutzung von sozialen Medien in der Personalbranche mag zunehmen, jedoch bleibt die Effizienz bisher etwas auf der... mehr
Author: PersonalRadar
Der studierte Chemiker, Ökonom und Politiker, Rudolf Strahm, macht sich erneut stark für die schweizerische Berufslehre. Notabene ein Erfolgsmodell. Kürzlich erschien sein neustes Buch mit dem Titel ‚Die Akademisierungsfalle’. Das Buch ist kein ‚Akademiker-Bashing’, sondern ein glühender Aufruf, dass zum Modell der Schweizerischen Berufslehre Sorge getragen werden muss. Dieses Erfolgsmodell trägt dazu bei, dass die Jugendarbeitslosigkeit in der Schweiz niedrig ist und junge Menschen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Die sogenannte wissensbasierte Gesellschaft, was das auch immer heissen mag, verlangt angeblich immer mehr Berufsleute, die Kopf- und nicht Handwerker sind. Gerade die südeuropäischen Volkswirtschaften kennen die handwerkliche Berufslehre nicht... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich hat die Wissensfabrik unter der Leitung von Dr. Joël Luc Cachelin ihre Studie 10 zum Thema ‚10 Thesen zur Zukunft des Wissensmanagements’ veröffentlicht. Interessant ist die Behauptung oder Feststellung, dass es viele Unternehmen bis jetzt nicht geschafft haben die vorherrschende Machtkultur durch eine Transparenzkultur zu ersetzen. Wird die Machtkultur stärker gewichtet als Beiträge zum Unternehmensreichtum seitens der Mitarbeitenden, dann hat das angeblich mit falsch gesetzten Anreizen im Wissensmanagement zu tun. Umsätze werden nach wie vor höher gewichtet als das Teilen von Wissen. Die digitale Wirklichkeit wird die Arbeitswelt umkrempeln. Die Tempobeschleunigung der Arbeitsprozesse aufgrund intelligenter Technologien und die Vertiefung... mehr
Author: Christine Odette Meier
Bedingt durch die Corona-Krise steigt die Zahl der Menschen in einer Abwärtsspirale und es gibt immer mehr Burnout-Fälle. Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, brauchen die Betroffenen wirksame Unterstützung. Mit IMDIALOG erhalten Sie ein wirksames, innovatives und nachhaltiges Angebot, so dass Sie als Arbeitgeber Ihre wertvollen Mitarbeitenden nicht verlieren respektive rascher reintegrieren können“. Christine Odette Meier lehrt Menschen die Zügel des Lebens wieder in die Hand zu nehmen (ein Beitrag von: Denis Dollinger, BaZ) Die Vögel pfeifen, die Sonne lässt die Herbstbäume in den schönsten Farben erstrahlen und das Laub raschelt, während Christine Odette Meier zusammen mit ihrem Klienten G.M. durch... mehr
Author: PersonalRadar
Manche Touristen sind Menschen, die nach ihrem Urlaub nichts brauchen als Ferien und Ruhe (von: Christa Schyboll, Eventmanagerin und Autorin) Die Ferienzeit hat angefangen. Nicht alle können daran teilhaben. Viele müssen gerade dann arbeiten, um die Lücken der Abwesenden überbrücken zu können. Andere sind arbeitslos oder ausgesteuert und können sich keine Ferien leisten. In vielen Teilen der Welt gibt es Millionen Arbeitende, die jeden Tag hart schuften, nie auf einen grünen Zweig kommen und gar nicht wissen was Ferien sind. Sie kennen den Zustand der temporären Freiheit nicht. Sie sind mit ihrem Überleben beschäftigt. Ob sie ausgelaugt oder einfach totmüde... mehr
Author: PersonalRadar
…aber mangelnde Deutschkenntnisse vernichten Job-Chancen und Anstellungen. Parlez-vous français? Dieser Satz hört man in der Region Basel oft. Junge Elsässer und Elsässerinnen suchen in der Nordwestschweiz Jobs und werden immer seltener fündig. Warum eigentlich? Früher war die perfekte Zweisprachigkeit der Menschen aus dem Elsass eine grosse Selbstverständlichkeit. Das typische Elsässerdeutsch war in allen Teilen der Region Basel zu hören. In vielen elsässischen Elternhäusern wird jedoch nur noch Französisch geredet. Das ist inzwischen ein grosser Nachteil für die Jungen, die in Basel und der umliegenden Region auf Stellensuche sind. Diese werden immer mehr von jungen Deutschen aus dem südbadischen Raum verdrängt.... mehr
Author: PersonalRadar
Es ist kein Geheimnis. Viele europäische Volkswirtschaften werden aufgrund der Demografie und immigrationsrechlichen Schranken ihre Arbeitsmärkte nicht mehr mit genügend Arbeitskräften versorgen können. Auch die Schweiz wird betroffen sein. Kürzlich hat die Boston Consulting Group eine neue Studie mit dem Titel ‚The Global Workforce Crisis: $10 Trillion at Risk’ publiziert. Im Teil, wo sie sich auf die Schweiz bezieht, kommt folgender Text: While Switzerland’s demographic situation is frequently overshadowed by that of its European peers, the country nonetheless faces severe shortages. Today, its own economically active population cannot match the demand for workers. In 2012, 263,000 workers from neighboring countries... mehr
Author: PersonalRadar
Ein findiger Unternehmer aus Zürich hat kürzlich eine gute Idee lanciert. Er bietet 15 bis 18-jährigen Schulabgänger/-innen einen Bau-Vorkurs an. Was ist das? Schupperlehren sind nach wie vor hoch im Kurs. Viele junge Menschen interessieren sich für einen Beruf. Die Betriebe bieten in der Regel für eine Woche Einblick in bestimmte Berufe. Danach ist oft nicht klar, ob es nun der richtige Beruf ist oder nicht. Vielleicht können so noch ein bis zwei weitere Schnupperlehren absolviert werden. Im schlimmsten Fall ist dann ein junger Mensch so klug wie zuvor. Er wird nach wie vor nicht warm mit einem bestimmten Berufsfeld... mehr
Author: PersonalRadar
Das Pflegepersonal ist europaweit unter Druck. Der Pflegerhythmus wird immer intensiver und die Pflegedienstleistungsdichte nimmt rapide zu. In der Schweiz arbeiten 200’000 Menschen in der Pflege. Oftmals kommt deren menschliche Zuwendung zu kurz, weil es an Zeit mangelt. Viele Pflegende müssen sich um zu viele Patienten und Patientinnen kümmern. In Norwegen kümmert sich eine Pflegefachperson um 5 Patienten/-innen, in der Schweiz sind es 8 und in Deutschland sage und schreibe 13. Die Tendenz ist steigend. Kürzlich wurde eine hochinteressante europäische Studie veröffentlich (siehe am Schluss des Artikels), die eigentlich nachdenklich stimmen sollte. Sie hat auch die Situation in der Schweiz... mehr
Author: PersonalRadar
Wohl kaum. Sie hilft aber ganz sicher, dass sich die Situation nicht noch mehr verschärft. Die Gesellschaft altert. Das ist bekannt. Die demografische Entwicklung verschärft sich. Die Geriatriepflege kommt unter Druck. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Die Pflege von alten Menschen ist anspruchsvoll. Nicht nur auf der Gefühlsebene, sondern auch finanziell. Alte Menschen möchten nicht einfach so ins Altersheim abgeschoben werden. Viele Angehörige entscheiden sich für eine ‚In-House-Lösung’ und lassen ihre Lieben in der gewohnten Umgebung betreuen. Das kostet. Das Lohnniveau in der Schweiz ist hoch. Pflegefachkräfte aus Osteuropa machen diese anspruchsvolle Arbeit ein wenig günstiger. Das ist... mehr
Author: PersonalRadar
Über die besonderen Körpermerkmale eines Menschen treffsicher auf dessen Charakter schliessen zu können, war schon immer ein starkes Bedürfnis vieler. Was den Menschen verschlossen bleibt, möchten sie gerne wissen, öffnen und knacken. Gerade in der Personalwelt gibt es viele seriöse und unseriöse Praktiken, wie Persönlichkeiten beurteilt und eingeschätzt werden können, um die guten Bewerbenden von den schlechten trennen zu können. Das Assessment oder die Potenzialanalyse gehören zum gewöhnlichen Standard vieler Rekrutierungen. Es gibt dann noch die grafologischen, astrologischen Gutachten und solche die aufgrund des Gesichtes irgendetwas erkennen können. Mit angeblich wissenschaftlicher Legitimation kann man mit Hokuspokus in unserer rationalen Gedankenwelt... mehr
Author: PersonalRadar
Beim Auftreten zentraler Herausforderungen im Recruiting wie z.B. einer schlechten Kandidaten*innen-Qualität, einer zu langen ‚Time-to-hire‘ oder einem zu dezentral organisierten Einstellungsverfahren empfiehlt es sich immer öfter, eine Partnerschaft mit einem RPO-Anbieter zu schliessen. Tatsächlich kann das ‚Recruitment Process Outsourcing‘ ein Schlüssel dazu sein, den Rekrutierungsprozess zu straffen und die Performance im Recruiting hinsichtlich Qualität, Geschwindigkeit und Kosten zu steigern. Aber bevor man sich für eine strategische Partnerschaft entscheidet, mögen einen vielleicht auch Zweifel begleiten. Hier sind die fünf am häufigsten gestellten Fragen zum RPO: 1. Besteht die Gefahr, die Kontrolle über den Rekrutierungsprozess zu verlieren? Nein, überhaupt nicht. Sie behalten... mehr
Author: PersonalRadar
In Sachen Rekrutierung gibt es viele Trends und Entwicklungen. Viele verschwinden auch wieder. Wenn es um die Personalgewinnung geht, dann haben viele etwas zu erzählen. Ein paar Verwegene schalten immer noch Zeitungsinserate. Die grosse Mehrheit schaltet ihre Stelleninserate im Internet auf. Eine kleine Gruppe schwört auf gut organisierte Jobmessen, Spontane hängen Flyers in der Aula der Fachuniversitäten auf und immer mehr sind auf XING, LinkedIn, Facebook und anderen sozialen Medien aktiv wie auch mehr oder weniger präsent. Der Rest pflegt die persönlichen Netzwerke auf denen sie  derart intensiv vertreten sind, dass sie immer auf dem Laufenden sind und mit guten... mehr
Author: PersonalRadar
Nach wie vor gibt es in Sachen Vorstellungstermin und Kleiderordnung klare Regeln. Vieles ist prima vista sicher lästig und wirkt altbacken. Hält man sich jedoch daran, dann wird das Gespräch sicher nicht vom Kleidungsstil eingetrübt. Sie haben einen Vorstellungstermin und wissen nicht welcher Kleidungsstil angemessen ist? Sie sind in bester Gesellschaft. Viele reissen am Morgen den Kleiderschrank auf und überlegen sich, was sie überhaupt anziehen sollen. Passt die Krawatte zum Hemd? Braucht es diese noch? Sind die Schuhe passend zum Anzug? Ist der Schmuck zu üppig oder die Bluse zu transparent? Passt die Tasche mit der neckischen Musterung zum Gesamtbild?... mehr
Author: PersonalRadar
Viele Personaldienstleister präsentieren sich auf YouTube. Vieles ist einfach nur peinlich. Weniges wirklich gut. Auch PKS Personal- & Kaderselektion AG hat sich lange gefragt, ob ein Auftritt auf YouTube nötig ist. Zuviele in der Branche haben dieses Medium regelrecht übernutzt und präsentieren sich in einer Weise, wo oft genug die eigentliche Botschaft kläglich auf der Strecke bleibt. Einige Personaldienstleister lassen sich den Auftritt sehr viel kosten und greifen somit tief in die Tasche, um den visuellen Auftritt möglichst perfekt zu gestalten, damit dieser den modernen Ansprüchen der Betrachtenden gerecht wird. Das ist heute wahrscheinlich gar nicht mehr möglich. Viele sind... mehr
Author: PersonalRadar
Wohl kaum! Während der Prüfungszeit wird jedoch viel ausprobiert, um Resultate positiv beeinflussen zu können. Die vielen möglichen Substanzen, die gegen Wissensverlust, Prüfungsstress und andere temporäre Unpässlichkeiten wirken sollen, sind bald unzählbar geworden. Viele koksen oder kiffen, noch mehr nehmen Ritalin und Neuro Henhancer, trinken literweise Kaffee oder teure Energydrinks mit dem roten Bullen auf der Büchse, in der Hoffnung, dass auch dem Denkorgan Flügel wachsen. Andere drücken intensiv den Talisman an der Halskette, senden Stossgebete gen Himmel oder kochen irgendwelche individuell gemischte Teesude auf, die sich auf die grauen Zellen belebend auswirken sollen. Andere essen kiloweise Schokolade, da sich... mehr
Author: PersonalRadar
…und schöne Tage der Ruhe und Entspannung folgen. Endlich bimmelt das Handy nicht mehr. Die bleichen Waden kommen an die Sonne und der Laptop ist ausgeschaltet. Wundervolle Tage des Müssiggangs und der faulen Entspanntheit geben uns Kraft für die nächsten anstrengenden Arbeitstage. PersonalRadar wie auch die vielen Autorinnen und Autoren bedanken sich einmal mehr an dieser Stelle ganz herzlich für das anhaltende Interesse an den Beiträgen. Geniessen Sie die Pfingstzeit und erholen Sie sich gut. mehr
Author: PersonalRadar
Die deutsche Wirtschaft brummt. Sie brummt so stark, dass sich die Sogwirkung des deutschen Arbeitsmarktes auf die Schweiz auswirkt. Die qualifizierten Arbeitskräfte aus Deutschland überlegen sich immer mehr, ob sie ihr Heimatland zugunsten der Schweiz verlassen wollen. Seit Annahme der sogenannten ‚Masseneinwanderungsinitiative’ hat sich viel verändert. Ausländische Fachkräfte und Führungspersonal fragen sich, ob es Sinn macht sich in der Schweiz einen Job zu suchen. Viele interessante Stellenangebote bleiben unbesetzt, weil es an passenden Bewerbungen mangelt und die Positionen auch nicht mit inländischen Bewerbenden besetzt werden können. Die deutsche Volkswirtschaft zieht stark an. Auch sie benötigt in immer stärkeren Masse gut... mehr
Author: PersonalRadar
Viele Berufsfrauen machen immer noch den grössten Teil der Hausarbeit! Auch Sie? Die modernen Männer haben schon lange die Hausarbeit entdeckt. Sie helfen wacker im Haushalt mit. Sie waschen, bügeln und kochen. Sie kaufen ein, machen mit den Kindern die Hausaufgaben und gehen bei Bedarf mit dem Nachwuchs zum Kinderarzt. Sie erscheinen am Elternabend, stehen nachts auf, wenn es Windeln zu wechseln gibt oder die wachsenden Milchzähne schlaflose Nächte bescheren. Viele Männer würden auch gerne Teilzeit arbeiten. Aber nicht alle Arbeitgeber sind damit einverstanden. Die Ansprüche moderner Männer sind mit der Wirtschaft noch nicht so kompatibel. Bleibt zu hoffen, dass... mehr
Author: PersonalRadar
Kürzlich hat prospective den TREND REPORT 2014 publiziert. Gemäss diesem ist der Suchmaschinenriese Google in der Schweiz die 1. Adresse, wenn was gesucht wird. Auch in Sachen Jobsuche wird das Angebot stark genutzt. Angeblich unterschätzen Arbeitgeber Google als Jobsuchmaschine. Hier ein paar Zahlen: 50% der Jobsuchenden suchen Stellenangebote via Google 28% der stellenanbietenden Unternehmen haben ihre Webpage für die Suchmaschinen optimiert (SEO = Search Engine Optimization) 2% setzen AdWords ein. Das sind gezielte Werbeeinschaltungen auf Google, um potentielle Interessenten auf ein Angebot aufmerksam zu machen. Die Werbung kostet per Klick. Das Ergebnis erstaunt, wenn es dann wirklich so zutrifft. Insgesamt... mehr
Author: PersonalRadar
‚Schön sind sie pünktlich bei uns angekommen‘, meinte Personalvermittler Müller etwas larmoyant grinsend. Anne Meier, die Bewerberin, schaute verdutzt auf die Uhr. Sie kam zu früh. Irgendwie fing das Gespräch schon komisch an. Auf dem Weg zum Situngszimmer überprüfte Müller sein geliertes Haar in der spiegelnden Glaswand seines Büropartners, um sich zu vergewissern ob der akkurat gezogene Scheitel immer noch in Form war. Sein Teamkollege musterte ungeniert die Formen der Bewerberin Meier durch die Glaswand als sie bei ihm vorbei lief. Er schnalzte leise anerkennend mit der Zunge. Bewerberin Meier nahm den Blick diskret wahr und dachte, ‚war das schon... mehr
Author: PersonalRadar
Sind Tamilen fleissig? Sind Chinesen sprachbegabt? Stimmen diese Kulturalisierungen? Ist es sinnvoll, Zielgruppen nach Nationalitäten oder Kultur einzuteilen? Diese Thematik beschäftigt auch immer wieder die Arbeitswelt. Wie stark werden die Personalsuche und Personalgewinnung von der ganz eigenen Kulturalisierung und persönlichen Erfahrungen beeinflusst? Einen anderen Ansatz bieten die „Sinus-Milieus“. Helfen diese, die Zielgruppen im Migrationsumfeld besser zu erreichen? Basis der Sinus-Milieus sind die Lebensstile und Wertvorstellungen der Zielgruppen mit und ohne Migrationshintergrund. An der 2. Basler Fachtagung Integration vom 19. Juni 2014 erfahren Sie mehr. mehr
Author: PersonalRadar
Das Stillen eines Säuglings am Arbeitsplatz war arbeitsrechtlich in der Schweiz schon immer umstritten. Bald herrscht Klarheit. Stillen am Arbeitsplatz gilt künftig als bezahlte Arbeitszeit: Arbeitgeber müssen Frauen ab dem 1. Juni 2014 für die Zeit entlöhnen, welche sie für das Stillen benötigen. Kürzlich hat nämlich die Regierung in diesem Zusammenhang eine revidierte Verordnung zum Arbeitsgesetz verabschiedet. In dieser Verordnung ist nun klar geregelt, wie viel Stillzeit im ersten Lebensjahr des Kindes als bezahlte Arbeitszeit angerechnet werden muss: Bei einer täglichen Arbeitszeit von bis zu 4 Stunden sind es mindestens 30 Minuten, bei mehr als 4 Stunden mindestens 60 Minuten... mehr
Author: PersonalRadar
Die Wissensfabrik hat kürzlich eine neue Studie mit dem Untertitel ‚Wie die digitale Transformation das Risikomanagement des HRM verändert‘ publiziert. Die Studie ist interessant und lesenswert. Die Studie fängt mit der Einleitung wie folgt an: ‚Durch die Digitalisierung der Arbeit und den dazugehörigen Arbeitswelten verändert sich das Management von HR-Risiken grundlegend. Denn einerseits entstehen neue Risiken, anderseits führt das Internet zu neuen Möglichkeiten, um den Risiken Herr zu werden. Das Risikomanagement stellt sicher, dass die Risiken digitaler Arbeitswelten wahrgenommen, visualisiert, gemessen und deren Management in die Unternehmensentwicklung einfliesst. Das Management digitaler Risiken wird in Zukunft durch die steigende Digitalisierung noch... mehr
Author: PersonalRadar
…noch lange nicht. Sie drucken aus. Selbstverständlich auf Papier. Sie machen Notizen. Meistens auf Papier. Die Buchungsbelege sind aus Papier. Auch der Planungskalender auf dem Schreibtisch ist meistens noch aus Papier. Der Sandwich für die Mittagspause kaufen sie mit einem hübsch bedruckten Wertpapier ein. Die papierlose Welt ist eine Illusion. Das papierlose Büro ebenso. Die zunehmende Digitalisierung der Berufswelt erzeugt den Eindruck, dass Papier als nach wie vor wichtiger Datenträger aus den Büros verschwindet. Dem ist nicht so. Die kühne Idee ist alt. Schon in den 70-er Jahren, als die Informatik mehr und mehr an Bedeutung gewann, machte sich die... mehr
Author: PersonalRadar
Giovanni kommt ins Temporärbüro mit dem Unfallschein. Seine grosse Zehe ist gebrochen. Er war mit den falschen Schuhen auf der Baustelle. Heinz kommt einen Tag später. Die Schnittwunde, die er sich am Arbeitsplatz holte, eitert stark. Er muss sofort zum Arzt. Er trug keine Schutzhandschuhe. Darauf folgte noch Dragan. Sein Schädel brummt. Die Platzwunde ist noch gut sichtbar. Der Stahlträger war härter als sein Kopf. Er vergass den Bauhelm in der Baracke. Personalvermittlungen, die temporäres Baupersonal einsetzen, können ein Lied davon singen. Viele Unfälle gehen richtig brutal ins Geld und erhöhen das Schadensrisiko. Auch die Prämie bei der Krankentaggeldversicherung des... mehr
Author: PersonalRadar
…wenn ab Januar 2016 das neue Steuergesetz in Kraft tritt. Weiterbildung kostet. Manchmal kann es richtig ins Geld gehen. Nicht alle Arbeitgeber beteiligen sich an diesen Kosten. Jetzt ist die Neulösung definitiv. Ab Januar 2016 können maximal nur noch CHF 12’000.- Ausbildungskosten bei den Steuern maximal abgezogen werden. Die meisten, die in einer Weiterbildung stecken haben allerdings kleinere finanzielle Aufwände. Notabene geht es um die Bundessteuern. Bis anhin waren unbegrenzte Abzüge möglich. Allerdings nur, wenn die Weiterbildung dazu diente, dass der berufliche Stand gehalten werden konnte. Wenn die Weiterbildung dazu diente, dass man damit eine bessere Arbeit fand, konnte der... mehr